Ich finde auch, das klingt alles sehr gut und passend. Und natürlich ist es gut und legitim, sich Gedanken zu machen.
Ich hab seit 22 Jahren eigene Hunde, Pflege- und Sitterhunde und muss ehrlich sagen: Man kann nicht für jede Gelegenheit im Leben einen Plan B-Z haben. Das ist auch imA unnötig. Wenn sich ein Problem ergibt, was man vorher so nicht bedacht hat (und ja, die gibts immer mal), dann findet man DANN die richtige Lösung dafür. Natürlich bedeutet das im Zweifel auch mal ungemütliches Reagieren oder oder - aber das ist dann halt so, man hat die Verantwortung für das Lebewesen ja übernommen.
So wie du schreibst, klingst du, als wärest du genau so ein Mensch. Die Basics passen sehr gut und wenn mal was Unvorhergesehenes passiert, wirst du schon reagieren und schauen, dass es dem Hund und dir weiter gut geht damit.
Ich habe durchaus ab und an meine Hunde mal tragen müssen, allerdings nie lange Zeit und wirklich mit Blick auf Zeit und Hundemenge selten. Das waren eher mal Verletzungen/OPs, also echtes Tragen selten mehr als ne Woche. Bzw gibts dann ja auch die Möglichkeit von Geschirren, die zum Tragen da sind - mit Griff - so dass der Hund wie ein Koffer ;-) so unterstützt werden kann beim Treppe-Gehen, dass keine Belastung auf zB die Hinterhand kommt.
Alternativ kann man ja auch evtl Urlaub nehmen und zur Mutter - oder zu Freunden übergangsweise oder oder oder - es gibt immer Wege.