Also, so als Laie finde ich, daß die Border Collies in dem Video ihre Sache ganz gut machen, große Unterschiede zu Jagdhunden sehe ich da nicht. Ursprünglich wurden ja alle Hunde auch zum Jagen eingesetzt, Zuchtvereine gibt es erst seit rund 100 Jahren.
Beiträge von Zurimor
-
-
So abwegig finde ich die Idee gar nicht, Hüten ist Jagen bzw. eine Jagdsequenz.
Warum muß man da erst den Sinn hinterfragen und ob die Frage ernst gemeint ist und sich im Folgenden lustig machen und Angriffe austeilen anstatt sachlich zu antworten oder eben nichts zu schreiben?
Anscheinend wurde das weltweit schon gemacht und das auch erfolgreich.
https://allaboutsheepdogs.com/…ollies-good-hunting-dogs/
https://furryherders.com/can-border-collies-hunt/
Border Collies jagen mit Haltern ein Wildschweine (Video aus dem oberen Link, nichts für zarte Gemüter):
[Externes Medium: https://m.youtube.com/watch?v=8Ss6getFoxU]Diskussion in einem Forum und auch Berichte dazu:
ZitatIn the 1980s my ex-husband trained our two border collies to hunt ducks, geese, pheasant, grouse. They were excellent at it. The only problem he encountered was that once it got too cold in the fall, he couldn't hunt on the sloughs and the river as their coats aren't made to withstand the cold water. They would flush, and retrieve. They were really good at finding the wounded ducks hiding under the swaths of wheat, canola, barley, etc.
But like anything else, you have to put the right training on them to make them good hunting dogs
Natürlich muß dann auch der Hund passen.
-
Ich kenne den nicht, hab mir nur ein Video angeschaut.
[Externes Medium: https://m.youtube.com/watch?v=-xYoJPmBuXk]Keine Ahnung, ob das gemeint war (falls ja, der Hund ist noch jung, da ist viel tagesformabhängig), aber was er da macht, finde ich grundsätzlich gut und richtig. Den Moment belohnen, in dem der Hund zu Bellen aufhört, egal aus welchem Grund und nach welcher Zeit, paßt auch. Zu überdreht oder enthusiastisch finde ich den nicht, wenn man positiv trainieren will, kann man kaum enthusiastisch genug sein, damit der Hund verstehen kann, daß er was gut gemacht hat. In Videos Leckerlis als Belohnung zeigen ist halt einfacher als Spiel oder so, daß es noch viele andere Möglichkeiten zu belohnen gibt ist ja klar. Und die meisten Hunde mögen Leckerlis, ist also eine Win-Win-Situation.
-
Ist ja auch immer die Sache mit genetischen Spuren, wurden die Schafe tatsächlich durch die Tiere getötet oder haben die nur bereits tote Tiere, die durch andere Wölfe oder auch Hunde getötet wurden, angeknabbert? Wie und wo wurden die Spuren entnommen? Kann man dadurch sicher auf eine Tötung durch den entsprechenden Wolf schließen? Welpen sollten allerdings schon ein Grund sein, derzeit von einem Abschuß abzusehen, die haben ganz sicher nichts verbrochen.
-
Vielen Dank für Deinen Tipp. Genau das ist mein Plan, selbst verstehen, statt ständig eine neue Theorie aufgetischt zu bekommen. Die Wahrheit liegt hier wahrscheinlich- wie fast immer - in der Mitte.
Dann würde ich dir Bücher zum Thema Ethologie empfehlen, also eher wissenschaftliche Werke. Sowas wie "Hundeverstand" oder "Die Dominanztheorie bei Hunden", mit ein bißchen Hintergrundwissen kann ich auch besser beurteilen, welche Trainingsansätze was taugen und welche ich getrost in die Tonne kloppen kann.
Fenjali Sorry, aber du hast Clickertraining offenbar nicht verstanden.
Der Clicker ist eine sekundäre Belohnung und die eigentliche Belohnung ersetzt bzw. diese bei ordentlichem Aufbau auch (teilweise) ersetzen kann.
-
Edit by Mod - Bitte Moderationshinweis genau oben drüber beachten, danke.
Das war praktisch zeitgleich! Während der Hinweis da stand, war ich am Tippen.
-
Siehst du und genau aus solchen Gründen würde ich niemals erzählen was ich mit meinen Hunden mache. Geht nämlich überhaupt.niemanden was an.
Wir haben ja beim Colliewelpen damals gesehen was zuviel Offenheit im Internet bringt
Was ist denn passiert?
Zurimor Ach komm. Deinen Post kann die Gegenseite durchaus als Drohung verstehen.
Wie andere meinen Post verstehen kann ich nicht beeinflussen. Ist dennoch keine Drohung.
Wer Hinweise als Drohung auffassen möchte, soll das gerne tun..
-
Dann zeig es doch an.
Solche Drohungen find ich unangebracht. Mach es oder lass es damit zu drohen.
Ich klär meine Probleme mit Leute die ihre Hunde meiner Meinung nach tierschutzwidrig halten immer noch persönlich bzw. im Dialog.
Wo bitte habe ich denn gedroht? Ich habe darauf hingewiesen, daß man ziemlich daneben liegen kann, wenn man denkt "Kann ja eh keiner rausfinden. " Da gibt es potentiell viele Möglichkeiten, wie es doch jemand rausfinden könnte.
-
Übrigens könnte auch ein Post in einem Internetforum ein Beweis sein, wenn jemand schreibt "mein Welpe ist etwa von 22 Uhr bis 6 Uhr in der Box damit er nicht in die Wohnung macht", wenn jemand diese Person oder den Hund kennt und das freundlicherweise weiterleitet. Oder ein Zimmermädchen im Hotel den eingesperrten Hund sieht. Kann schneller rauskommen als man denkt.
-
Jeder, der nicht völlig isoliert lebt, wird ein Umfeld haben. Nachbarn, Freunde, Familie, der Klempner, der letzte Woche da war. Es gibt da schon einige Möglichkeiten, über die ein Vetamt was erfahren könnte.
Und die dokumentieren das dann genau wie?
Genügend Zeugenaussagen sind ein Beweis.