Wir haben schon angefangen mit dem Trick und es läuft unerwartet gut :)
Beiträge von Vrania
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Wir reden hier von Huskys.Alle Huskyzuchten und auch Priovatpersonen mit mehr als 3 Hunden die ich kenne, leben die Hunde draussen in Zwingeranlagen.
Das ist bei der Rasse "normal".Ich finde das noch nicht unseriös, nur weil der Hund draussen gelebt hat.
Sagt ja erst Mal nix aus.Meine Freundin hat gerade ein Wurf Welpen (SKV) und deren Welpen wurden jetzt mit 10 Wochen abgegeben. Da kennt auch kein Welpe ne Leine.
Wieso auch? Dass kann der neue Besitzer übernehmen. Man kann auch nicht alles machen.
Wichtiger war die Prägung auf Umweltreize (Hofhundrasse), Kinder und andere Tiere.Wieso man hier sich aber für den unsicheren Welpen entschieden hat, anstatt sich bei anderen Züchtern umzugucken, erschliesst sich mir auch nicht.
Kenn ich als normalen Spitznamen für Hunde
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Unseriös finde ich es eher den Hund an eine Ersthundehalter Familie zu vermitteln, wo der Hund als Familienhund drinnen leben wird. Da ist es für den Hund halt wichtig, dass er gewisse Geräusche im Haus kennengelernt hat und das Leben drinnen kennt. Nebenbei bemerkt kenne ich durchaus eine Huskyzüchterin, deren 10 Huskies im Haus leben. Aber ich empfinde bei Huskies auch nicht Zwinger-/Außenhaltung als Problem, sondern diesen Hund in eine völlig andere Haltung bei Leuten, die nicht wissen, was sie erwartet, zu verkaufen.
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Ich habe schon verstanden, was du meintest. Siehe mein zweiter Post. Wenn nicht auf Arbeitseigenschaften gezüchtet wird, wird zwangsläufig auch nicht auf Dinge wie WTP, Führigkeit, Ausdauer etc gezüchtet. Deswegen wundert es mich nicht, dass die Charaktereigenschaften da besonders weit auseinander gehen und von der Couchpotatoe bis zum sehr sportlichen, leicht zu motivierendem Hund so ziemlich alles dabei ist. Charakterliche Unterschiede begründen sich ja zumindest teilweise auch aus der Genetik.
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Öhm... Wenn sie Interessenten erzählt, dass man im VDH Zuchtverein kein Mitspracherecht bei dem Welpenverkauf hat, ist das schlicht falsch.
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Kommt bei den Collies auch an, obs Amis oder Briten sind. Die Briten sind eher kleiner.
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Naja, aber nett kann halt vieles heißen. Ob der Hund dabei WTP hat, arbeiten will, aktiv ist, all das wird dabei halt null beachtet. Insofern wundert es mich halt nicht, dass da die Bandbreite an Merkmalen sehr groß ist.
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Wenn die Züchterin das behauptet hat, wäre das für mich schon ein Grund da nicht zu kaufen. Wenn sie gute Gründe hat bei der Dissidenz zu züchten, könnte sie die ja nennen.
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Wenn der Hund nur auf dem Hof gelebt hat und Haus und normale Dinge wie Leine etc. gar nicht kennt, spricht das eben nicht gerade für eine gute Aufzucht.
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Das wird mir immer ein Rätsel bleiben. Da erfüllt man sich den langgehegten Traum und macht es sich selbst so schwer.... Und unterstützt den nächsten Vermehrer.
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Kein Wunder. Die Rasse wird ja auch leider viel als Accessoirehundchen gezüchtet, bei dem es um Niedlichkeit und Nettigkeit geht, um nicht zu sagen, dass selbst von halbwegs seriösen Züchtern wenig Wert auf das Wesen gelegt wird.