Beiträge von Selkie

    Gibt's ein Lebensmittel das im Mund nach Erdöl schmeckt und riecht? :ops:
    Ich habe heute einen Bio-Erdnussriegel gemampft und hatte Erdölgeschmack im Mund.
    Sicherheitshalber habe ich noch einen zweiten gegessen :D
    Der war genau gleich.


    Kennt das jemand? War mit Rohrzucker und Erdnüssen.

    Mir stellt sich direkt die Frage: woher weißt du, wie Erdöl schmeckt? :shocked:


    Mir schmecken diese Erdnussriegel alle nicht. Erdnuss und Zucker ist eine für mich widerliche Kombination. Aber ob sie "wie Erdöl" schmecken könnte ich nicht sagen. |)

    Ich finde vor allem das Verhalten des bisherigen Besitzers suspekt.

    die aussage der orga ist nicht richtig, auch mündliche verträge haben bestand.

    Richtig, mündliche Verträge sind gültig, aber schwer beweisbar. Und genau das ist hier das Problem...

    Wenn es zwischen dem Vorbesitzer und der Tierschutzorga keinen Vertrag gibt, ...

    ... denn die Orga ist ja auch davon überzeugt, dass es einen Vertrag gibt. Einen mündlichen Vertrag der die Orga mit der Vermittlung des Hundes beauftragt.


    Ich fasse mal zusammen, was ich verstanden habe:
    - der Besitzer wendet sich an eine Tierschutzorga, um Hilfe bei der Vermittlung seines Hundes zu bekommen.
    - Die Orga nimmt den Hund auf ihre Vermittlungsseite (spätetens hier ist sowas wie ein Vertrag zwischen der Orga und dem alten Besitzer zustande gekommen)
    - Es meldet sich ein Interessent bei der Orga, die daraufhin einen Kennenlernkontakt mit dem Besitzer organisiert. (Hier ist zumindest eine Absichtserklärung zwischen Interessent und Orga anzunehmen.)
    - Der Interessent und der Besitzer machen den Rest ohne die Orga.


    Ohne die Orga hätte der Interessent den Hund nicht gefunden. Ohne die Orga wäre der Kontakt zwischen neuem und alten Besitzer gar nicht zustande gekommen. Beide haben sowas wie einen mündlichen Vertrag bzw. eine Absichtserklärung gegenüber der Orge vereinbart. Der bisherige Besitzer hat sich an diesen Vertrag nicht gehalten, der Käufer hat nur eine Absichtserklärung gebrochen. Die Orga hatte tatsächlich nicht viel mit der Vermittlung zu tun, aber bisher war die Orga augenscheinlich der einzige Beteiligte, der sich an die Absprachen gehalten hat.


    Soweit so unklar. Das kann nur ein Rechtsanwalt aufdröseln, da sind mehrere Verträge und Absichtserklärungen zustande gekommen und es ist für den Laien nicht klar, welche davon wie stark bindend sind.


    Was mich jetzt am meisten stören würde: Der neue Besitzer (also du, @Tina1410) hat weder Geld bezahlt noch etwas schriftliches vom ehemaligen Besitzer bekommen. Du bist jetzt in genau der Situation in der die Orga war: du hast einen mündlichen Vertrag mit einem Menschen geschlossen, der schon bewiesen hat, dass er solche mündlichen Verträge nicht ernst nimmt. Was ist, wenn der übermorgen beschließt, dass er dir den Hund doch nicht vermittelt sondern nur in Pflege gegeben hat? Hast du wenigstens Zeugen, die bestätigen können, dass der Hund eindeutig in dein Eigentum übergegangen ist?


    Da die Orga aber anscheinend auch keinen Nachweis darüber hat, dass der alte Besitzer sie mit der Vermittlung beauftragt hat, ist sogar dieser Schritt (nämlich das Ganze durch einen vernünftigen Vertrag mit der Orga abzusichern) fragwürdig.


    Langer Rede kurzer Sinn: dieser Vorgang ist zu undurchsichtig um von Laien beurteilt zu werden. Wenn du Rechtssicherheit haben willst, dann geh zum Anwalt.

    So lange sie noch übermäßig Wasser ausscheidet besteht das Risiko von Austrocknung mit den genannten Nebenwirkungen. Wenn das vermehrte Pinkeln aufhört und sie gut trinkt, kannst du entspannen.


    Aber bei einmalig doppelter Dosis ist das Risiko nicht übermäßig groß.


    Übrigens bin ich mir ziemlich sicher, dass beinahe jeder Hundebesitzer meint, ausgerechnet an SEINEM Hund besonders menschliche Charakterzüge wahrnehmen zu können.

    Äh - nein.


    Wenn ich menschliche Eigenschaften will, dann geh ich zu meinen menschlichen Freunden. Vom Hund erwarte ich dass er zu 100% hundlich ist. ;)

    Passend dazu: Ich kam heute vollkommen ausgehungert von der Arbeit und frage meinen Schatz, was denn da so verführerisch riecht. Er antwortet nur trocken: "Katzenfutter" :ugly:

    In meiner alten Wohnung haben zwei meiner Nachbarn manchmal gemeint, dass aus meiner Tür ja wieder so leckere Düfte ziehen, was ich wohl tolles gekocht hätte.


    Das war immer an den Hundefutter-Großkochtagen (die gab es so alle 2-3 Monate, da habe ich dann 10-15kg Fleisch+Innereien gekocht und dann eingefroren). Rückblickend bin ich nicht mehr so sicher, ob die das ernst meinten, denn das roch für mich zwar essbar aber nicht sooo lecker. Hundefutter eben. |)

    Naja, da war ein Labrador drinne - muss der Labrador jetzt auf die Liste? :???: Vermutlich sollte besser das FBI und Homeland die genauen Umstände klären. Wer weiß, am Ende war es noch ein terrieristischer Anschlag.

    Labradors sind Gundogs. Nur deshalb wusste der überhaupt wie die Waffe zu bedienen ist. Aber Labradors schießen damit normalerweise nur auf Enten.
    Dass der auf Menschen ging, lag eindeutig am Pitbull-Anteil!


    *sorry, da war wohl ein Clown im Frühstück |) *

    Das ein kleiner Hund nicht durch Meter hohes Gras läuft/ laufen kann ist für den Privatmensch kein Nachteil für einen Jäger aber vielleicht schon usw.


    Lesen und verstehen ;)

    So wie ich es verstehe ;) ist die Frage nicht ob der Mensch einen Nachteil hat, sondern ob der Hund einen hat. ;)


    Wobei ich nicht nur Vorteile bei "langbeinig" sehe - wie bei allen Merkmalen ist nur das Extrem potentiell problematisch. Meine Hündin war nicht langbeinig wie ein Pudel (aber auch nicht dackelbeinig), ist aber trotzdem durch jedes Gras gerannt und auch durch 40cm hohen Schnee.

    Eine Bekannte von mir wurde gezwickt von den Marienkäfern :ka: Ich glaub' ihr das. Warum auch nicht.

    Das machen auch die einheimischen.
    Ich wurde vor 40 Jahren schon von Marienkäfern gezwickt, da kannten wir die asiatischen noch gar nicht. ;)


    Bei dem Hund: ich könnte mir gut vorstellen, dass der Hund bei so einer herbstlichen Invasion in einen Marienkäferhaufen "gebissen" hat (vielleicht ist ja sein Speilzeug da reingefallen?) und deshalb so viele Käfer im Maul hatte. Und das ist dann garantiert sehr unangenehm und vermutlich auch nicht sonderlich bekömmlich/gesund. Aber dass die Käfer von sich aus in größeren Gruppen über einen Hund herfallen halte ich für extrem unwahrscheinlich.
    Es gibt einige einheimische (fleischfressende) Insekten die mir diesbezüglich "gefährlicher" erscheinen. ;)