Beiträge von Munchkin1

    Ich gretele mal wieder vor mich hin:
    Woran macht ihr bei einem Junghund fest, ob er zu dünn ist?
    Ich mache mir gerade einen Kopf wegen meinem kleinen Brückentroll.


    Man sagt ja besser großhungern als großkullern, aber wo ist da die Grenze? Er macht im Moment Wachstumssprünge ohne Ende und sieht zwischendurch so krass rippig aus, dass ich ihn gefühlt mit seinem Futter für eine Stunde alleine lassen will.
    Ganz schlimm sieht es um die Hüfte aus, Rippen sieht man im Stand nicht, fühlt man aber deutlich.


    Ich hab meinen Bengel durchschaut:


    Rückruf kann ich mit Futter nicht erarbeiten, Adrenalin blockiert Hunger, zumindest bei ihm. Halte ich hingegen ein Spielzeug in die Luft, klappt das super.
    So konnte ich den Rückruf wieder auffrischen, momentan an der Schlepp oder Flex, aber er hört wieder wie eine 1. Nur apportieren musste ich vorerst streichen, sobald er was im Maul hat ist er damit auf und davon :lachtot:

    Also mein Angebot mit den Auslandskeksen für Monki-mit-oder-ohne-Windel-Nahrungsverweigerer-Opi steht: schick mir deine Daten und ich geh Samstag einkaufen und Montag schick ich dir was Feines

    Angeblich soll da mal eine Scheibe Limburger ab und an helfen, wenn es Mängel sind.


    Mein Bub kriegt jetzt abends Flocken und tagsüber TroFu, so ganz happy bin ich noch nicht, weil er mir momentan bisl dürr aussieht, aber man sagt ja lieber großhungern als großkugeln.

    Ich mache das momentan noch Wochenendweise mit meiner Kanalratte, aber es ist auch angedacht, zum Sommer hin daraus 1-2 Wochen zu machen.


    Ich würde auch schauen, dass du einen guten Trainer an die Hand bekommst und dann den Urlaub dort in der Nähe buchst.


    So pauschale Trainingsurlaube in der Hoffnung, einen passenden Trainer zu finden, wären mir suspekt. Was, wenn es nicht passt?

    Ich habe meine Hunde beim Tierarzt gelassen. Keine Ahnung ob die eingeäschert wurden oder zur Entsorgung.
    Der Körper ist für mich persönlich irrelevant, sobald kein Leben mehr darin ist

    Ich habe das genauso gemacht.


    Dafür habe ich im Garten einen kleinen „Gedenkbaum“ an meine menschliche Familie, eine alte Pflaume, die teils abgesägt wurde und die ich für mich als Gedenkort hergerichtet habe.


    Am Stamm des Baumes sind sternförmige Hundemarken in Gold, in die jeweils der Name des Familienmitglieds eingraviert ist.
    Ich fand das schöner als den klassischen Friedhof und vor allem auch weniger... deprimierend? Und zu diesen Goldsternen habe ich in Silber dann Sterne mit den Tiernamen ergänzt.


    Begraben möchte ich die toten Tiere nicht, ich möchte auch nicht entscheiden müssen, wo ich die Asche freigebe, im Haus möchte ich sie auch nicht haben.
    So ist es für uns richtig