Beiträge von Selkie

    Dabei kommt das nächste Problem: Lexa. Mai 2018 wird hinter Lexa. August 2018 stehen. Kompliziert! Habe schon einiges probiert: Lexa. 5. Mai 2018 und Lexa. 8. August 2018 (also Zählung der Monate einfügen). Klappt nicht.

    Mit Äpfeln kenne ich mich nicht aus, aber das mit der Sortierung ist trivial.

    Du musst das Datum umgekehrt schreiben (Jahr-Monat-Tag) und die Monate als Zahl. "Lexa.2018-08-08" und "Lexa.2018-05-05" wird richtig sortiert.

    Im allgemeinen gelten private Webpräsenzen, Vorlesungsskripte, Diplom, Seminar, Hausarbeiten, Wikipedia usw als nicht zitierfähig.

    Aber sie können trotzdem wissenschaftlich sein. Im Fall 2-5 deiner Aufzählung ist Wissenschaftlichkeit sogar zwingend gefordert. ;)


    edit: der im Eingangspost verlinkte Text von Prof Fischer ist dagegen weder wissenschaftlich noch zitierfähig. Er basiert allerdings auf reichlich biologisch-wissenschaftlichem Wissen, so dass er für Diskussionen unter Hundehaltern gerade wegen seiner Nicht-Wissenschaftlichkeit eine gute (weil allgemein verständliche und auf fundiertem Wissen basierende) Quelle ist.

    Das zeigt, wie ein zu enges Norwegergeschirr den Hund einschränkt. Für diesen Hund müsste der vordere Gurt irgendwas zwischen 5 und 10cm länger sein. Das schränkt ja nicht nur vorn ein, das kneift auch in die Achseln. (was dem Ersteller beim Führgeschirr aufgefallen ist, wie er ja auf FB schreibt; warum nicht auch beim Norweger?)

    Allerdings habe ich bei nun zwei Hunden die Erfahrung gemacht, dass der schräg verlaufende Gurt vom Chow-Chow-Geschirr zwei Vorteile hat: er schränkt weniger ein und das Geschirr ist auch bei lockerem Sitz nicht so leicht ausgezogen. (zwei Hunde sind natürlich keine repräsentative Stichprobe, bei anderen Hunden kann das ganz anders aussehen) Ein Norweger-Geschirr ist (wenn es nicht so eng sitzt wie im Video) quasi eine Einladung zum rausschlüpfen. ;)


    edit: ich will damit nicht sagen, dass ein locker sitzendes Norweger-Geschirr gut ist. Ich finde es nur sehr schade, dass das Video leider nicht zeigt, was es zu zeigen vorgibt: Der Vergleich zwischen den beiden Geschirrformen ist mit diesen Aufnahmen nicht möglich, weil ein Geschirr passend und das andere zu eng ausgewählt wurde.

    Anscheinend ist hier die Ecke der seltenen Rassen. Ich zähle mal auf, was hier im Park um die Ecke regelmäßig an nicht sooo häufigen Rassen rumläuft:

    Berger de Pyrenees (1), Shiba (1), Curly Coated Retriever (1), Irish Wolfhound (1), Bordeaux Dogge (1), Basenji (1), Dandie Dinmont Terrier (1, aber den habe ich schon ein Weilchen nicht mehr gesehen), Welsh Terrier (1), Samojede (1)

    Außerdem sind hier einige der hier im Thread als selten genannten Rassen, die mir bisher nicht als selten bekannt waren:

    Whippet (1), Windspiel (2), Großpudel (2), Zwergpudel (1), Schnauzer (1x groß, 1x medium), Bearded Collie (1)

    Ansonsten laufen hier rum (in absteigender Reihenfolge): Mischlinge, wuschelige kleine Begleithunde (bei denen ich ich nie weiß, ob es eine der kleinen Wuschelrassen oder ein Mischling ist), Chihuahua, Beagle, Labrador Retriever, Foxterrier,Mini-Aussie, Boxer, Golden Retriever, Border Collie, Weimeraner, Münsterländer, Dogge, Aussie, Dobermann, Deutsch Kurzhaar

    Die Analphabetin fand ich persönlich viel besser als den hochgelobten Hundertjährigen.


    Aber hier geht es ja ums Hören und da habe ich grad einen unerwarteten Genuss. Ich hatte mal im Vorbeigehen Cressida Cowell "How to Train a Dragon" mit David Tennent mitgenommen und eigentlich nicht viel erwartet. Das war so was, wo ich dachte: da ist so viel Gerede drum gewesen, da muss ich zumindest mal reingeschnuppert haben und mit dem Sprecher wird es zumindest ein akkustisches Vergnügen.

    Ist es auch. :) Aber das Buch selbst ist auch ein Vergnügen. :D

    Wenn es noch etwas kleiner sein darf und das "gechillt" eher im Vergleich zum Border Collie und nicht im Vergleich zur Dogge gemeint ist, dann fällt mir da der kleine Belgier (Schipperke) ein.

    Auch wenn ich es kaum zu schreiben wage ... ein Spitz könnte vielleicht auch passen.

    Es haben sich bisher sehr wenige "geoutet", die ihren Hund ganz (da war es glaub ich noch gar keiner) oder teilweise (eine handvoll User) vegan füttern, ...

    Teilweise vegan gibt es nicht.

    Ein fleischfreier Tag ist keine vegane Ernährung. Eine Reduktion des Fleischanteils ist keine vegane Ernährung. Selbst wenn der Hund nur an einem Tag der Woche etwas vom Tier zu fressen bekäme, wäre das nicht vegan. Aber selbst das wäre schon eine ziemliche ernährungsphysiologische Herausforderung

    Sorry aber ich kann da keinen Müll erkennen: Kartoffeln, Möhren, Hafergrütze, Sonnenblumenöl, Erbsen, Reis, Tomaten, Blaubeeren, Cranberry, Bierhefe.

    Klingt für mich lecker, ich hab das letzte vegane Dosenfutter probiert, fand ich geschmacklich auch lecker:ka: mein Hund ebenso.

    Klingt lecker. Ist es vermutlich auch. Das ist auch gar nicht die Frage. Die Frage ist, ob diese Zutaten den Hund auf Dauer ernähren können.

    (können sie nicht, da muss noch einiges mehr drin sein um ein vollständiges Futter zu werden, aber das hatten wir schon)