Beiträge von Selkie

    Die Feststellbremse ist Spielzeug, aber trotzdem erstaunlich brauchbar. Mein Wagen ist zwar nicht mehr neu, war aber nur selten im Einsatz. Ich habe nur einen Vergleich zum Petego und da ist natürlich die Verarbeitung des Innopet vergleichsweise "billig". Ich hatte aber nicht den Eindruck, dass es nicht halten würde, sonst hätte ich meine Hündin da nicht reingesetzt. Langzeiterfahrungen habe ich aber nicht, ich habe es nur in den letzten 2-3 Jahren des Hundelebens bei größeren Ausflügen dabei gehabt, also nicht im täglichen Gebrauch.


    Für mich war das ausschlaggebende Kaufargument die wirklich extrem einfache Montage. Räder ab - 3 Handgriffe, zusammenklappen - 2 Handgriffe. Das brauchte ich, weil sowohl im Auto als auch im Keller chronischer Platzmangel herrscht.


    Wegen der Größe: ich finde, da kann auch ein kleiner Hund rein. Meine Hündin (47cm, 15kg) war definitiv an der Obergrenze des für diesen Wagen geeigneten, einen halb so großen Hund würde ich jederzeit reinsetzen.


    Wenn du bessere Qualität willst: ich hab mal in der Rhön auf einem Wanderweg eine Mopsbesitzerin mit einem Burley Tail Wagon gesehen. Da sie von meinen Blicken schon irritiert schien und offensichtlich schnell weiter wollte, hab ich sie dann nicht noch mit Fragen überfallen aber ich war erstaunt wie klein dieser Wagen war. Keine Ahnung ob es die in verschiedenen Größen gibt, auf jeden Fall ist das eine Luxusvariante. :D

    Habe meine bunte Müslischüssel zu Hause vergessen. Blöder Kollege hat mich dabei erwischt, wie ich ihm seinen grauen Blumenübertopf klauen wollte und hält mich für total bescheuert.


    Ich bin ein unverstandener Wissenschaftler.

    Warum musst du die Test-Schüssel zur Arbeit schleppen? Trinken die Hunde zu Hause nicht? ;)


    Hier stehen übrigens nur weiße Keramiknäpfe. Für Wasser und Futter. Wenn ein Hund daraus nicht trinkt, hab ich ein Problem, denn die Form ist einmalig und der Futtertisch ist für genau diese Näpfe gebaut (selbstgebaut, deshalb besonders wertvoll).

    Ich habe den Innopet sporty, aber das ist vermutlich nicht das, was du im Auge hast?


    Mir jedenfalls hat er als Omi-Mobil gute Dienste geleistet, hat (ohne Hund drin) die übelsten Holperstrecken über freistehende Wurzeln im Wald gemeistert und hat auch mit Hund die normalen Wald- und Feldwege prima mitgemacht. Beim Ein- und Aussteigen muss man etwas aufpassen, wenn der Hund Gewicht auf die hintersten 5cm bringt, dann kann es schon mal kippelig werden. Ansonsten hab ich nichts zu meckern.


    Ob er auch als Fahrradanhänger taugt, weiß ich (noch) nicht.

    Also der Arzt rechnet das bei meiner Krankenkasse ab unter "Hundebiuss" und dann wird die sich bei mir melden um genauer nachzufragen?


    Wenn ich das so angebe wie es passiert ist, übernimmt dann die Versicherung des Rotti-Halters?

    Das Schreiben, das ich von der Versicherung bekam, begann sinngemäß: Mit uns wurde eine Behandlung abgerechnet, die möglicherweise in Folge eines Unfalls nötig wurde. Bitte füllen Sie den beigelegten Fragebogen aus.


    Den füllst du dann also aus und dann regeln die Versicherungen das untereinander. Dein Nachbar wird dann vermutlich von seiner Versicherung auch noch zum Hergang des Unfalls befragt. Wäre dann aber besser, der Nachbar macht zeitnah eine Schadensmeldung, bevor es von anderer Seite kommt.
    Oder du ignorierst das Schreiben, dann passiert nichts weiter.

    Die Frage ist jetzt, gehe ich damit zum Allkgemeinarzt? (Der macht erst in 2h auf)
    Muss ich sofort in die Notaufnahme? (tut zwar sehr weh, aber so drastisch ist es auch noch nicht)

    So schnell wie möglich. Auf jeden Fall heute noch.
    (in der hiesigen Arztsituation wäre der Hausarzt in 2 Stunden immer noch die schnellste Variante)



    Muss ich zum Arzt irgendwelche Papiere vom Hund (der gebissen hat) mitnhemen, Impfstatus oder so?

    Falls der Arzt eine Tollwut-Impfung anregen will, kannst du das immer noch nachreichen.
    Dein eigener Impfstatus ist vermutlich interessanter (wie schon gesagt: Tetanus).


    Fragt der Arzt irgendwie nach Rasse oder Herkunft oder Versicherungsschutz? Ist das relevant?


    Der Arzt nicht, aber die Krankenkasse wird wahrscheinlich nachfragen. Die schicken gegebenenfalls einen Fragebogen, weil die gern die Kosten von der Versicherung des Unfallgegners haben wollen.

    Meine Hündin ist 16 oder 17 Jahre alt geworden und hat 13,5 Jahre bei mir gelebt. Was sie vorher bekam weiß ich nicht. Ich habe ca 2 Jahre lang verschiedene Trockenfutter gefüttert und wollte dann auf rohes Futter umsteigen. Aber das funktionierte für diesen Hund nicht, also bekam sie die "restlichen" 11 Jahre überwiegend Selbstgekochtes. Wenn wir unterwegs waren (also an sehr vielen Wochenenden) gab es weiterhin Trockenfutter.

    Es gibt so unendliche viele schöne Gegenden.


    Spontan würde ich als Insel eine der inneren Hebriden wählen.


    Aber wenn ich anfange darüber nachzudenken, dann hätte ich gern mehr Abwechslung. Ich hätte gern Berge (oder wenigstens so große Hügel wie hier in Thüringen), Wald und Wasser und außerdem eine Stadt in erreichbarer Nähe. Also doch lieber keine Isnel sondern ein Stück Land westlich von Stirling. Oder Schweiz (Berner Land z.B.). Oder der Süden von Schweden oder Norwegen.


    Oder ich bleib hier und geb den Lottogewinn anders aus. :D


    Was sagen denn die Lepto "Gegner": habt ihr euren Hund grundimmunisieren lassen gegen Lepto?
    Felix hat damals nämlich nur eine Impfung bekommen... Und die TA hat uns nicht darauf hingewiesen, das eine zweite Impfung zur Grundimmunisierung fällig ist.

    Da ich auch den nächsten Hund im Tierschutz suche, ist das mit der Grundimmunisierung längst gelaufen. Wenn der Hund bei mir wohnt, wird Lepto nicht mehr geimpft.


    Was die Grundimmunisierung betrifft: diese mehrmalige Impfung für Lepto ist nur bei den neuen L4/L6 - Impfstoffen vorgesehen. Wenn der Hund mit einem L3-Impfstoff geimpft wurde, reicht eine Impfung zur Grundimmunisierung aus.