Beiträge von Selkie

    Immerhin dürfen sie eine Hecke haben. Die Nachbarn einer Freundin dürfen keinen Zaun um ihr Grundstück machen. Das Grundstück grenzt von drei Seiten an die Straße und ihr könnt euch vorstellen, wie lustig es ist, wenn die Kinder im Garten Fußball spielen... :omg:
    Und sie müssen auch drei einheimische Hochstammgewächse in den Garten pflanzen, davon einen in den Vorgarten.

    Furchtbar, was einem alles vorgeschrieben werden kann :flucht:

    Solche Auflagen kenne ich nur bei Neubauten in Gebieten, die vorher Grünfläche waren. Da gibt es Baugenehmigung nur unter Auflagen, die zumindest einen teilweisen Ausgleich schaffen sollen.

    Das Grundstück nicht gescheit sichern zu dürfen finde ich allerdings auch so unschön, dass ich so ein Grundstück wohl nicht haben wöllte. Aber Auflagen zum Pflanzen einheimischer Gewächse finde ich gar nicht so furchtbar sondern im Gegenteil ausgesprochen sinnvoll.

    Die Haut ist ja nicht umsonst der Schutzmantel des Körpers. Wie also sollten dann von außen aufgetragene Schmerzmittel (O-Ton Werbung) "tief ins Gewebe einziehen und dort bis zu 12 Stunden lang wirken"? :???:

    Ich geh mal zur ursprünglichen Aussage zurück.
    Hier wird nachgewiesen, dass es ins Gewebe eindringt und hier wird ansatzweise erklärt, wie.

    Natürlich ist die Haut ein Schutz, aber doch kein undurchdringlicher.

    Aber stark eingeschränkte Lebensqualität ist doch überhaupt der einzige Grund, der eine Euthanasie im Sinne des Tieres rechtfertigt. Oder aus welchen Gründen würdest du denn ein Tier einschläfern lassen :???:

    Du fügst ein entscheidendes Wort zu: "stark". das stand in Syrus' Text nicht, da stand nur "eingeschränkt". Nenn mich ruhig Erbsenzähler, aber ich sehe da einen Unterschied. Und selbst dann muss man immer im Einzelfall entscheiden, ob "stark eingeschränkt" für eine Einschläferung reicht bzw. wie stark eine Einschränkung sein muss um Einschläferung zu rechtfertigen.

    "Keine Lebensqualität + keine Aussicht auf Besserung" ist ein Grund zur Einschläferung. Aber wer "eingeschränkt" schreibt, muss damit rechnen, dass Leser genau das verstehen, was da steht und darauf reagieren.

    Was? Nein, selbstverständlich nicht!

    Solange der Hund (auch in absehbarer Zukunft) keine dauerhaften Schmerzen/Qualen hat die seine Lebensqualität einschränken will ich gar nichts einschläfern.

    Wenn "eingeschränkte Lebensqualität" ein ausreichender Grund für Euthanasie ist, dann wird das Massenmord, nicht nur bei brachyzephalen Hunden.

    Und ich überlege gerade, wie ich vor knapp 20 Jahren mit meinem 28 PS die schwäbische Alb und andere "Hügel" hochgekommen bin. :???: :D

    Das Autochen war vermutlich klein, leicht und hatte neben Motor und Licht vermutlich wenig Energiebedarf.
    Bei heutigen Autos kannst du mit 28PS wahrscheinlich gerade mal mal die ganzen elektronischen Helferlein versorgen. ;) (ich übertreibe, aber den Energiebedarf dieser ganzen Assistenzsysteme unterschätzt man leicht und den muss der Motor ja auch liefern).

    Ich bin ja auch jemand, der eher weniger als mehr will. Ich habe mein jetziges Auto bewusst mit kleinem Motor genommen und ich komme trotzdem bisher alle Hügel hoch und auch den Wintereinbruch im Schwarzwald hat die Rasende Reisschüssel gut bewältigt. Aber wenn das Auto voll besetzt ist (4 Leute + Gepäck), dann merke ich das deutlich. Aber dafür habe ich das Auto nicht angeschafft und sollte ich mal ein neues Auto kaufen, dann wird das wieder für mich ausgestattet sein und nicht für andere. ;)


    Schluckauf ist völlig anders. Das ist unangenehm, aber mehr halt auch nicht

    Kann ich aus eigener Erfahrung nicht bestätigen.
    Genauso wie Rückwärtsniesen kann Schluckauf zur Qual werden. Wenn es sehr häufig auftritt, sehr stark auftritt oder lange nicht wieder aufhört. Das ist mehr als nur unangenehm, das tut weh und man kann weder normal sprechen noch atmen noch schlucken und irgendwann auch nicht mehr normal denken. :dead:

    Ich bin sicher, das ist vergleichbar mit dem Rückwärtsniesen: bei beidem ist es kein Problem, wenn es nur ab und zu und nicht zu heftig auftritt und wenn es schnell wieder weg geht. Wenn aber nicht - DANN ist es ein echtes Problem.

    Hallo ihr Lieben!

    Benötigt wird ein Laptop mit schnellem Prozessor für viel Video- und Fotobearbeitung. Außerdem sollte er über viel Speicherplatz verfügen?
    Hat jemand eine Empfehlung für mich`? Mit welchem Preisrahmen müßte ich rechnen?

    LG

    Franziska mit Till

    "viel Speicher" ist relativ, aber ich würde bei den Anforderungen mit mind. 1000€ rechnen. Wenn du so viel Speicher brauchst, dass alle Fotos und Videos mehrerer Jahre da Platz finden dann eher mit 2000€.

    Kennst du den online-Berater von notebooksbilliger? Ob man den Kaufempfehlungen dann folgt, ist eine ganz andere Frage, aber man kann da ganz gut Informationen über die empfohlenen Geräte sammeln und dann überlegen, was davon man wirklich braucht.

    Trotzdem muss doch der Gedanke gestattet sein warum es Halter gibt die fast ausschließlich positive Erfahrungen sammel und es bei anderen klingt als würde man in Krieg ziehen ...

    Mir fallen auf Anhieb 3 mögliche Gründe ein:

    1. Umgebung. Es gibt Gegenden, da ist es üblich, alles laufen zu lassen und wenn es mal kracht dann ist das eben so oder es ist sowieso immer der andere Schuld. Und es gibt Gegenden, da ist es üblich, potentielle Konflikte zwischen Hunden zu vermeiden und wenn doch mal was schiefgeht (z.B. der nette Hund doch mal ungefragt irgendwohin rennt wo er eigentlich nicht hinsollte) schleunigst Abhilfe zu schaffen und sich zu entschuldigen.
    (edit: ich hatte bisher das Glück immer Gassigebiete in der Nähe zu haben wo nur einzelne Menschen die erste Einstellung hatten, denen ich zu 99% ausweichen konnte)

    2. Ausstrahlung. Sowohl die Ausstrahlung des Menschen als auch des Hundes. Ich habe den Eindruck, dass ich recht gut darin bin, auch nonverbal zu zeigen, wann Abstand besser wäre. Ich habe aber keine Ahnung was ich da mache, ich merke nur, dass ich idR in Ruhe gelassen werde, wenn ich das will. Meine erste Hündin dagegen war sehr gut darin mit ihren vorsorglichen Warnungen andere Hunde überhaupt erst anzuziehen. Die sind häufig genau wegen ihrer Drohung rangekommen. Dumm nur, dass meine Hündin ihre Drohungen ernst meinte - da war dann wieder ich gefragt.

    3. Wahrnehmung. Wenn mein Hund auch ungewollte Kontakte cool und souverän meistern kann und das Gegenüber tatsächlich ein "TutnixSchlimmes" ist, dann kann ich auch 5 solcher Begegnungen pro Tag locker ignorieren. Wenn mein Hund aber jedesmal den Aufstand probt und solche Unfälle mich regelmäßig mehrere Tage im Training zurückwerfen, dann ist auch eine einzige solche Begegnung pro Woche eine mittelprächtige Katastrophe.


    Ich habe das Bedürfnis hinzuzufügen, dass ich zu keiner Zeit den Eindruck hatte, dass du deinen Hund einfach so auf andere zulaufen lässt. Ich hatte den Eindruck, dass du auf "kein-Kontakt"-Signale achtest und deinen Hund dann fernhälst (möglicherweise würde er sogar von allein fernbleiben?)