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OK, wenn er doch bellt, ist das nachts ungünstig. Ich war noch bei der Beschreibung im Eingangsbeitrag.
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Neues Benutzerkonto erstellenNachtrag:
OK, wenn er doch bellt, ist das nachts ungünstig. Ich war noch bei der Beschreibung im Eingangsbeitrag.
Ich rede ihm zu und sage "alles gut." - "da ist nichts." etc.
Wir reden aneinander vorbei.
Was du sagst ist (vorerst) unwichtig. Es geht um das was du tust. Gehst du zu Tür und guckst/lauschst? Hebst du mindestens selbst den Kopf und lauschst nach dem Geräusch, das ihn ärgert? Entspannst du dann wieder, weil harmlos?
Und wenn du das machst - wie reagiert er? Reagiert er irgendwie auf deine Aktion? Kommt er mit zur Tür? Guckt er verwirrt? Schaut er dir zu? Guckt er dich kurz an, wenn du körperlich entspannst? Jede Reaktion, die zeigt dass er dein "Nachschauen" wahrgenommen hat, wäre gut.
Zureden und verbal signalisieren, dass da nichts ist, funktioniert nicht. Das interessiert ihn nicht, was ich sage. 😄
Tust du dabei auch was? Etwas das deinem Hund zeigt, dass du das Problem eingeschätzt und für harmlos befunden hast?
Ich weiß nun nicht, was er mir sagen möchte, wie ich es unterbinden kann, damit er auch einfach mal unbesorgt abschalten kann und nicht immer in Alarmbereitschaft ist.
Ist er den wirklich unentspannt dabei? Dass er die Bewegungen im Haus gar nicht wahrnehmen soll, ist meiner Ansicht nach utopisch. Du kannst höchstens erreichen, dass du nicht mehr mitbekommst wenn er es wahrnimmt, weil er seine "Seufzer" nicht mehr äußert.
So lange ich bei meinen Hunden den Eindruck hatte, dass sie von Geräuschen im Haus tatsächlich gestresst waren, habe ich mich bei jeder für mich erkennbaren Reaktion um das betreffende "Problem" gekümmert. Ich bin zur Tür oder zur betreffenden Nachbar-Wand und habe "gelauscht" und dann deutlich gemacht, dass da kein Problem ist. Wenn ich aber den Eindruck hatte, sie nehmen es zwar noch wahr, sind aber nicht beunruhigt, dann habe ich es ignoriert. Ist halt Bewegung im Haus und der Hund hört davon mehr als wir.
Bei meiner Dina (im ersten Leben Hofhund und sehr gesprächig gewesen) hat es länger als ein Jahr gedauert, bis sie wirklich entspannt war. Die hatte allerdings noch mehr Stressoren, die ihre Nerven strapazierten.
Ich hätte kein Problem damit.
Maiglöckchen kommen später
Das dachte ich auch lange. In Leipzig habe ich Maiglöckchen immer erst gesehen, wenn der Bärlauch lange durch war. Dort kam der Bärlauch meist schon im Februar/März.
Hier in Erfurt ist der Bärlauch später dran und überschneidet sich dadurch eben doch mit den Maiglöckchen. Gerade heute bin ich an beidem vorbeigelaufen. Erst ware da Maiglöckchenblätter und ein paar Meter weiter stand der Bärlauch.
Kurz: das ist regional sehr unterschiedlich.
Ich kann nicht wirklich helfen, nur zu Hartnäckigkeit und Kreativität raten. Ich habe vor gut einem Jahr genau dieselbe Gerätekonstellation (allerdings ohne GoogleDrive) gehabt und ich erinnere mich, dass ich auch mehrere Anläufe auf verschiedenen Wegen brauchte, bis es geklappt hat. Irgendwann hatte ich die Chats wieder drin. Welcher Weg erfolgreich war, weiß ich aber nicht mehr.
Viel Erfolg!
Hat jemand von euch schon mal mit Tonsillensteinen zu tun gehabt?
Ich wusste bis gerade eben nicht, dass das einen Namen hat. Danke fürs Füllen dieser Lücke.
Eine Lösung habe ich auch nicht. Der Arzt hat damals nur was von "ist harmlos" gemurmelt und das wars.
#433
Hm, ist der Fleck noch frisch bis dass meine H-Milch sauer ist?
Keine Chance.
H-Milch wird nicht sauer. Die lässt das Stadium aus und wird gleich gammelig.
Ich frage mich bloß, was waren eure Gründe, ein Tier aufzunehmen, was so viel Arbeit, Kontrolle und Training benötigt?
Arbeit: ich sehe es als Vergnügen.
Kontrolle: Eigentlich ist der Hund das Haustier, das am meisten darf. Der Hund darf ganz viel dabei sein, wo andere Tiere niemals auf ihren eigenen Beinen hinkommen. Aber das geht natürlich nur, wenn der Hund sich einigermaßen gut benehmen kann. Und so ist Kontrolle notwendig für ein ordentliches Maß an Freiheit.
Training: siehe Arbeit. Das macht Spaß, genau dafür will ich den Hund. Kein anderes Tier würde so selbstverständlich und (hoffentlich) gern bei mir leben und alle meine verrückten Ideen mitmachen.
Kurz: Ich will wieder einen Hund weil ich davon ausgehe, dass der ähnlich viel Freude wie ich bei Arbeit, Kontrolle und Training hat.
Das mit der Salzsäure hängt aber doch auch davon ab welcher Stoff es ist oder?
Das ist die chemisch interessante Alternative zur Schere.