Beiträge von Eni46

    :ugly: Meine schwarze 60 cm SH Schäferhund-Mix-Hündin wird 5x so oft angetatscht wie meine kleine weiss-hell-braune Hündin von Menschen.

    Eigentlich entspricht sie so allen Klischees, das man sie nicht anfassen sollte.

    Wegen Milly werde ich auch ständig angesprochen, was für eine Rasse sie ist. :roll:

    Millys Fell sieht ja auch so wunderbar weeeiiich aus. Und dann möchte man halt unbedingt wissen, ob es wirklich sooo weeeiiich ist. Beim Reinfassen stellt man schließlich entzückt fest, dass es noch viiieeel weeeiiicher ist. Ultimativer Megakuschel sozusagen! :herzen1::herzen1::herzen1:

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    Bin gerade ein wenig ratlos. Ist das nun von Amazon oder nicht? Ich tendiere eher zu nein, die eMail-Adressen und dass ich nicht mit Namen, sondern nur Kunde angesprochen werde, aber wenn das Fake ist, ist der echt verdammt gut gemacht :muede: Daher bin ich mir grad unsicher.

    So viele Fehler macht Amazon in seinen Texten nicht. :D

    Ich glaub, von den Ausmaßen her dürften sie etwa mit Alice und Lyra vergleichbar sein (nur plüschiger). Mia hat ca 58cm mit 23kg (gut, aktuell fast 24, aber wir streben die 23 wieder an) und Leevje hat ca 55cm mit 18,5kg.

    Viel Zeit verbringen sie in der Regel nicht im Auto. Maximal 1-2 Std am Stück auf dem HuPla oder bei längeren Fahrten. Letzteres ist allerdings ziemlich selten (höchstens 2x im Jahr) und beim HuPla wird normalerweise etwa 20minütlich gewechselt.

    Da finde ich eine Meter-Doppelbox aber sehr ausreichend.

    Ich habe eine mit einer Breite von 1,02m. Elvis hatte ca. 23,5kg bei 56cm und Fynn ungefähr 18kg bei 52 cm. Beide hatten/haben in ihren Abteilen großzügig Platz. Der Vorbesitzer hatte zwei DSH drin.

    Mal ganz ab von diesem konkreten Fall, kann den jemand von positiven Erfahrungen im Zusammenhang mit einer Kastration berichten? Die üblichen Pros und Cons findet man ja relativ schnell, ich bin nur ehrlich gesagt fast etwas überrascht, hier nur ein auf eine Seite zu treffen.

    Ich kann nur von meinen negativen Erfahrungen mit einer Kastration berichten und bin dadurch auch zum Kastrationsgegner geworden, sofern es keinen wichtigen medizinischen Grund dafür gibt.

    Wir mussten unseren gut zehnjährigen Terrier aufgrund eines Hodentumors kastrieren lassen. Also aus wichtigem Grund und somit auch nicht verhandelbar.

    Einige Monate nach der Operation hatten wir einen Hund, der absolut fressgeil geworden war. Plötzlich wurden Mülleimer und auch die Papierkörbe in den Kinderzimmern ausgeräumt und nach Essbarem durchsucht. Dazu hat er auch die ein oder andere artistische Meisterleistung absolviert. Draußen mussten wir ständig darauf achten, dass er nicht den Kot von anderen Hunden oder irgendwelchen Unrat futtert. Das eigentlich bombensicher sitzende "Aus" wurde täglich mehrfach zum großen Showdown. Ein entspannter Spaziergang mit vor- und zurücklaufendem schnüffelndem Hund war nicht mehr möglich, sobald man Fressbares in der Tasche hatte. Dann ist er nur noch in schönstem "Fuß" gelaufen, um endlich eine Belohnung zu bekommen. Er hat sich null und gar nicht mehr für andere Hunde interessiert, aber ist an deren Besitzern geklebt, wenn diese Leckerlies dabei hatten. Hinzu kam, dass wir nun sehr auf Gewicht, Muskulatur und Bindegewebe achten mussten.

    Man kann nun vehementes bei Fuß laufen und absolutes Desinteresse an Artgenossen als erstrebenswert betrachten und das wird von vielen Hundebesitzern auch genauso gesehen. Die Interpretation, der Hund sei nun entspannter, weil ihn Pipistellen etc. nicht mehr interessieren, kann ich jedoch absolut nicht teilen. Mein Rüde war nahezu zehn Jahre lang ein großer Verehrer der Damenwelt. Aber er stand auch im größten Liebesrausch niemals so unter Stress, wie den, den ihm die kastrationsbedingte Futtergier in seinen letzten beiden Lebensjahren beschert hat. All die typischen Hundedinge, die er zuvor so gerne gemacht hatte, mussten hinter der Suche und dem Betteln nach Fressbarem zurückstehen. Da mögen nun die Meinungen auseinander gehen, aber für mich persönlich ist es kein schönes und erfülltes Hundeleben, wenn sich alles Denken und Handeln nur um das nächste Lecker dreht.

    Hinzufügen möchte ich, dass wir gemeinsam mit unseren Tierärzten sehr darauf geachtet haben, dass er satt wird. Neben angepasstem Futter bekam er regelmäßig Äpfel, Karotten und andere kalorienarme Snacks. Sowohl von der Menge als auch vom Nährstoff- und Kaloriengehalt war er gut ernährt und hätte definitiv satt sein müssen.

    Ich hatte heute mal wieder eine geniale kulinarische Eingebung ... es gibt also, auch mal wieder, Maultaschen. :headbash:

    Aber dann war ich doch noch kreativ und habe Zwiebeln, Champignons und Karotten angebraten sowie eine Rotweinsoße gekocht. Danach wurden Maultaschen und Gemüse in eine Auflaufform geschichtet, mit der Soße übergossen und mit geriebenem Gouda im Ofen überbacken. Maultaschen Waidmannsheil könnte man‘s vielleicht nennen. :ka::D