Hat jemand vielleicht auch empfindliches Zahnfleisch, was schon bei der kleinsten Kruste am Brot reagiert?
Oder hat jemand Tipps für eine gute Mundspüllösung oder gern auch pflanzliche Alternative? Ich hab jetzt eine von Meridol, die geht. Ich muss mich nur am Riemen reißen und die jeden Abend nutzen.
Erstens: bei mir liegt es nicht so sehr an der Kruste sondern am Brot. Je besser die Qualität (insbesondere die Teigführung scheint einen Unterschied zu machen), umso weniger bis gar nicht meckert meine Schleimhaut.
Zweitens: Aldiamed Mundspülung ist für mich auch auf wundem Zahnfleisch sehr gut nutzbar und ich habe den Eindruck, damit heilt es schneller ab. Allerdings habe ich es seit längerer Zeit nicht gebraucht und die haben inzwischen irgendwie die Rezeptur geändert. Ob nur geändert oder verschlimmbessert kann ich nicht sagen.
Hat hier jemand Erfahrung mit (ehrenamtlichen) Deutschkursen/Treffen/Cafés etc.? Muss man in irgendeiner Weise didaktisch qualifiziert sein? Ich habe einen B.A. Germanistik, also ganz weit weg davon bin ich nicht, aber eben keinerlei didaktische Erfahrung. Ich würde gerne auch erstmal ein bisschen reinschnuppern wollen, ob sowas sehr über meine Komfortzone hinausgeht und das nicht direkt professionell machen oder so. Irgendeine Idee wie man da rangehen kann? Ich habe eine Seite für ehrenamtliches Engagement in meiner Stadt gefunden, das allermeiste ist allerdings über kirchliche Träger organisiert und darauf habe ich keine allzu große Lust. Und ich tippe darauf, dass man bei einer VHS wieder etwas professioneller an die Thematik gehen muss?
Ich habe keine eigene Erfahrung, aber Bekannte von mir haben so was mal gemacht. Die haben beide keine einschlägige Ausbildung, das scheint also zumindest hier kein Kriterium zu sein.