Na klar! Aber die Themenstarterin sagte ja, dass sie schon sehr viele Futtersorten ausprobiert hat. Darum der Rat mit der Konsequenz.
Viel Erfolg jedenfalls!
Beiträge von Hummel
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Puuuuhhhhhh....!!!! Ich freu mich für euch!!
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Obs gut riecht??? Hmm...
aber egal ob gut oder schlecht: Irgendwas in solchen Läden löst Kaufzwang bei mir aus. :kopfwand:Nicht gerade Hundefutter, aber alles andere... (mein "Kreditinstitut", sowie Amazon und Futterfreund haben sich schon ein Soziogramm über mich angefertigt und bald werde ich eingefangen... abtransportiert... und sitze in einer weißen Zelle....
)
Hm.... Hätte ich keine gleichgesinnten Zellennachbarn oder gibts hier noch so Spinner!?
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... oder mach beides...
Ich drücke euch weiterhin alle Daumen. -
Meine TÄ ist nicht BARF-fanatisch, allerdings ist sie der Meinung, dass das beste Futter entweder selbst Kochen oder eben BARFen ist.
Ob jetzt ein eitriger Zeh eine Entgiftungserscheinung ist, weiß ich nicht. So ne "bilderbuchartige" Entgiftung hat Pepe nicht gemacht. Evtl ja, weil er noch zu etwa 30% mit FeFu gefüttert wird!?
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Über Grammzahlen wie 69 Gramm würde ich mir keine Gedanken machen, sondern einfach aufrunden. 70 Gramm klingt doch prima!
Man kann sich nämlich auch verrückt machennicht falsch verstehen, es ist toll, wenn man sich Gedanken macht und informiert, aber man sollte nicht übergenau sein.
Ich würde (weil der Hund noch ein Junghund ist) mit 4% starten (wenns zuviel oder zu wenig ist einfach anpassen, das sieht man ja am Hund)
Auf 2 - 3 Mahlzeiten verteilt. Insgesamt 80 % Fleisch, 20 % Pflanzliches. Am Wichtigesten beim Pflanzenteil ist grünes Gemüse.Nicht verzagen!
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Zur Erklärung für gekochte Knochen.
In Knochen ist Collagen. Wenn du Knochen kochst, kochst du das Collagen aus - damit allerdings die Substanz, die den Knochen (in geringem, aber nicht zu unterschätzendem Maße) biegsam macht. Man merkt das am Kochwasser nach dem Knochen kochen.
Darum können gekochte Knochen splittern.
Außerdem kann ich aus eiger Erfahrung sagen, dass die ein verdammt riskantes Spiel sind. Als ich nicht dabei war, wurde Pepe mal ein solcher Knochen gegeben. Er hatte solch eine schlimme Verstopfung, dass ich fast in die Notaufnahme gefahren wäre. Er konnte nicht koten, lag auf der Straße auf der Seite wie eine gebärende Hündin, der steinharte Riesenknubbel steckte im After fest, die Risse in der Haut haben geblutet und der Hund hat geschrien wie ein Baby. Ganz schlimm.Ich habe keine Ahnung, warum es immer noch Bücher und "Experten Tipps" gibt, die gekochte Knochen empfehlen.
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Bestes Futter macht keine. Aber leider sind TV auch in der Tierfuttermittelindustrie (auch bei namhaften Herstellern) nicht selten.
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Ich finde, dass du dort eine gute Beschreibung und Einordnung bekommst. zB bei Knoblauch stehen ja auch sowohl das Pro als auch das Kontra da und man kann selber seine Schlüsse daraus ziehen. Finde ich eh besser, als ein vorgegebenes "Richtig" und "Falsch", wenn es beide Anschauungen gibt.
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Guten Morgen!!
Wie geht es der kleinen Fellnase????