Nach diesem Artikel über die Reportage werde ich meine Zeit wahrscheinlich anderweitig verwenden.
Beiträge von ThorstenD
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Dank vieler hoher Anmeldungen mussten wir die BH vom Obi-Turnier trennen. Ich denke der dadurch geringere Rummel bei der Prüfung wird in erster Linie mir gut tun.
Aktuell verunsichert mich die Ablage ein wenig. Üben wir die alleine, aber natürlich mit Ablenkung, klappt das hervorragend. Sobald wir die als Gruppenarbeit üben besteht ne 50% Chance das Luna vorzeitig auflöst.
Aktuell arbeiten wir an nem ordentlichen Vorsitz. Das Schrägsitzen habe ich durch füttern aus der richtigen Hand wegbekommen, wieder etwas das mir beim nächsten Hund gar nicht erst passiert.
Mit dem Rest bin ich zufrieden, auch wenn die Linkskehrt zwischen hübsch eingesprungen und Seniorentanz variiert, denke aber, dass wir das bis November noch hübsch bekommen.
Vor nem halben Jahr hätte ich nicht gedacht, dass ich mir über sowas nen Kopf machen muss/kann. Da war noch undenkbar, dass die Knallschote überhaupt 50 stupide Schritte konzentriert läuft. -
Hmm also ich lese immer wieder dass man beim Wandern die Stöcke nicht in der Hand haben soll wenn ein Gewitter da ist und dass man vom Klettersteig weg soll da die Blitzeinschlaggefahr zu hoch sei. Ergab für mich auch Sinn weil Eisen...
Stöcke in der Hand hat 2 Gründe:
1. Erhöhte Schrittspannung durch das "dritte Bein".
2. Oftmals Metallspitzen an Wanderstöcken die hervorragend leiten, nicht anziehen, wenn der Blitz in den Boden eingeschlagen ist.Klettersteig ist das gleiche Spiel hinsichtlich der Leitfähigkeit des in den Boden/Berg geschossenen Blitzes.
Blitzableiter ziehen z.B. auch keine Blitze an, sondern sorgen auf Grund der Leitfähigkeit dafür, dass die Ladung ins Erdreich geführt wird.
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Mag sein ... bin keine Fachfrau ... aber es leitet hervorragend ...deswegen halte ich es nicht gern in meinen Griffeln ... wenns neben mir so ... hhhm ... gewittert ...
Wenn es dir dabei besser geht ist es doch vollkommen okay. Es macht nur keinerlei Unterschied hinsichtlich der Frage ob man vom Blitz getroffen wird oder nicht. Wenn ein Blitz in ein von dir getragenes Metallteil einschlägt, dann hätte er dich auch getroffen wenn du stattdessen ne Salatgurke getragen hättest.
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Vielleicht sogar noch weniger, weil das Metall den Blitz anzieht.
Sorry aber nein. Metall zieht keine Blitze an. Hat es noch nie und wird es nie.
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Geschlafen wie ein Stein, aufgewacht vor dem Wecker und geschaut wie warm es denn ist. 14°
Soooooo gut. Fix fertig gemacht, Kaffee in nen Thermobecher und um 06:20 mit dem Hund losgelatscht. Nach ner Stunde wieder daheim angekommen und noch immer begeistern vom Wetter beschlossen zur Arbeit zu laufen.
Der Garten hat das Unwetter auch überstanden. Naja bis auf einen der Komposter. Da ist der Deckel irgendwie weg....
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Sieht von den Bildern, den Preisen und der Beschreibung her gut aus.
Sagt natürlich nicht viel darüber aus wie gut die Betreiber ihren Job machen. Anrufen, Termin machen, vor bei fahren (mit oder ohne Hund in Absprache mit den Betreibern) und selbst nen Eindruck verschaffen. So haben wir das auch gemacht und am Ende ist es eine HuTa geworden die ich von der Onlinepräsentation nicht ganz so prall fand, aber die andere die zur Auswahl stand glänzte tatsächlich nur auf der Homepage und vor Ort gefiel mir so einiges nicht. -
Ich meine der Teil mit dem Trainer, war ja nicht der Erstkontakt mit dem Hund.
Man hat den Hund doch schon irgendwo abgeholt, vielleicht eine Leine dran oder abgemacht.
Der Hund hatte ein Halsband, also wieso die "Schlinge"Was die TE schreibt ist:
Er hat dem Hund einen Strick um den Hals und um die Schnauze um zu schauen wie er reagiert.
Für mich klingt das nach: Retrieverleine um den Hals gelegt, zur 8 geformt und die zweite Rundung um die Schnauze. Ist eine einfache Art der Absicherung wenn halt gar nichts zur Hand ist.
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Ich habe ja seit 2 1/2 Wochen einen Pflegehund. Nun ist es so, dass er beim Spaziergang ab und an Leute anknurrt. Entweder weil sie ihn anstarren, joggen oder anderweitig "verdächtig" erscheinen.
Ich persönlich glaube, dass er verunsichert ist, eine ähnliche Reaktionen hat er bei fremden Menschen in der Wohnung
Ist hier ähnlich. Bin lange Zeit der Vermutung aufgesessen, dass es sich um Unsicherheit beim Hund handelt, am Ende war es aber hauptsächlich Schutztrieb.oder unterbinden/ schimpfen?
Nein. Wenn du dich aufregst bestätigst du den Hund ja in der Annahme, dass just in diesem Moment irgendwas sehr gruseliges stattfindet das seiner Aufmerksamkeit bedarf. Nach 2,5 Wochen könnte ich mir vorstellen, dass eure Abstimmung/Kommunikation noch nicht so weit ist, dass du via calming signal, Geschirrgriff o.ä. die Spannung aus der Situation nehmen kannst.
Bei uns gibt/gab es ein "Easy" als Kommando und/oder ich fordere Blickkontakt ein und belohne dies. War ich zu spät dran bin ich vor den Hund getreten, habe ihn zurück gedrängt, mich umgedreht und wir sind an dem Aufreger vorbei.Sicherheit geben (und wenn ja wie)
Wenn es Unsicherheit ist, ja. Die Antwort hast du ja bereits gegeben:
Wenn ich ihn draußen vorsichtig an neue Leute heranführe (er hat gestern seine potentielle neue Familie kennengelernt), funktioniert es.
Es macht keinen großen Unterschied ob ich alleine oder mit meinen Hunden laufe aber ich habe das Gefühl er reagiert heftiger bei mir, als bei meiner Nachbarin (obwohl ich mich nicht unsicher fühle).
Zwischen dem was man fühlt und was man ausstrahlt können Welten liegen.
Hier wurden z.B. lange Zeit Besucher im Büro total hektisch angezeigt. Jeder Besuch war ne Störung, ergo war ich bei jedem Klopfen genervt. Das hat der Hund recht schnell gemerkt und entsprechend wollte Luna das händeln.
Wenn ich nicht im Büro war, konnte und kann jeder mein Büro betreten und die Knallschote steht meistens nicht einmal auf. -
Würde dieses Experiment direkt beenden, allein auf Grund des Kindes.
Kann sein, dass man den Hund wieder hinbekommt. Kann sein das sich das Verhalten bessert wenn er erstmal ankommt. Kann aber halt auch sein, dass es nicht klappt. Egal wie, es wird Zeit in Anspruch nehmen. Zeit die du wahrscheinlich mit 5j Kind einfach nicht hast.