Hach ja, Null Steuern
das waren noch Zeiten
Den Satz mit den Smilies finde ich bemerkenswert.
Klingt so als fändest du es toll, kein Geld zu verdienen. ![]()
(ich hätte am liebsten Spitzensteuersatz
)
Hach ja, Null Steuern
das waren noch Zeiten
Den Satz mit den Smilies finde ich bemerkenswert.
Klingt so als fändest du es toll, kein Geld zu verdienen. ![]()
(ich hätte am liebsten Spitzensteuersatz
)
Sodala. Das klingt alles ganz super. Aber um ganz ehrlich zu sein..es ist ein Witz!
Schade.
Afrikanischer Wildhund – Wikipedia
Im Artikel gibt es auch ein Schaubild mit den anderen wilden Hunden.
Schau dir mal an, wo der in der Systematik steht. Der gehört nicht mal zur gleichen Art wie der Haushund.
Wenn du den zu den "unabhängig lebenden" Hunden zählst, dann gehören nicht nur alle Wölfe, sondern auch Füchse, Schakale usw. zu den "unabhängig lebenden" Hunden.
@Selkie es gibt einige Wildhundarten, die sich ohne den Menschen entwickelt haben.
Was meinst du mit "Wildhunde"? Ich kenne nur Dingos und Paria/Schensihunde, die als Haushunde gelten dürfen. Die anderen mir bekannte Wildhunde haben mit dem Haushund weniger zu tun als der Wolf.
Dingos sind keine Haushunde mehr sondern eine andere Unterart. Paria-/Schensi-Hunde sind nicht vollständig vom Menschen unabhängig, sie werden zwar nicht aktiv versorgt, aber indirekt sind sie dennoch abhängig. Am Rande der menschlichen Gesellschaft kann man auch nur dann leben, wenn dieser Rand existiert. ![]()
Ich halte auch "unabhängig vom Menschen" für ein absolut ungeeignetes (Zucht-)Ziel. Wenn man als Mitteleuropäer mit einem Hund leben will, dann ist "unabhängig vom Menschen" eine ziemlich ungünstige Eigenschaft.
Das ist durchaus möglich, ich züchte schon immer und ausschliesslich so, dass der Genpol nicht noch weiter eingeschgränkt wird.
Sag ich doch: es wäre möglich.
Wenn es aber nur einzelne Züchter machen, reicht das nicht aus. Sowas muss übergreifend passieren. Eine Berger-des-Pyrenees-Züchterin hat mir mal erzählt, dass bei ihrer Rasse alle Verpaarungen vom Zuchtverein genehmigt werden müssen. Ob das nach populationsgenetischen Gesichtspunkten geprüft wird, weiß ich nicht. Aber so eine übergreifende Prüfung wäre zwingend notwendig um Genverluste für die Rasse wirksam zu minimieren.
Also es gibt auf den diversen Inseln dieser Welt ja tierarten die es nirgends anders gibt. Soviel genetische Masse ist da vermutlich nach all den Jahrhunderten auch nicht mehr da, denen gehts aber trotzdem weiterhin gut.
Also, solange sie nicht systematisch ausgerottet werden durch das Trampeltier Mensch, natürlich.
Zum einen sind die nicht immer so gesund, zum anderen haben die den Vorteil, dass sie sich mit dem vorhandenen Genpool gut erhalten können. In der Hundezucht ist es aber so, dass nicht nur die Gründertiere einer Rasse meist sehr eng begrenzt sind, sondern auch in Folge über die gesamte Zeit der Rassehundezucht immer nur ein recht kleiner Teil der Population in die Zucht kommt.
Inselpopulationen müssen mit einem genetischen Flaschenhals leben. Hundezucht gleicht dagegen eher einem genetischen Trichter: in jeder Generation geht aus einem sowieso schon eng begrenzten Pool etwas verloren.
Wie gesagt: Ich halte den Flaschenhals-Begriff in der Zucht für unpassend. Ein Flaschenhals verengt sich an einer Stelle und das was da durchpasst, bleibt dann weitgehend erhalten. Das trifft in der Zucht leider nicht zu, wäre aber natürlich mit entsprechendem Zuchtmanagement möglich.
Kaum eine Hunderasse könnte ohne den Menschen überleben und für die Arterhaltung sorgen (tatsächliche Wildhunde etc ausgeschlossen). Von daher kann man mMn wohl kaum von Verbesserung sprechen, wenn der Hund die Fähigkeit zum Überleben verloren hat. Das gleiche gilt für alle Haustierrassen: weniger intelligent und anfälliger; da brauch man doch nichts zu beschönigen
Hunde würden ohne Menschen gar nicht existieren. Wenn sie nicht vom Menschen abhängig wären (in irgendeiner Form und sei es nur als Abfallvernichter), dann wären es keine Hunde sondern Wölfe oder Dingos oder noch was ganz anderes.
Wenn also die Unfähigkeit ohne Menschen zu überleben ein Qualzuchtmerkmal ist, dann sind ausnahmslos alle Hunde Qualzuchten. Die gesamte Unterart.
Diese Eigenschaft in verschiedenen Ausprägungen zu formen, kann demzufolge als "Verbesserung" gelten, wenn die jeweils geförderte Ausprägung gut zu bestimmten Menschen und deren Anforderungen an einen Hund passt.
Bislang hindern wir ihn entweder sofort daran wenn er es versucht und untermauern es mit einem deutlichen "Nein" oder aber wir holen ihn sofern er zu schnell für uns war sofort runter von ihr... Auch dies machen wir mit einem "Nein" deutlich... Somit bestand mein gestriger Tag quasi damit ihn unzählige Male von der Couch zu holen, bis er dann irgendwann aufgab und neben der Couch sein Schläfchen hielt...
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Genau so: du musst schneller und "hartnäckiger" sein als der Hund. Immer und immer wieder. Und konsequent.
Das "nein" kann er noch gar nicht verstehen, aber mit Glück und gutem Timing lernt er so nebenbei auch noch, dass "nein" heißt "mach das nicht".
Da Negan aber bereits 20 kg wiegt ist die ganze runterheberei natürlich extrem anstrengend wenn man das mitunter im Sekundentakt machen muss...
Im Idealfall bist du eh schneller als der Hund und er schafft es gar nicht erst, hochzuspringen. Dafür kann auch ein Geschirr + leichte Leine hilfreich sein, wenn der Junghund-Aal sind ohne was nicht so leicht greifen lässt.
Nun meine Frage... Machen wir das richtig? Ist es einfach ein langer Prozess und wir müssen dies so lange durchziehen, bis bei ihm irgendwann die Lust an der Couch vergangen ist...
Ich würde es genauso machen.
Für Zeiten, in denen ich nicht aufpassen kann, würde ich was auf die Couch legen, was WIRKLICH verhindert, dass er hochspringt. Ich habe z.B. die freie Bettseite in den ersten Wochen mit meiner neuen Hündin mit Kartons und einem Wäscheständer belegt. Wenn mein Hund nachts allein im Wohnzimmer wäre und nicht aufs Sofa soll, dann würde ich da auch was wirklich unbequemes draufpacken.
Hat hier vielleicht irgendjemand einen Tip, wo man die Harry Potter Hörbücher hören kann, außer Audible (das Konzept überzeugt mich irgendwie nicht so und ich glaube das würde zu teuer für mich, ich höre momentan sehr viel, eindeutig mehr als ein Buch pro Monat). Ich habe Spotify, aber da gibts leider nur wenige Hörbücher. Und die YouTube Varianten stoppen kurz bevor die Drei den Stein der Weisen finden. Fiiiies!
Bibliothek. Ich vermute mal dass man Harry Potter in allen Bibliotheken Deutschlands und auch in jeder onleihe findet. ![]()
Es gibt Maulkörbe, der nur als Fressschutz dienen. Den kannst du ihr immer anziehen, wenn es nach draußen geht. Außerdem immer Leine dran und immer Augen auf dem Hund haben.
Und dann kannst du in Ruhe üben.
Auf Holz. Bei Stein wäre ich nicht so zimperlich mit Klebematten.
Wäre es mein Haus mit meinen Treppen...
Aber nein, meiner Mama geht es darum das die Treppen davon Schaden nehmen und da ist alles was geklebt wird leider direkt raus.
Bellosteps gehen ohne Kleber. Sind zwar nicht ganz billig, aber im Vergleich mit den Sanierungskosten einer kleberversauten Treppe sind das Peanuts. Ich habe vorerst die ganz billige Variante genommen: ich habe so eine Anti-Rutsch-Unterlage für Teppiche gekauft, auf Stufengröße zugeschnitten und für den Anfang mit Malerkrepp auf den Stufen befestigt. Die Anti-Rutsch-Beschichtung auf der Oberseite läuft sich nach ein paar Wochen ab, dann haften die Pseudo-Matten nur noch auf der Unterseite und das Kreppband kann weg. Das liegt bei mir jetzt seit 4 Wochen und wird vermutlich noch sehr lange so bleiben.