Beiträge von ThorstenD

    Erlaubt ist es strenggenommen nicht, Aber letzlich sucht der Vermieter ja doch nach eigenem Geschmack aus und so erspart er den Interessenten, die für ihn nicht infrage kommen, zumindest Zeit, Telefonkosten und Fahrgeld. :ka:
    Dagmar & Cara

    Bei mehreren Interessenten sucht man sich natürlich den passenden aus. Ich darf aber nicht im Vorfeld bestimmte Bevölkerungsgruppen freischnauze ausschließen, wenn kein Sachgrund vorliegt. Eine derartige Benachteiligung forciert einfach nur die Gentrifizierung einzelner Quartiere und der Staat kommt gegen den sozioökonomischen Strukturwandel schon kaum mehr an. Lässt man neben zumindest theoretisch regulierbaren Selektoren wie das Einkommen noch Ausschlusskriterien wie Religion, Geschlecht oder Nationalität zu, dann bastelt man sich binnen 1 Generation solch hübsche Banlieues wie in Paris.
    Das AGG in der Immobilienwirtschaft dient zumindest in der Praxis in erster Linie zur Abschreckung.

    Ich kenne das auch so: wer bei uns die BH-Prüfung von einem anderen Verein mitmachen möchte, muß mindestens zur Generalprobe eine Woche vorher erscheinen (und darf gerne öfter kommen).

    Wir haben 2 Vereine im Ort die das komplett unterschiedlich regeln. Wenn wer von uns bei denen an der BH teilnehmen möchte geht das ohne Probetraining und ohne okay von nem Trainer, also 100% selbst verantwortlich für alles.
    Für die BH bei uns im November kann man sich seit Mitte Mai melden, die Plätze sind begrenzt, weil mit Obi-Turnier gekoppelt. Sonntags ist Training ohne Anwesenheitspflicht, aber ohne das OK eines der beiden Trainer nimmt man halt nicht teil. Ob man sich das Okay nun beim Probedurchlauf 2 Wochen vor der Prüfung holt, oder bereits im Vorfeld in einer der Gruppen (BH, RO, Obi, Basis) ist jedem selbst überlassen.
    Ist ne klare Regelung und auch genau so kommuniziert... trotzdem hab ich da schon wen im Auge den das "total überraschen wird" :ka:

    Grad in einer Anzeige für eine Mietwohnung gesehen:

    Die Wohnung wird ausschließlich an einen männlichen Single 25+, bzw. ein Paar 25+ vermietet!

    Darf man das überhaupt? oO Irgendwie schon diskriminierend.

    Nein, das darf man nicht wenn es keinen Sachgrund gibt und hier fällt mir tatsächlich keiner ein.
    In HH hat mal wer versucht Wohnungen nur an Deutsche zu vermieten. Das hat jemand spitzbekommen, nachgewiesen und den Anbieter verklagt. Als Entschädigung gabs meine ich 2 Warmmieten zugesprochen.

    Da ich zu unfähig bin aus dem anderen Thread zu zitieren...

    @Tahlly

    "Der Dsh-Labrador hat vermutlich Probleme mit Kindern, ich weiß nicht wie alt deine Freundin ist, aber man muss als Tierpfleger bei diesem Hund für die nächsten 10-12 Jahre planen. Wenn dann Interessenten zw. 18 und sagen wir Mal 32 kommen, ist die Wahrscheinlichkeit erfahrungsgemäß sehr hoch, dass in genau dieser Zeitspanne noch Nachwuchs kommt.
    Wir haben auch einen aussiemix, der aus dem Grund nicht an Junge Leute vermittelt wird. Da er noch deutlich mehr Baustellen hat, ist er halt leider so gut wie nicht zu vermitteln, aber du verstehst doch wohl, worauf ich hinaus will?"

    Tierpfleger, Wahrsager und Lifecoach in einem. Ja klar verstehe ich worauf du hinaus willst und nein, ich halte es nicht für akzeptabel, wenn fremde Leute tatsächlich glauben, auf Grund welcher Erfahrungswerte auch immer, die aktuelle Lebenssituation und -planung besser einschätzen zu können als man selbst.
    Wären Kinder die einzige Baustelle dieses Hundes, dann ist ihm durch diese Art der Bevormundung ein wirklich gutes Heim vorenthalten worden, da Kinder medizinisch ausgeschlossen sind und nein, dass erzählt man nicht jedem x-beliebigen und erst recht nicht jemandem der einen von Anfang an nicht für voll nimmt. Aber man wird es wohl nicht erfahren, da es keine Informationen gab und nur nach Ausschlusskriterien gesucht wurde.


    "Das mit den Hüften und dem ersten Stock ist zwar nicht gerade Fachlich korrekt, aber so ticken einige meiner Kollegen auch. Was willst du nach den ganzen Jahren, in denen genau das publiziert wurde auch erwarten?"


    Ich sitze ja der naiven Vorstellung auf, das sich Leute die regelmäßig mit einer gewissen Materie beschäftigen, in diesem Fall Hunde, durchaus ein Interesse daran haben sollten, sich fachlich auf einem angemessenen Stand zu bewegen. Hat mich in diesem Fall gar nicht gestört, weil abgesehen von der HD/ED/Treppengeschichte ich selbst auch der Meinung bin, dass man immer in der Lage sein sollte seinen Hund in die und aus der Wohnung heraus zu tragen wenn es gesundheitlich notwendig ist und da bilden Körpergewicht(Hund) + Treppen einen wichtigen Faktor.
    Aber auch hier war die Frage nach der Treppe eine "Antwort" auf die Bitte mehr zu dem Hund zu erzählen...


    "Das mit der Arbeitszeit ist vll blöd gelaufen, aber auch meine Frage wäre was heißt 2x ein "paar Stunden"? Jedes TH zieht seine eigene Grenze, aber die Frage ob beide Partner arbeiten, ist völlig legitim und auch dass dies hinterfragt wird. Du willst gar nicht wissen, was einem im TH von Interessenten alles aufgetischt wird, deshalb wird gerade was alleine bleiben und Arbeit angeht doppelt und 3Fach nachgehakt. Die meisten, die da am Anfang Mumpitz erzählen, vertuen sich dann irgendwo. Solches Vorgehen hat System."

    Völlig legitime Nachfrage! Wurde nur nicht gestellt. Es wurde nur festgestellt, dass beide berufstätig sind. Schublade auf, Interessent rein, Schublade zu. Das es sich um 2x 4h die Woche handelt, inkl. Fahrzeit und Betreuungsoption, kam halt nicht zur Sprache.


    "Welche "Grenzen der Privatsphäre" empfindest du als überschritten? Fragen wie Wohnsituation, Kinderwunsch und Arbeitszeiten gehören dazu, aus gutem Grund."

    Siehe oben. Sobald jemand der Meinung ist die Lebenssituation und -planung eines Fremden besser beurteilen zu können als derjenige selbst, überschreiten diese eine Grenze. Ich finde dir auch in jedem Vermittlungsgespräch ein KO-Kriterium und leider machte es halt den Anschein, als hat die Mitarbeiterin nur nach einem passenden gesucht, keines gefunden und dann halt den Joker gespielt "Kinder können ja noch kommen!"
    Genau wie Arbeitslosigkeit, Tierhaarallergien und Scheidung.


    "Auch dass die TH Mitarbeiterin vll nicht freudestrahlend Smalltalk betrieben hat, kann eine Methode sein.
    Wir haben auch "ernstere" Mitarbeiter, die grimmig wirken. Einfach als Pokerface. Nicht jeder Tierpfleger kann die ganze Zeit den gleichbleibend freundlichen Gesichtsausdruck und Ton wahren, wenn Zweifel am Wahrheitsgehalt der Aussagen bestehen. Vielen fällt es halt leichter von Anfang an ernst und "nicht begeistert" zu tun.
    Was glaubst du wie die Interessenten sich plötzlich den Mund fusselig reden, mit Ausflüchte um das gerade gesagte anders darzustellen, wenn sie merken, der TH Mitarbeiter ist bei einer Aussage ins stocken geraten, oder die Miene des Mitarbeiters ging nach einer Aussage von lächeln in ernst über. Da werden dann schnell aus 8h + weg, ein "der Hund wäre nur 6h alleine" oder aus "wir haben einen Zwinger auf dem Grundstück" ein "wird als Gartenlaube genutzt" (als ob man das bei unangekündigter vor- und Nachkontrolle nicht sehen würde)"

    Zwischen Verzicht auf Smalltalk (was mir sehr recht ist) und mit Bevormundung gepaartem Desinteresse besteht aber schon ein Unterschied. Auch Menschen die völlig unterschiedlich ticken muss es möglich sein sich auf einer neutral professionellen Ebene zu treffen. Ob der eine das mit lustigen Anekdoten seiner Enkel ausschmückt oder nur den Standardfragenkatalog abspult ist erstmal nebensächlich. Aufgabe sollte es doch sein, dass die beauftragte Person prüft, ob es zwischen den vorhandenen Hunden, den Interessen der Besucher und deren Lebensumstände eine mögliche Schnittmenge gibt.


    "Noch dazu, sind auch die Mitarbeiter nur Menschen. Du weißt nicht, was eventuell vorgefallen ist und auch Mal schlechte Laune verursacht.
    Du glaubst nicht was da draußen alles tun läuft und einen Hund will.
    Klar, man darf und kann nicht alle TH in Schutz nehmen. Es gibt überall schwarze Schafe. Aber diese Aufregung, weil man die Tiere nicht nachgeworfen bekommt, ist absolut kurzsichtig."

    Ich hatte es nicht ganz unabsichtlich im "Bemerkenswerte Sätze" Thread gepostet, da ich keinerlei Allgemeingültigkeit aus dem geschilderten Verhalten dieser Person auf andere TIerheimmitarbeiterInnen ableiten wollte/will. Das ich in diesem TH nun 2x eine schlechte Erfahrung gemacht habe führt nicht dazu, dass ich Tierheime allesamt verdamme, sondern nur, dass ich dieses Tierheim kein 3tes Mal aufsuchen und auch nicht empfehlen werde.

    Samstag waren wir übrigens in einem anderen Tierheim, wurden gut beraten und freundlich behandelt. Leider erfolglos, da die 2 Kandidaten von der Homepage nicht verfügbar waren und der Rest einfach nicht ins Anforderungsprofil passte. Erschreckend wie viele HSH(Mixe) dort im Tierheim hocken und wohl längere Zeit hocken werden. Am Ende haben wir nen Steckbrief da gelassen und sie schaut sich weiter um. Die miese Erfahrung im Tierheim letzte Woche hat meine Freundin wohl eher bestärkt in dem Vorhaben einen Hund aus nem Tierheim zu nehmen und nicht den leichten Weg über Ebay/Züchter zu gehen.

    Keine Ahnung ob es nen passenderen Thread gibt aber ich versuche es mal hier.
    Bin gestern beim durchsuchen verschiedener Tierheimangebote (online) immer wieder auf Labrador-Schäferhund-Mischlinge gestoßen und frage mich: Warum?
    Bei den 10 Tierheimen waren mit Sicherheit 20+ dieser Mixe dabei. Ist das Zufall? Oder sind Verpaarungen dieser Art lediglich einfacher zu identifizieren gegenüber Mischlingen unbekannter Herkunft? Gibt es einen Grund für solche Verpaarungen? Ich meine okay, wenn ich mit die besten Eigenschaften* (Gesundheitlich, Verhalten, Pflege) beider Rassen vorstelle, dann kann das ne tolle Kombi sein, aber wenn ich mir wiederum die schlechtesten Eigenschaften vorstelle... woah.

    Wenn ihr das Hundeli so zusagt, soll sie's doch noch mal probieren

    Ganz ehrlich, keine Ahnung ob ihr der Hund zusagt. Optisch sicherlich, sonst hätte sie ja nicht gefragt, aber es gab ja keinerlei Infos zu dem Hund. Wir kamen uns dort echt unerwünscht und bevormundet vor als klar war, dass der Frenchie mal so überhaupt nicht ins Beuteschema passte.
    Mir wurde dort damals recht zügig klar gemacht, dass ich wohl keinen Hund vermittelt bekommen würde (alleinerziehend, voll berufstätig, nicht ebenerdig wohnend). Fand und finde ich dämlich, aber halt auch irgendwie angemessen. Irgendwelche Kriterien muss man ja ansetzen und wenn die klar kommuniziert werden und im Idealfall noch verständlich sind, fügt man sich halt.

    Ich sitze noch immer der (meiner) Idealvorstellung solcher Tierheimbesuche auf. Man fährt hin, setzt sich mit einem/r MitarbeiterIn zusammen, bevor es zu den Tieren geht, erzählt was man sich vorstellt und der/die MitarbeiterIn klopft die üblichen Sachen ab (Hundeerfahrung, Auslastung, Wohnsituation, Betreuung, Kosten etc.) und kann dann schon vergleichen, ob die Vorstellung zum einen mit Erfahrungswerten der TierheimmitarbeiterIn in Übereinstimmung gebracht werden kann und zum anderen, ob eine Vermittlung auf Grund interner Vorgaben überhaupt möglich ist. Sowas dauert keine 10 Minuten.

    Donnerstag gehts zu einer Züchterin die nen 2j Rückläufer aufgenommen hat (Lab) weil das Frauchen gestorben ist. Danke Hundeverein hat man ja irgendwie doch Kontakt zu allen möglichen Leuten die immer mal wissen wo ein passender Hund sein könnte. Ärgern tuts mich für den potentiellen Tierheimhund der ein wirklich tolles zu Hause haben könnte (der von der Züchterin findet in jedem Fall eins). Evtl. nöle ich heute Abend nochmal rum. :pfeif:

    Ich dachte nach ner Nacht drüber schlafen würde ich mich nicht mehr aufregen, aber denkste. Gestern mit ner Freundin im TIerheim gewesen. In dem Tierheim war ich vor ein par Jahren schon einmal als ich auf der Suche war und hatte keine guten Erfahrungen gemacht, allerdings sind die Voraussetzungen zur Hundehaltung bei ihr völlig andere und ich hab mir nix dabei gedacht.
    Wir also vorher angerufen, dann vorbeigefahren, gesagt sie sucht nach nem Hund. Bis dahin war alles gut. Auf dem Weg in Richtung der Zwinger und Auslauffläche dann das übliche Frage/Antwort-Spielchen und mit jeder gegebenen Antwort verfinsterte sich die Mienen der Gesprächspartner mehr.
    Schock 1: Wir sind gar kein Paar. Schlussfolgerung der Mitarbeiterin: "Dann suchen sie einen Hund für sich alleine?!" "Nein, für mich und meinen Mann." "Und wo ist der?" "Arbeiten. Als Berufssoldat ist er Mo-Fr in der Kaserne." "Aha." *skeptischer Blick zu mir*
    Schock 2: Sie ist berufstätig. Schlussfolgerung der Mitarbeiterin: "Dann arbeiten sie ja beide." :applaus: "Ich arbeite den Großteil von daheim und bin nur 1-2x die Woche für ein par Stunden im Büro." "Also arbeiten sie beide?" :ka:
    Es kam das Gespräch auf eventuell angedachte Rassen, Eigenschaften, Größe, Geschlecht und Alter des Hundes, sowie wie aktiv der Hund denn sein sollte. Ja, die Frage nach Erfahrung in der Hundehaltung fehlte komplett. Beantwortet wurden die Fragen mit: Geschlecht egal, kein Senior, zumindest mittelgroß, auf jeden Fall sportlich aktiv als Begleitung zum Joggen, Radfahren und für Wanderungen geeignet.
    Reaktion der Mitarbeiterin: "Ich hätte da eher an etwas kleines gedacht" und zeigte auf den Frenchie-Mix vor dessen Box wir standen. Ich dachte an nen Scherz, aber es war ihr wohl ernst. Als sie dann unsere entgeisterten Gesichter sah zogen wir weiter.
    Vor einer Box blieb meine Freundin stehen, drinnen saß ein Labrador-Schäferhund-Mix, laut Schild 4,5 Jahre alt und recht zierlich für diese Art der Verpaarung. "Was können Sie mir denn zu diesem Hund erzählen?" "Wohnen Sie im Erdgeschoss?" "Erste Etage, aber...." "Dann geht das nicht. Schäferhunde neigen zu kaputten Hüften und tragen werden sie ihn ja wohl nicht können." "...aber, ebenerdiger Zugang über die Terrasse da Hanglage." "Garten?" "Ja" "Hm." *kurze Pause* "Naja aber mit Kindern geht das nicht. Der ist recht wild und braucht viel Aktivität." "Was für Kinder? Ich habe keine Kinder."
    Das war der Punkt an dem das Gespräch endgültig gekippt ist, deutlich zu sehen an der pochenden Schlagader und den weißen Fingerknöcheln der geballten Faust meiner Freundin.
    Leider hat die Mitarbeiterin das nicht registriert und erwiderte: "Ach man weiß ja nie. Kann ja noch kommen!" und wollte zur nächsten Box gehen...
    Tja, gab dann noch ein "Wir finden alleine raus" von mir und wir gingen. Im Auto angekommen brach es dann aus meiner Freundin raus. Es gehört ne Menge dazu diese Frau aus der Fassung zu bringen, aber diese Dame hat es geschafft. Da fährt man ins Tierheim, ist bestens vorbereitet, hat alle möglichen Checklisten mehrmals erfolgreich abgehakt ob man denn die passende Lebenssituation für einen Hund hat und landet in einem Verhör, bei dem einem ins Wort gefallen und keinerlei Notiz von dem genommen wird was man sagt und zusätzlich recht einfache Grenzen der Privatsphäre überschritten werden. :fluchen:
    Da darf man sich einfach nicht wundern wenn Tierheime Ewigkeiten auf Hunden sitzen bleiben wenn es einem zu unverhältnismäßig schwer gemacht wird und man dann halt mit 2 Anrufen über ebay-Kleinanzeigen eine Alternative hat.

    Unsere BH im November wird zusammen mit unserem 2ten Obi-Turnier durchgeführt. Zur BH sind max. 8 zugelassen damit genug Plätze fürs Turnier bleiben. Interne Anmeldefrist für die BH läuft am Donnerstag ab, bisher gemeldet haben sich 6, wovon 2 Wackelkandidaten sind.
    Das die Prüfung auf eigenem Platz stattfindet finde ich natürlich gut, da brauch ich nicht mehr zählen, da ich genau weiß an welchem Maulwurfshügel, Baum oder Zaunpfahl ich fürs Schema wie abbiegen muss :pfeif:
    Das im Anschluss direkt das Obi Turnier startet lässt mich hoffen, dass der Verkehrsteil entsprechend kurz ist :p

    Sonntag geht das Training dafür los. Mal sehen wie das wird. Das letzte Mal, wo wir nicht gemeldet haben, waren die Leute einfach super unregelmäßig da. Das zusammen mit dem unterschiedlichen Ausbildungsstand der Hunde/HalterInnen war keine sonderlich gute Mischung. Mich nervt nur, dass ich dafür aufs sonntägliche Obitraining verzichten muss. Mit 2x die Woche ohne BH beim Obi mitmachen haben wir in den letzten 2 Monaten mehr Fortschritte gemacht als im halben Jahr zuvor :ka: