Ich würde mich aus gesundheitlichen Gründen auch von allen Bulldoggen verabschieden.
Auch Hunde ganz unterschiedlicher Rassen können prima miteinander auskommen. Meine beiden sind ja auch sehr verschieden und lieben sich trotzdem sehr:)
Dann müssten die beiden sich auch von der vorhandenen Bulldogge trennen
(Aber sicher meintest du dies nicht so)
Ich finde dass es sehr unterschiedliche Bulldog rassen gibt. So findet man die amerikanische Bulldogge auch im Sport wieder. Und hier gibt es auch ganz unterschiedliche Linien. Bully Typ, Scott, Hybrid etc.
Ich finde man kann nicht alle Bulldoggen Arten über einen kam scheren und sagen
Bulldogge= krank
Wenn ein gemütlicher Hund gesucht wird, ist natürlich so eine sport ami Bulldogge nicht die richtige Wahl. Da würde ich bei den begleithunden schauen und wenn es größer werden darf, bei den größeren molossern (falls man mit dem Handling klar kommt). Wo gerade die Continental Bulldog Zucht steht kann ich nicht sagen. Aber gerade bei den Bulldoggen gibt es ja einige Alternative Zucht Programme. Hier besteht aber die Gefahr (wenn die Mischung nicht anerkannt ist) dass es als listenhund gewertet werden könnte.
Aber ursprünglich ging es ja gar nicht um die Frage Bulldogge oder nicht, sondern wie dass leben mit mehreren Hunden ist.
Bei mir leben 3 Hündinnen. Sie sind unterschiedlich alt. Ca. 14- 9- 1 Jahr alt sind sie. Von den Bedürfnissen her sind sie unterschiedlich. Die beiden älteren sind schon etwas gemütlicher, während der jungspund mehr fordert. Ich muss sagen ich finde dies gut so. Mir war es Einfach zu gemütlich mit den beiden älteren Damen, ich wollte was, was mich fordert und mit dem ich richtig was machen kann. Dass habe ich bekommen. Für mich ist dies perfekt. Die beiden älteren sind mit weniger zufrieden und möchten mehr ruhen. Ich möchte mehr Aktion. Also schnappe ich mir meinen jungspund und longiere, Traile etc. alles was eben Spaß macht. Die beiden älteren werden von mir weniger genervt Und dürfen gemütlich suchen und auf Wanderungen mit kommen. Klar Urlaub mit 3 Hunden ist schon mehr eine Herausforderung. Aber ansonsten gefällt es mir so. Ich könnte mir auch immer wieder 2 Hunde oder mehr vorstellen aber es kommt auf den Charakter und auf den Altersunterschied an. 2 mal jungerhund von unter 2 Jahre wäre mir zu doof. Da passiert noch so viel was Erziehung angeht da reicht ein Chaot.
2 mal Senior wäre mir wiederum zu langweilig. Da muss noch was junges dazu.
Grundsätzlich finde ich auch ähnliche hundetypen stimmiger als ganz andere Typen. Bei mir treffen sich die Leidenschaften beim jagen. Aber dennoch ist es sehr unterschiedlich. Der Weimaraner ist eher herb und sensibel zugleich, geht aber im Zweifel nach vorne, wärend Spaniel und Setter eher sanft sind. Aber ein Chow Chow dazu wäre ein krasser Unterschied.