Beiträge von Hummel

    Keine Frage hast du richtig gehandelt!! Gib deinem Yorkie weiter gutes Futter!
    :irre: :irre: :???:


    *ironiean* Brauchen Yorkies wirklich mehr Getreide, Müll und Chemie als große!?!? Hast du sie mal gefragt, woher ihr Wissen kommt!??! Man lernt ja nie aus... *Ironieaus*


    Schenk ihr doch als Anregung (und für die Zukunft vieler kleiner süßer Yorkies) "Katzen würden Mäuse kaufen" und *scherz* gibt Roxybonny doch mal die EMailaddresse, dann kann sie ihr Fotos von ihrem "ganz besonderen Hund" (Chihuahua) schicken, der sehr attraktiv und dynamisch an Knochen und Fleisch kaut.

    Meiner Meinung nach ist Rohfütterung das Beste, was du einem Hund "antun" kannst. Weil es seinen natürlichen Bedürfnissen entspricht.
    Auch ein großer frischer fleischiger Knochen ist ein Geschenk für deinen Hund. Reißen, zerren, knabbern, beißen - das ist ein "Hundeleben" :D


    Ich selber zum Beispiel, füttere zum Teil Roh.
    Morgens (im Büro) gibt`s Trockenfutter. herrmannshundefutter.de. (aber da gibts auch andere sehr gute TroFus, aber auch das ist ne Wissenschaft) Dieses Futter kann ich mir in den Anteilen selber zusammen mischen. Das heißt auch hier kann ich schauen, wie hoch der Fleischanteil sein soll. Es ist nicht in Pellets gepresst. (btw: 90 % scheint mir etwas zuviel Fleischanteil. Aber ich kanns nicht beschwören. Ich würde schon etwa 15-20 % Gemüse reintun.) Unter Zusätzen versteht man nicht die wichtige Gemüseportion! zusätze sind eher Öle, Kräuter, Grünlippmuschelextrakt, Urmeersalz, Heilerde o.ä. - Gemüse ist Pflicht zu rohem reinem Fleisch. Wirklich wichtig.


    Getreide (Nudeln, etc aber auch Reis und Haferflocken) zB braucht kein Hund! Kann man geben, muss man nicht. Hat nichts, was für den Hund wichtig wäre (im Gegensatz zum Menschen). Unbedingt wichtig ist Gemüse (und etwas Obst). Und das ROH und PÜRRIERT! (am Stück ist es für den Hundedarm nicht verwertbar, im Beutetier befindet es sich auch schon aufgeschlossen im Magen!).


    Aber ich denke, dass es deinem Hund schon nicht schlecht geht - bis auf den abwechslungsreichen, grünen Gemüseanteil vielleicht (da hast du nix von geschrieben jedefalls). Also mach dich nicht fertig. Da dich das Thema aber sehr zu interessieren scheint, mach dich doch in Ruhe an die Arbeit (es ist Arbeit, tagelanges Wälzen von Threads im DF, Büchern etc) und bilde dir mit Basiswissen schließlich eine feste eigene Meinung. Dann gehts dir besser.


    Und bis dahin, bei Fragen - weißte ja, wo du uns findest! :D
    Btw: Was hast du für nen Hund? (Hoffentlich hab ichs nicht überlesen)

    Wenn sie ein Athlet ist, ist das Beste, was du ihr tun kannst, (wenn du es nicht übers Herz bringst, das Fleisch nicht abzukochen) einfach ein 80/20 Verhältnis von hochwertigem Fleisch (Muskelfleisch, bzw auch mal fettiges Muskelfleisch wie Lamm zB), 1x Woche Innereien (Leber/Niere) zu füttern, 1x Woche Fisch und den Pflanzenbrei aus 70% Gemüse und 30 Obst bestehen zu lassen. Für das Gemüse am besten grünes Saisongemüse nehmen, Obst schön vollreif. Dazu jedes Mal einen halben EL kaltgepresstes Öl. (Leinöl, Rapsöl), ab und an Hüttenkäse o.ä. sowie eine gute Calciumquelle (rohe Knochen, Eierschalen). Wenn du wegguckst dabei tust du deinem Hund mit rohem Blättermagen und Pansen eine echte Freude, die sehr gesund ist.
    Mehr kannste nicht tun! Ist gesund, natürlich und deinem Hund geht es sicher gut.


    Wenn man ohne Indikation zu Zusätzen greift, kann es schnell zu einer Überversorgung kommen und das ist so schlimm, wie eine Unterversorgung. Kann auch Schuppen, Jucken, stumpfes Fell etc geben und zudem Leber und Niere sehr belasten!


    Aber kleine Frage wegen dem Ekel vor Rohem Fleisch ;) : Wenn du es kochst, muss du es doch vorher auch roh anfassen,um es in den Topf zu bekommen! Und rohes Fleisch ist ja auch unter Menschen in einigen Fällen eine echte Delikatesse, zB Carpaccio! Bei Fisch ist Sushi gerade in Mode :D


    PS: Ich hoffe sehr für deinen Hund, dass du ihm keine gekochten Knochen gibst! Da solltest du für Knochenfütterung im Interesse deines Hundes den Ekel überwinden oder eine andere Quelle suchen.


    Bon Appetit! :D

    Ich hab halt gehört, dass kochen die Zellulose schon beginnt zu zersetzen. Vorallem kann ich mir bei der Konsistenz des Extruder TroFu nicht vorstellen, dass da noch viel vollständige Zellulose vorhanden ist. :???:


    Aber ich hab die Wahrheit ja nicht gepachtet sondern kann nur eine Einschätzung abgeben.

    Mein Spanier hat die ersten 5 Tage nichts gefressen! Nur ein wenig getrunken.
    Ich hab geheult, saß beim Tierarzt, drei verschiedene Futtersorten ausprobiert... (großer Fehler! würd ich nie wieder machen!)
    Er war sehr dünn, alle Rippen zu sehen. Aber er hatte auch große Angst vor allen Menschen.
    Als er anfing, sich einzuleben, hat er auch begonnen zu fressen.
    Und heute, 4 Jahre später, muss ich schon schauen, dass er nicht ansetzt...
    Du hast gecheckt, dass er nicht krank ist. Gib ein hochwertiges Futter mit viel Fleisch und warte. Ohne den treuen Augen Mitleid zu schenken. Klare Ansagen helfen deinem Hund, sich schnell einzugewöhnen.

    Zitat


    Mais, Volkornweizen und hafer können Allergieauslöser sein.
    Magermilch- was soll das? Man soll Hunden keine Milche geben, da sie diese eh nicht verwerten können. Erbsen verursachen Blähungen.


    Wie gesagt, Getreide - da scheiden sich die Geister. Aber das ist mE Ansichtssache. Ich füttere es sehr wenig. (habe bestesfutter fellow banane auch schon gefüttert und war sehr zufrieden! Auch wenn die ihre Vitamine synthetisch zusetzen.)
    Aber ich verteufel Getreide deswegen nicht.


    Das Milch nicht gut verwertbar ist, hab ich auch gehört. und es soll auch Hunde geben, die sie nicht so gut vertragen. Aber zB Pepe liebt Milch über alles! Er bekommt daher ab und an auch entrahmte Milch (zu Reis oder mit Obst-Gemüse-Mix. Da er dazu neigt, wenig zu trinken, bekomme ich so (und mit Wassermelone) gut Flüssigkeit in ihn rein.) Finde ich also nicht schlimm.


    Es gilt sowieso für ALLE Zutaten in Futtern, dass sie nur gut sind, solange sie vertragen und gemocht werden. Und somit mE auch für Getreide und Milchprodukte.


    Erbsen verursachen soweit ich weß nur ungekocht Blähungen. nicht, wenn sie erhitzt worden sind (gilt soweit ich weiß für alle Hülesnfrüchte)

    Ich fütter es nicht. Ich fütter Herrmanns und Teilbarfe.


    Aber ich denke schon, dass es auch ein gutes Futter ist. Okay, ist Extruderfutter und somit nix für Kaltpress-Fans. Und es enthält auch Getreide. Aber wenns der Hund verträgt, so what! Es sind immerhin extra keine Weizengluten o.ä. Aber: Es hat keine synthetisch zugesetzten Vitamine - finde ich sehr gut!
    Und auch die Philosophie gefällt mir.
    Auf der Seite schreiben die auch etwas dazu, was sie persönlich vom Test der Stiftung Warentest halten. Und irgendwie deckt sich das mit meiner Einschätzung des Tests. (Diese Stellungnahmen findest du alle unter "Philosophie"


    Ein weiteres gutes Extruderfutter finde ich, ist fellow (und Fenrier) von bestesfutter.de