Beiträge von Zurimor

    Australier halt, völlig normal. Die leben mit giftigen Spinnen, Schlangen, Insekten.... Da lernt man Gelassenheit.

    Hellblade: Senua's Sacrifice. Ein außergewöhnliches Spiel mit eine großartigen Story, wer Spiele mit guter Geschichte mag, absolute Empfehlung.


    Aus den Kommentaren:

    Zitat


    Ich stimme Dimitri zu, ja die Runen-rätsel stören den Spielfluss ABER genau so soll es sein. Menschen die von verschiedenen Wahnsymptomen oder Denkstörungen betroffen sind, suchen teilweise Muster in Gegenständen, ohne Zusammenhang, ohne Ziel, ohne für den normal denkenden Menschen erkennbaren Sinn, diese Menschen verlieren sich teilweise komplett in diesem zwanghaften Suchen, dies wurde in Hellblade unglaublich gut dargestellt. Diese Rätsel machen Hellblade aus meiner Sicht zu dem was es sein soll. Hellblade soll keinen Spass machen, es zeigt auf eine beeindruckende Art und Wiese, wie sich eine Psychose anfühlen kann (Psychosen sind bei jedem Menschen anders), das ist nichts schönes, nichts was Spaß macht und genau so sollte es auch porträtiert werden und das ist den Entwicklern aus meiner Sicht sehr gut gelungen. Dieses Spiel ist eine Erfahrung, eine Erfahrung welche verdeutlicht wie dankbar man sein sollte wenn man solch ein Horror nicht in Wirklichkeit durchmachen muss. Ich hoffe Hellblade wird zum Erfolg und mehr Entwickler trauen sich an solche wichtigen Themen.


    Ich freue mich schon sehr auf den zweiten Teil, schön, daß es eine Fortsetzung gibt.


    Macht übrigens auch Spaß, einfach bei Gronkh zu schauen, er läßt sich so schön darauf ein:

    Das wird, wenn ich mich recht erinnere, in vielen Profiküchen eingesetzt. Man kann ja Frisches einfrieren, dann ist es frisches Tiefgefrorenes. Ist halt ein recht spezialisiertes Gerät.

    Doch, denn die Fortpflanzungsrate ist so hoch, dass mehr als genug übrig bleiben selbst wenn die Hälfte im ersten Lebensjahr überfahren wird....

    Und nehmen wir mal an, dass pro auffälligem Wolf nur alle 2 Jahre 2 oder mehr Welpen überleben, dann verdoppelt sich die Anzahl (mindestens) alle 2 Jahre. Dann fallen irgendwann die Altwölfe weg, dafür geben die Welpen das Wissen dann an ihre eigenen Welpen weiter usw.

    Wenn 2 Wölfe überleben bleibt die Anzahl konstant, diese beiden hatten 2 Elterntiere. Bei den in abgelegeneren Gebieten lebenden Rudeln werden im Verhältnis tendenziell mehr Nachkommen überleben, da weniger natürliche bzw. unnatürliche Gefahren vorhanden sind. Hinzu kommen dann auch noch so Faktoren wie Konflikte um Territorien, die auch einbezogen werden müssen. So pauschal kommt die Aussage nicht hin, daß Risse an Nutztieren im Verhältnis zur Gesamtanzahl ziemlich konstant geblieben bzw. im Verhältnis in den letzten Jahren sogar rückläufig sind, spricht auch eher gegen diese These als dafür.

    Anzahl der Risse an Nutztieren:

    https://www.dbb-wolf.de/wolfsm…nschutz/schadensstatistik

    Die Mehrzahl der in Deutschland ansässigen Wölfe ist komplett unauffällig. Da sollte man schon sachlich bleiben.

    Noch.

    Aber die Wölfe, die gelernt haben, wie man erfolgreich Weidetiere jagt, geben das doch auch an ihre Jungen und Rudelmitglieder weiter - so erhöht sich doch ständig die Anzahl der Wölfe, die auffällig werden. Nicht von heute auf morgen, aber mit der Zeit eben.

    Und m.E. ist es längst überfällig, genau diese erfolgreichen Vorreiter zu entfernen/abzuschießen, damit der Verbreitungeffekt dieser Jagdtaktik möglichst lange möglichst gering bleibt und weiter die Mehrzahl der Wölfe unauffällig ist.

    Das ist doch ein Fehlschluß. Die Nachkommmen müssen ja auch erstmal überleben. Und die Nähe zu Menschen beinhaltet für diese Wölfe mehr Gefahren als etwa den Rudeln weitab im Pfälzerwald drohen, allein schon der Straßenverkehr, Bahnstrecken, etc. Also, so pauschal ist das nicht richtig.

    Leider glaube ich tatsächlich, wenn man lange genug wartet, dann wird es ggf. sogar wieder darauf hinaus laufen, weil dann das Gros der Wölfe genau weiss, dass Weiden einfacher sind als Rehwild etc.

    Die Mehrzahl der in Deutschland ansässigen Wölfe ist komplett unauffällig. Da sollte man schon sachlich bleiben.

    Ehrlich gesagt, je mehr ich hier lese, desto mehr "Angst" bekomme ich vor dem Thema Läufigkeit 😳

    Mein Mann verdreht nur die Augen und sagt "Lies nicht so viel, kommt doch eh alles anders als man denkt".

    Ich sehe es einfach so: Wenn meine Hündin läufig ist, weiß ich das. Dann kommt eben ein paar Wochen die Leine dran, wir gehen möglichst da wo sonst wenige sind und das Thema ist durch fürs Jahr.

    Hätte ich einen Rüden, könnte es jederzeit sein, daß der unangeleint irgendwo eine läufige Hündin in die Nase bekommt und durchstartet.

    Im einen Fall hab ich's zum Großteil selbst in der Hand, im anderen nicht. Meine Hündin wird aber auch nur einmal im Jahr läufig, was ich auch für den Hund gut finde. Gibt einige Rassen, die tendenziell nur einmal jährlich läufig werden, vielleicht wäre das auch ein überlegenswerter Punkt.

    Hündin hat auf jeden Fall einen ganz klaren Vorteil: Ich weiß, wann sie läufig ist (stille Läufigkeit mal außen vor) und kann mich darauf einstellen.

    Das ist bei einem Rüden so nicht der Fall.