Herzlichen Glückwunsch, nikus!
Beiträge von Eni46
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Ich dachte heute schon an Holly und euch, als im Verkehrsbericht vor Schneeglätte auf der A5 bei Achern gewarnt wurde.
Gute Fahrt, kleines Fetzenfischle!
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Bei Hunter mit OGGI25 25%
Total witzig, ein Halsband was im Sale letzte Woche 25 EUR kosten sollte, kostet nun 45 EUR...
Ein Schelm, der böses denkt...
Für mich hat es sich gerade gelohnt. Ich habe noch weitere Keramiknäpfe gebraucht, die bislang nie im Angebot waren. Minus 25 Prozent kamen da gerade richtig.
Dankeschööön, NalasLeben !
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Foto nachgeliefert:
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da du keine Berechtigung hast, diesen Inhalt zu sehen. Wir haben was gefunden, was Lilly noch lieber frisst als Kuchen
Das ist wahrlich ein standesgemäßes Geburtstagsmahl, liebe Mrs. Gen X!
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Wir drücken auch!
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Da die Kältefront nächste Woche auch hier ankommen soll, suche ich dringend Schuhe für die Minis a la Uwe Radant Booties.
Hat jemand eine Idee, wo ich sowas noch herbekommen könnte?
Beide haben etwa 4cm Breite Pfoten, bräuchten bei diesen Booties also wohl XS. Die sind allerdings ausverkauft
Vll hat ja auch schon mal jemand selbst welche genäht und kann mir Tipps geben
Beim bösen A gibt’s noch Pfotenschuhe, bspw. hier:
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Menno, die waren aber 40 Jahre "anders"
Diese ist doch "eher klein" und wiegt nur 25 kg
Da nutzt halt die Erfahrung nicht so ganz
Mist! Zu leicht?
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Ich bestreite gar nicht, dass Kinder gut mit Hunden können - auch wenn ich es persönlich bis auf eine Ausnahme noch nicht erlebt habe - sondern die ganze Situation ist - gelinde gesagt - zum würgen.
Da schafft man für die 77 jährige Oma und 11 jährige Tochter einen Schäferhund an und ist dann verwundert, dass das schief geht. Und jetzt soll jemand her, der die ganze Arbeit übernimmt - Wochenende Verein und unter der Woche auch Training - nur weil man selbst den Arsch nicht hoch kriegt.
Aber bitte nur als Patenschaft.
Joa, finde ich auch schräg.
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Weniger falsche Rechtschreibung sondern die Intension dahinter - unerzogener Hund und man sucht jemanden, der im Verein mit dem Hund trainiert weil die Oma und das Kind es nicht schaffen.
Warum sich auch selbst die Mühe machen um den Hund auszubilden?
https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/hund…419847-133-6336
ZitatHallo, wir suchen für unsere Schäferhündin einen erfahrenen Menschen (aus dem Umfeld Würmtal), der sie ausbilden möchte und sie z.B. im Schäferhundverein zur Begleithundeprüfung begleitet. Vielleicht haben Sie einen älteren Hund, mit dem Sie nicht (mehr) im Verein üben können und gerne mit einem jungen Hund weiterarbeiten möchten.
Josy ist ein Jahr alt und eine wunderschöne schwarze Langhaar-Schäferhündin : eher klein und nur 25kg schwer, aber sie hat Kraft und Energie ohne Ende. Ihre Eltern und Großeltern sind richtige Hütehunde (Arbeitshunde DDR Linie): sie jagt allem hinterher, was sich bewegt (Radler, Jogger, Autos). Sie darf deshalb auch nur an der langen Leine spazieren gehen und auf dem Gehweg sogar nur an der kurzen Leine. Sie kann gut mit Kindern und anderen Hunden. Sie ist auch sehr sportlich und intelligent - was gut und schlecht ist ...
Sie gehört meiner Mutter (78 Jahre, die seit mehr als 40 Jahren Schäferhunde hatte) und meiner Tochter (12 Jahre). Beiden fehlt leider die Kraft für diesen besonderen Hund. Deshalb suchen wir jemanden, der unseren Hund am Wochenende in den Verein begleitet und ausbildet und sich auch gerne unter der Woche 2-3 x mit ihr trifft, übt und spazierengeht (z.B. Die und Do)
Falls Sie Erfahrung mit anspruchsvollen Hunden haben und Josys Menschen-Freund werden möchten, dann melden Sie sich doch bitte bei uns. Wir würden uns freuen, wenn wir einen netten Menschen finden, der Josy in sein Herz schließen möchte. (nur Patenschaft, kein Verkauf)Meine Tochter fing, gerade neun Jahre alt geworden, mit dem zehnwöchigen Elvis ihre Hundeplatzkarriere an. Zweieinhalb Jahre später hat sie mit ihm die Begleithundeprüfung absolviert. Zeitweise wog sie nur etwa fünf Kilo mehr, als der Hund und hätte ihn natürlich körperlich nicht halten können.
Aber da muss man als Mutter oder Vater eben den Aufwand betreiben und zwei- bis dreimal die Woche mit Hund und Kind zum Hundeplatz fahren und während des Trainings am Zaun stehen, falls ein Eingreifen notwendig wird. Gassigänge kann man logischerweise auch nicht ans Kind abdrücken, da muss man ebenfalls selbst ran.
Wenn allerdings seit über 40 Jahren Schäferhunde in der Familie sind, hätte man das vor der Anschaffung dieser Hündin wissen müssen.
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Ich bin nach jedem Umzug reif für eine Therapie, über einen weiteren will ich gar nicht nachdenken.
Das müsste dann schon DIE Wohnung sein, wobei ich mir im Erdgeschoss in die Hose machen würde
Dachgarten?