Beiträge von Eni46

    Ich habs ja mit Ls (Leni, Lucca, Lionn). Aber mir fällt keiner mehr ein :verzweifelt:

    Lucy, Loki, Litchi, Lumpi ?

    Ich kenn eine englische Bulldogge "Lennox", genannt "Oxi" ? und eine kleine Pudelmischlingsdame namens "Lore" (allerdings heißt die Enkelin der Familie "Lara" was ab und zu zu Verwechslungen führt ?)

    Louanne

    Lola

    Layla

    Lea

    Lissy

    Laura

    Laurie

    Lonny

    Lana

    Lisa

    Lina


    Luan

    Legolas

    Lemmy

    Lenny

    Lenard

    Loki

    Lee

    Laurent

    Lorenz

    Laurids

    Lasse

    und Kuno manchmal ein Kunibert

    Das "Bert" Phänomen finde ich total interessant. Wieso neigen so viele Leute dazu, ein "Bert" irgendwo dran zu hängen? Bei mir und meinem Partner ist das schon so weit gegangen, dass "Bert" unser gegenseitiger Kosename ist :lol:.

    Yumas Name der ungarischen Erstbesitzer war Zafir.. so heißt da gefühlt jeder zweite Hund und mir hat der Klang à la "Soffir" nicht gefallen. Ich wollte da etwas weicheres haben..

    Yumi ist auch oft ein Mausebert. Aber ihr Name, wie er in einer hochherrschaftlichen Zuchtstätte für Husky-Mudis nicht besser hätte vergeben werden können ist "Marumaus, aus dem Haus hinaus".

    Naja und ansonsten passieren die meisten Spitznamen einfach so. Yumimaru zum Beispiel. Yumimini, Maruli, Maru..

    Wir haben „Kunibert“ eigentlich von der Züchterin übernommen. Der Name Kuno stand ja schon vor der Geburt fest und das erste Foto haben wir auch mit der Bildunterschrift „Kuno“ bekommen. Zwischendurch und als wir zu Besuch waren, hat die Züchterin aber immer mal wieder vom Kunibert gesprochen oder ihn so gerufen. :lol:

    ...

    Kann man doof, sinnlos oder was weiß ich finden. Aber ich sehe den Schaden nicht, der da angerichtet wird.

    Ich seh den Schaden schon, allerdings nicht alleine auf den Labradoodle begrenzt sondern in Bezug auf alle Vermehrer, die sich eines (vermeintlichen) Rassenamens bedienen. I.d.R fallen Vermehrerwelpen nämlich aus nicht oder nicht umfassend untersuchten Eltern. Sie verfügen über keine Zuchtzulassung, die auch Hunde mit Wesensmängeln rausfiltern soll.

    Der Großteil der Käufer hat aber keine Ahnung von seriöser Rassehundezucht und setzt seinen Labradoodle oder Vermehrer-Labrador einem bspw. im VDH gezogenen Labrador oder Pudel gleich. Damit werden wieder Meinungen, beim Hundebesitzer selbst und in seinem weiten Umfeld, befördert, dass Rassehunde ja alle krank, schräg drauf oder sonst was sind. Denn die Chance, aus nicht untersuchten und willkürlich verpaarten Eltern gesunde, wesensfeste Nachkommen zu erhalten, ist vermindert.

    Elvis ist der Papiername des Züchters und wurde von uns als Rufname belassen.

    Fynn war ein halbjähriger Rückläufer und hat seinen Rufnamen mitgebracht. Gefiel uns zwar nicht sonderlich, aber er hat so super darauf gehört, dass der Name blieb. Papiername ist I am a tiger.

    Kunos Rufnamen durften wir aussuchen, die Züchterin hat ihn auf den Buchstaben des Wurfs angepasst. Er heißt nun in den Papieren Unbelievable Knight Kuno.

    Kosenamen sind bei uns eher die trivialen wie Schatzi oder Bubi in Gebrauch. Fynn ist oft ein Fynni und Kuno manchmal ein Kunibert.

    Ach so, die Kriterien, die ich bei Kunos Namenssuche hatte, kannst du hier nachlesen: Namenssuche