Beiträge von Zurimor

    Ich habe selbst einen sturen Hund und wir leben gut miteinander. Nordnase halt. Darf man auch so benennen und muß seine Wege finden, damit umzugehen. Mit ein Grund, warum mich die Motivation dahinter interessiert, kennt man die, kann man viel besser damit umgehen, das zu wissen ist doch quasi schon einen Fuß in der Tür haben. Ohne das kann man selbst doch gar nicht adäquat und für den Hund passend handeln.

    Junghunde können auch sturköpfig sein. Schließt sich doch gar nicht aus.

    Hund: "Oh, ein anderer Hund, andere Hunde sind toll! Ah nöö, bleib mir mal weg mit deinen Leckerlis, hab ich gerade keine Zeit für, da ist ein anderer Hund und die sind TOLL! Leckerli kannst mir dann später geben, dann nehme ich das auch gerne. Aber jetzt laß uns erstmal hier warten und dann wird gezockt!"

    Wir alle kennen die Motivation dahinter nicht. Ich werde jetzt erstmal eine Antwort der TE abwarten und lasse hier noch mal den Link da.

    https://hundundhaustier.de/erz…h-hin-bei-hundebegegnung/

    Da steht wie der Hund sich verhält, wenn der andere Hund bei ihm angekommen ist, nicht wie er sich verhält, während der andere Hund sich nähert.

    Lesen waer ne Idee...

    Unser Labbi Rüde legt sich ab sobald er einen Hund sieht

    Ja, und dazwischen? Das fehlt doch komplett. Zwischen "Hund legt sich ab" und "geht dann in die Leine" vergeht je nach Entfernung eine Weile. Da wurde nicht gefragt "Was macht er währenddessen? Schaut er die ganze Zeit den anderen Hund an oder wendet er den Kopf ab? Ist er entspannt oder nicht? Wie schaut die Körpersprache aus, sind die Ohren nach vorn ausgerichtet oder seitlich? Ist das Hinterteil oben und das Vorderteil unten, wie ist seine Position? Wedelt er oder nicht? Wie ist die Rutenaltung?"

    Es gibt eine Menge Fragen, die man stellen könnte, um ein klareres Bild von der Situation zu haben.