Meinen Burschen hab ich am Donnerstag geholt, bis Sonntag war Ruhe, dann ging es ab in den Alltag.
Morgens um 6 aufstehen, Pipi machen, füttern, parallel Kind für die Schule fertig machen. 7 Uhr Kind wegbringen mit Welpe (15 Minuten Gassi), dann zuhause Ruhe während ich arbeite. Zwischendurch füttern.
Tagsüber gehen wir alle 2-3 Stunden Gassi.
Um 14 gehts zur Schule, unterwegs wird etwas am Gehorsam gearbeitet.
Nachmittags dann Ruhe während Zwerg Hausaufgaben macht und danach spielen.
Letzte Fütterung gg 19 Uhr, letztes Gassi um 22 Uhr und mittlerweile dann Nachtruhe.
Am Wochenende bleiben Gassi- und Fütterungszeiten identisch, lediglich an einem der beiden Tage eine lange Runde zum Strand oder zum Stall, in die Stadt oder zur Hundeschule, halt Umwelt kennen lernen. Lange Runde heißt zeitlich lang, darin aber viele Pausen und Fahrtzeiten, so dass es an Laufstrecke maximal auf 30 Minuten insgesamt kommt.
Wir haben den Zwerg nach dem Wochenende sofort an die Umweltreize gewöhnt, die ihn täglich erwarten werden. Das hat den Vorteil, dass er gerne und entspannt Öffis fährt, keine Pferde jagt und auch ruhig im Café dösen kann, während ich mich mit einer Freundin treffe.
Bislang lobt jeder das wohlerzogene Hundekind.
Wichtig war mir: draußen ist spannend, drinnen wird Ruhe gehalten. Das kommt langsam aber sicher