Nein, Leine am Hüftgurt z. B. ist durchaus sinnvoll, tieferer Schwerpunkt und ganz anderer Winkel, falls der Hund doch mal losbrettert, die Leine kann einem auch nicht versehentlich aus der Hand gerissen werden und der Hund ist weg. Und es gibt Panic-Snaps.
Joa Hund ist dann vl nicht weg, aber Hüfte dafür futsch ... nicht lustig, wirklich nicht. Wenn da der Hund unvermittelt mit vollem Anlauf reinbrettert, tut das sauweg wenn die Leine an nem Bauchgurt ist.
Nein, mein Hüftgurt selbst dämpft schon, und dann ist noch ein Ruckdämpfer an der Leine. Im Alltag benutze ich eine 5m-Leine.
https://www.uwe-radant.com/epages/6443981…ducts/CCG-WM-TF
Eine umgehängte Leine, so schräg über den Oberkörper wie ich das hier bei manchen Haltern sehe, wird weit mehr weh tun, wenn der Hund da reinbrettert, da verstehe ich die Logik nicht.
Zur Erinnerung, das war das Beispiel.
Zug auf der Leine ist kein Problem. Mit 10m Anlauf in die Leine brettern ist eins. Einmal reicht.
War ziemlich am Anfang, der Schnösel war durch und fand es aus irgendeinem Grund eine gute Idee durchzustarten. "Sicherheitshalber" hatte ich mir die Leine umgehängt.
Die damalige Trainerin fragte ob ich auf Schmerzen stehe, eine andere Kundin hat sich mit so einer Aktion einen mehrfachen Kieferbruch zugezogen.
Leine in der Hand und im Notfall loslassen können ist besser.