Beiträge von Eni46

    13 Jahre einen Lakeland als Familienhund. Das war der entspannteste Hund den ich je erlebt habe. Neben dem hätte eine Bombe hochgehen können und er hätte maximal die Achseln gezuckt. Fremde Hunde waren ihm egal

    So unterschiedlich sind Erfahrungen und Eindrücke … :lol:

    Ich kenne Lakelands tatsächlich nur von Ausstellungen als kläffende Giftzwerge, die jedem fremden Artgenossen an den Kragen wollen. Dieses Verhalten war bei keiner anderen Terrierrasse so präsent, wie bei den Lakes.

    Die Züchterin von Fynn und Kuno empfiehlt immer ein groooßes Kuscheltier. Ich auch.


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    Kann irgendjemand mir sagen, ob da wirklich komplett alles inklusive ist oder ob da Leistungen fehlen, die man zwingend machen und separat kaufen muss, damit das Haus überhaupt entstehen kann, die den Preis dann gleich um einige % teurer machen?

    Es fehlen eigentlich immer die Erdarbeiten, Hausanschlusskosten (Wasser, Abwasser, Strom, ggf. Gas/Fernwärme), Zuwegung, Zufahrt und die Kaufnebenkosten (Grunderwerbssteuer, Notar etc.). Meistens ist auch der Keller oder die Bodenplatte nicht enthalten. Es kommt weiterhin darauf an, ob das Haus schlüsselfertig angeboten wird oder lediglich als Ausbauhaus.

    Elvis ist mit acht Wochen eingezogen und ging mit zehn Wochen in die Welpengruppe unseres Vereins.

    Fynn ist knapp halbjährig eingezogen und war drei Tage später das erste Mal mit im Verein. Kurz noch in der (Alt-)Welpengruppe und danach bei den Junghunden.

    Kuno ist mit achteinhalb Wochen eingezogen, am Vortag des zweiten Lockdowns. Er war daher schon einige Monate alt, als der Trainingsbetrieb im Verein wieder starten durfte.

    Einen Einzeltrainer hatten wir nie, weil ich hier auch tatsächlich leider keinen guten kenne.

    Ich denke, wir haben dadurch erst verstanden, wie viel Arbeit das wirklich wird.

    Es gibt sicher bessere Hände für ihn, die ihm gerecht werden können

    Hmmm … vor dem Trainerbesuch war‘s im grünen Bereich und jetzt herrscht Weltuntergangsstimmung? 🤔

    Ich frag jetzt einfach mal etwas despektierlich: Habt ihr den Trainer ähnlich sorgfältig ausgewählt wie den Zuchtverein?

    Auf mich macht das eher den Eindruck, als habe der Training ordentlich Angst und Schrecken ob der Aufgabe Welpenerziehung verbreitet, mit dem Ziel, sich einen dankbar zahlenden Kunden zu sichern. Nun ging der Schuss nach hinten los und die geschäftstüchtig erzeugte Monstrosität mündet in panischen Abgabegedanken.

    Joa, versucht runterkommen, nehmt den Fokus von irgendwelchen Drohkulissen und fragt mal hier im Forum nach seriösen Trainerempfehlungen.

    Alles alles Gute für den süßen Wicht und euch!