Beiträge von Eni46

    Ich habe gerade ein schlechtes Gewissen. Habe auf FB einen Beitrag gelesen, wo jemand fragte, wie man einen Welpen in der Nacht an die Box gewöhnt. In einem Beitrag wurde daraufhin gesagt, dass ein Welpe mit ins Bett gehört, alles andere wäre herzlos.

    Nun ist das bei mir so, dass Pepe in der Nacht in der Box schläft und ich die Hand reinhalte. Ich nehme ihn nicht mit ins Bett, da ich sehr unruhig schlafe und Angst habe, dass ich einmal auf diesen ca. 1,7 kg schweren Kerl raufrolle. Ist das jetzt wirklich so schlimm??? Oh man, ich mache mir jetzt total den Kopf.

    Nein, wenn es für Pepe und dich passt, dann ist das okay.

    Bei Elvis und Kuno haben wir das auch so gemacht und die haben beide problemlos geschlafen und auch zügig durchgeschlafen. Bei Gejammer hätte ich sie ins Bett geholt, aber die haben sich einfach hingelegt und geschlafen.

    Hier ging's los :ugly:

    Hund 1, haart nicht, bekam nur einen Frühlingsschnitt

    Hund 2, rieselt in millionenhöhe das Stichelpieksefell ohne Unterwolle ab

    Kater 1, wirft Wollmengen ab, die mind 5 Langhaarkatzen einkleiden könnte

    Kater 2, haart wie 365 Tage/Jahr üblich seine 2-3 Haare pro Tag ab :lol: (Hab ich schon Mal erwähnt, dass ich das gern Mal 4 hätte? |))

    Hund 2 und Katze 1 würde ich einen schönen Urlaub buchen. :ugly:

    :streichel:

    Danke für Euer Verständnis. Ich kann das durchaus ihr Problem sein lassen. Ich finde es halt traurig weil ich glaube sie verpasst etwas.

    Wir hoffen einfach drauf, dass es bis Sommer überhaupt wieder geht. Noch nicht mal, dass man noch jemanden mitnehmen könnte ?

    Es ist ja auch noch ein wenig Zeit.

    Kennst du in Stuttgart die Wilhelma?

    Als zoologisch-botanischer Garten mit historischen Gebäuden hat sie nochmal ein besonderes Flair. Falls deine Schwiegermutter dort noch nicht war, wäre das ein tolles Erlebnis und von euch aus als Tagesausflug auch noch machbar.

    Die Wilhelma hat jedoch ein hügeliges Gelände. Rollstühle sind am Haupteingang leihbar. Vielleicht könnte sie sich spontan vor Ort eher darauf einlassen, weil es dann ja darum geht, den Berg hochzukommen und nicht, die ebene „Rentnerrunde“ nicht mehr zu schaffen.

    Der Karlsruher Zoo biete frühmorgens Segway-Touren an. Ist natürlich nix für‘s Kind, aber ansonsten sicherlich „genügend cool“.

    Ja wir arbeiten dran, rollator geht leider nicht gut weil sie mit ihren Händen nicht gut fassen kann und abstützen schon gar nicht. Sie braucht auch solche Krücken die unter die Achseln gehen, mit den anderen kann sie wegen den Schmerzen in den Händen dann nicht mehr laufen. Sie will sich wohl einfach noch nicht damit abfinden. Sie ist ja noch nicht mal 70.

    Wir überlegen uns mal das mit dem Elektrowagen(so ein Rollerding) und der Sänfte!

    Werden in dem Zoo Rundfahrten angeboten?

    Dann würde ich nach einem Sonderarrangement fragen.

    ...

    Auch, daß es keine neuen Rassen bräuchte, es gäbe ja schon genug (wird dann von denjenigen gesagt, die ihre Rasse für sich gefunden haben)

    ...

    Diesen Satz muss ich jetzt mal herausgreifen, denn ich bin auch der Meinung, dass es für nahezu jeden „Verwendungszweck“ passende Rassen gibt. Allerdings haben viele Leute dazu noch einen sehr genauen Anspruch an die Optik. Da darf der Hund auf keinen Fall lockig, langhaarig, spitz- und schlappohrig, einfarbig und groß sein. Klein geht auch nicht und braun gefällt dem Mann nicht, spitze Schnauzen findet die Frau hässlich. Es wird also zwischen 55 und 58 cm Schulterhöhe, runder Schnauze, kurzhaarig, schwarz-weiß, kippohrig gesucht.

    Zu meinem willkürlich runtergetippten Beispiel würde optisch tatsächlich ein stockhaariger Border Collie (Rüde) passen. Gibt’s also, die spezielle Optik. Ja aaaaber, der Hund sollte selbstverständlich keine besonderen Ansprüche haben. Er ist Familienhund, geht mit dem Mann Sonntagmorgen joggen und dann wäre da noch die nette Hundewiese, wo Freunde sich regelmäßig mit ihren Hunden treffen.

    Das Problem sehe ich nicht in einem Mangel an Hunderassen sondern dem Wunsch bzw. oftmals Anspruch des potentiellen Hundehalters, den Hund genau nach all seinen Vorlieben gebacken bekommen zu wollen. Denn Kompromisse kann man keinesfalls eingehen und schon gar nicht beim Aussehen. Das wird auch häufig von Usern hier im Forum bestätigt.

    Ja, das schreibt jetzt eine, die ihre Hunderasse gefunden hat. Obwohl ihre Präferenzen unbedingt bei mehrfarbigen Hunden mit ca. 60cm Schulterhöhe, ohne über dem Rücken getragener Rute und pflegefreiem Fell liegen. Oder auch anders herum: Kann man bitte für mich einen black-tri Aussie mit dem Charakter eines Wheaten züchten? Wichtig wäre bitte noch, dass er nicht haart und man ihn, wie bspw. einen Pinscher, nur „abstauben“ und nicht regelmäßig bürsten muss. Kurzhaarig mag ich aber gar nicht. Ah und für meinen Mann ist es ein NoGo, wenn zu viel weiß oder braun dran ist. Gefällt ihm einfach nicht. :ka: