Selkie Wir waschen alles ganz normal und lassen die Maschine am Ende nochmal Spühlen, das hat bisher noch nie Probleme gemacht. Die meisten Haare werden dann sowieso im Trockner entfernt 
Und ich Dödel hab den Hund bisher immer in der Badewanne gewaschen und dann mit einem Handtuch trocken gerubbelt
Dabei ist deine Methode so viel gründlicher und zeitsparender... 
Da fällt mir ein uralter Witz ein: "Mama, mir wird schwindlig" - "Sei ruhig, das ist erst der Vorschaschgang!" 
Tatsächlich scheint Hundefell Dreck sehr unterschiedlich anzunehmen.
Ich sag ja: ich will wieder einen Teflon-Hund.
Bei meiner alten Hündin war waschen nicht nötig (außer sie hatte sich in was ekligem gewälzt). Die war echt selbstreinigend.
Manchmal habe ich sie im Frühjahr gebadet, um den Fellwechsel zu beschleunigen. Ich habe bei ihrem Einzug im Jahr 2004 eine 250ml-Flasche Hundeshampoo mit der Erstausstattung gekauft. Diese Flasche ist immer noch zu etwa 1/4 gefüllt.
Dina ist anders. Die hat viel derberes, härteres, borstigeres Fell, das auch hartnäckiger an den Klamotten hängen bleibt und es ist dreckig. Wenn ich die mit dem Gummistriegel bearbeite, sind die roten Noppen hinterher dunkelgrau.
Die Fellstruktur wird da schon mit hineinspielen, und vielleicht ja auch die Umgebung, in der man lebt?
Auf "Umgebung" bzw. Haltungsbedingungen hoffe ich seit einem halben Jahr. Aber allmählich verliere ich die Hoffnung, dass sich da noch was ändert bei dem kleinen Schweinehund.
Für mich bleibt nur Fellstruktur als Erklärung.