Beiträge von Selkie

    Hat jemand vielleicht auch empfindliches Zahnfleisch, was schon bei der kleinsten Kruste am Brot reagiert?


    Oder hat jemand Tipps für eine gute Mundspüllösung oder gern auch pflanzliche Alternative? Ich hab jetzt eine von Meridol, die geht. Ich muss mich nur am Riemen reißen und die jeden Abend nutzen.

    Erstens: bei mir liegt es nicht so sehr an der Kruste sondern am Brot. Je besser die Qualität (insbesondere die Teigführung scheint einen Unterschied zu machen), umso weniger bis gar nicht meckert meine Schleimhaut.

    Zweitens: Aldiamed Mundspülung ist für mich auch auf wundem Zahnfleisch sehr gut nutzbar und ich habe den Eindruck, damit heilt es schneller ab. Allerdings habe ich es seit längerer Zeit nicht gebraucht und die haben inzwischen irgendwie die Rezeptur geändert. Ob nur geändert oder verschlimmbessert kann ich nicht sagen.


    Hat hier jemand Erfahrung mit (ehrenamtlichen) Deutschkursen/Treffen/Cafés etc.? Muss man in irgendeiner Weise didaktisch qualifiziert sein? Ich habe einen B.A. Germanistik, also ganz weit weg davon bin ich nicht, aber eben keinerlei didaktische Erfahrung. Ich würde gerne auch erstmal ein bisschen reinschnuppern wollen, ob sowas sehr über meine Komfortzone hinausgeht und das nicht direkt professionell machen oder so. Irgendeine Idee wie man da rangehen kann? Ich habe eine Seite für ehrenamtliches Engagement in meiner Stadt gefunden, das allermeiste ist allerdings über kirchliche Träger organisiert und darauf habe ich keine allzu große Lust. Und ich tippe darauf, dass man bei einer VHS wieder etwas professioneller an die Thematik gehen muss?

    Ich habe keine eigene Erfahrung, aber Bekannte von mir haben so was mal gemacht. Die haben beide keine einschlägige Ausbildung, das scheint also zumindest hier kein Kriterium zu sein.

    Wie transportiert ihr denn eure vollen Kacktüten? :ops: Ich finde es gerade etwas anstrengend mit Schleppleine, Leckerlietasche, und im schlimmsten Fall noch zwei vollen Tüten. Und dann auch über eine längere Strecke und immer mit einem Hauch von Hundekot in der Nase.

    Tragt ihr sie tapfer und stolz in der Hand oder habt ihr irgendeine coole Tragevorrichtung?

    An der Flexi habe ich so ein Dingens zum Einhängen. Das ist recht bequem (die Stinkewolke bleibt trotzdem nicht aus).

    es gibt so Teile aus Kunststoff/ Silikon. Sieht etwas aus wie ein Flaschenhalter mit Deckel. Da kann man die Kacktüten reintun, dann mieft es nicht. Eine Bekannte hat so einen mal dabei gehabt. Das war eigentlich ganz praktisch

    Das klingt interessant.

    Ich hab verdrängt, ob ich das schon gefragt hab, aber ich hab ne Outdoorhülle für mein Handy und wenn ich das lade (was ich ständig muss), muss ich das da rausfummeln, weil es sonst zu heiß wird, oder?

    Aber wenn ich die Hülle jeden Tag auf- und wieder zumache, ist das ja sicher auch der Langlebigkeit der Hülle nicht zuträglich? Theoretisch könnte ich es vor dem Stall ein- und nach dem Stall direkt wieder auspacken, aber das ist echt ein ziemliches Gefrickel immer...

    Nö, ich mach das nur zum Putzen aus der Hülle. Also wenn ich was drübergeschüttet habe oder sonst irgendwie sichtlich Dreck unter der Hülle ist. Sonst nie. Ja, das wird warm, aber da muss mein Handy durch.

    Aber er nimmt einfach nichts. Und ich hab echt Angst, dass er viele Nährstoffe nicht kriegt, die wichtig für ihn sind…

    Vorab: ich bin generell kein Freund von Prey-Füttermodellen. Aber es ist möglich, einen Hund damit zu ernähren. Und wenn ein Hund so hartnäckig alles pflanzliche verweigert, dann hat das möglicherweise einen Grund.

    Mein Weg wäre: den Hund gesundheitlich komplett auf links drehen. Blutuntersuchung, Kotuntersuchung mit allem was das Labor hergibt, ggf. auch ein Gang zum guten Heilpraktiker. Wenn da nichts behandelbares zu finden ist, dann bekommt der Hund auch dauerhaft ein Hund ein Futter, das ihm genehm ist. Falls es nicht möglich ist, aus den Komponenten ein angemessenes Futter zu basteln, dann helfe ich mit Zusätzen nach.

    Ich habe nicht wirklich eine Vorstellung davon, wie nervenaufreibend die Situation ist, weil ich sie noch nie hatte. Aber so viel ist mir klar: das beste Futter taugt nicht, wenn der Hund es nicht frisst. Viel Erfolg!

    Seit dem Forenupdate sind immer mal von mir abonnierte Threads nicht mehr abonniert. Letztens sogar mein eigener Pfotothread. Hat jemand da eine Idee zu?

    Bist du oft am Handy online? Da ist oben im Thread eine Schaltfläche zum (de)abonnoieren und zumindest ich schaffe es gar nicht so selten, da draufzu tatschen. Auf ähnliche Weise markiere ich mir immer wieder ungewollt das ganze Forum als gelesen. :fear:

    Die Folgen sind einfach Kacke.
    Denn das Misstrauen gegenüber seriösen Orgas steigt ebenso an.

    Die Aufklärung ist extrem wichtig, aber es werden immer alle mitrein gezogen. Und das ist halt echt übel für alle, die wirklich gute Arbeit leisten.

    Stimmt.

    Dabei haben die die schlimmen "Red Flags" schön zusammengefasst und die sind relativ leicht zu erkennen und zu vermeiden. Schwieriger wird es, wenn die spendensammelnden Tierquäler dazulernen.

    Wie beim Welpenhandel - Kofferraumwelpen kennt inzwischen fast jeder. Aber die Händler sind schlauer geworden... :verzweifelt:

    Ähm... Hewie hat, bei 26kg, gerade 200g TroFu verputzt (200g Softfutter waren dabei). Geplant waren 100g... Ob das schlimm zuviel ist, so vom Magen her? :verzweifelt:

    200g sind doch höchstens eine Tagesration? Wenn das kein Tippfehler ist: Das kann ein Hund der Größe problemlos verdauen.

    Meine 15kg-Hündin hat mal eine Wochenration Trockenfutter geklaut und gefressen. Deutlich über 1kg.
    Sie war ungewohnt rund, hat geächzt wie ich zu Weihnachten und hat in mehreren Etappen reichlich getrunken. Aber noch am selben Abend (ca 8 Stunden nach der Fressorgie) wurde die dicke Bauchmurmel wieder entspannter und sie hat dann sogar mal kurz nachgefragt, ob es denn heute kein Abendbrot gibt. :lol: