2 1/2 mal die Woche geht es zum Training, davon 1mal reine BH Vorbereitung und die anderen 1 1/2 mal (donnerstags schaffe ich nur alle 14 Tage) sind wir im Obi unterwegs.
Warum? Zum einen weil der Hund das braucht und liebt, ich selbst brauche die Anleitung weil bis vor nem Jahr noch 0 Plan von Hundesport, zum anderen wollte ich wieder etwas aktiv in nem Verein machen mit allem was dazugehört.
RO haben wir auch probiert, aber das ist einfach nichts für mich. THS findet die Knallschote großartig. Wenn wir die BH im November haben will ich mal sehen ob wir einmal die Woche beim THS vorbeischauen, angesichts mangelhafter Fitness bei mir wird das dann aber nur just for fun und ohne irgendwelche Ambitionen um an Wettkämpfen teilzunehmen.
Obi macht Luna und mir Spaß. Die Kombination aus Bewegung, Gehorsam und exakter Ausführung in Verbindung mit Spaß an der ganzen Zusammenarbeit tut uns beiden gut und die Fortschritte im letzten halben Jahr sind Bestätigung genug.
Die BH will ich unbedingt dieses Jahr erledigen, denn die Prüfung ist auf eigenem Platz, wir hocken schon gefühlt ewig dran und ich habe eigentlich kein Bock mich in 2019 mit geänderten POs und/oder verschiedenen Einstiegsprüfungen für verschiedene Sportarten zu beschäftigen nur weil einzelne Sparten im Verband ihr eigenes Süppchen kochen.
Beiträge von ThorstenD
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Huta Canidos bei uns
15,- bis 20,- €/Tag, abhängig davon wie lang, ob Frühstück ja/nein und mit oder ohne Körperkontrolle. 10er Karten sind billiger. -
Erinnert mich irgendwie an ... wer hat es noch mal erforscht ... die Feddersen-Petersen? Ist schon ewig her, aber irgendwer hat doch mal rausgefunden, dass der DSH trotz seiner eigentlich anatomisch gut vorhandenen Möglichkeiten mimisch sehr wenig macht. Dazu würde ich dann auch mal den Einsatz der Ohren zählen.
Meinst du das Buch
?
Das ist mir schon mehrmals empfohlen worden aber bisher habe ich das irgendwie ignoriert. -
Hier gibt es auch nur 3 Positionen. Typische Stehohren in Aufmerksamkeitsrichtung ausgerichtet ist hier der Schäfistandard. Dann noch flach angelegt bei Angst oder zum beschwichtigen und als letztes noch seitlich halb weggeklappt wenn der Hund tiefenentspannt und/oder kurz vorm einschlafen ist.
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Teleskopschlagstöcke fallen doch unter das Waffengesetz, oder? Die darfst du als normal Mensch doch gar nicht führen.
Besitz und Erwerb ist gestattet. Führen in der Öffentlichkeit nicht.
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Am Besten deinen favorisierten Fotografen anschreiben und nachfragen.
Aus persönlicher Sicht würde ich für sowas wahrscheinlich weniger nehmen als für ein reguläres Shooting, da "Arbeitsfotos" meistens eher Schnappschüsse sind die nicht groß bearbeitet werden müssen (zumindest mach ich das immer so) und für die paar Portraits die man dann vielleicht aufwändiger bearbeitet kann der Fotograf ja dann ein Pauschalangebot raushauen.
Kommt eben immer drauf an, wie viele Fotos pro Hund, wie viele Teilnehmer an der Aktion etc.Für reguläre Shootings liegen die meisten Fotografen wohl so bei 100 - 200€ für etwa 10 Fotos.
Zumindest in meiner Gegend.Ich hatte vorher natürlich ein wenig gegoogelt was denn ein normales Outdoor Shooting kostet, mit und ohne Recht am BIld. Fand es ein wenig verwirrend, dass man bei EInzelshootings dann pro weiteren Hund mehr zahlt, dachte tatsächlich das ist eher zeitabhängig und abhängig davon, wie viele Fotos man am Ende bekommt, bearbeitet oder unbearbeitet.
An reine Portraits, mit oder ohne Mensch, hatten wir gar nicht gedacht, sondern tatsächlich nur an hochwertige Fotos aus dem Trainingsbetrieb und für die Teilnehmer die Chance ihren Hund auch nochmal beim Ausführen gewünschter Aktionen ablichten zu lassen.
Dürften 7-10 Hunde/Menschen sein um die es sich handelt.
Werde das auf jeden Fall nochmal sauber formulieren und bei ein, zwei Fotografen anfragen ob Interesse besteht und was sowas kostet. Bin gespannt. -
Jemand ne Vorstellung was ein Fotograf nimmt für ein Outdoor Shooting? Soll auf dem Hundeplatz beim Training erfolgen. Neben Fotos vom normalen Trainingsbetrieb sollen ggfs. noch einzelne Fotos von Hunden in Aktion (Hürde, Wand, Apport etc.) gemacht werden wenn der/die HF Interesse hat. Ich habe da überhaupt keine Vorstellung wie das preislich aussehen könnte.
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Habe gestern die letzten Gurken im Garten ausgemacht, also gibt es am WE, passend zum Wetter, wieder Salate. Gurke mit Wassermelone und Honigdressing, sowie Gurke mit Mais, Feta und Crème fraîche dressing, dazu selbstgemachtes Tzatziki und Fladenbrot.
Nix davon dauert in der Zubereitung länger als 10 Minuten und sowohl die Salate, als auch das Tzatziki werden durch die Aufbewahrung im Kühlschrank von heute bis Sonntag schlechter im Geschmack, eher das Gegenteil ist der Fall -
ich finde tatsächlich keine Angabe, ob das Zelt auch einen Boden hat.
Die reinen Mosikotzelte die ich kenne haben keine Plane als Bodenteil, sondern auch unten nur dieses Netz. Da würde ich dann auf jeden Fall etwas drunterlegen. Alternativ nimmt man halt einfach nur ein Innenzelt, da gibt es dann auf jeden Fall eine Folie unten und je nach Ausführung sind die auch luftig genug - gibt natürlich auch andere, meist billige, (Innen)Zelte die dazu eher nicht taugen weil keine Luftzirkulation zugelassen wird.
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Huhu,
gibt es hier jemanden, der Luftbetten und Moskitozelte nutzt und regelmäßig draußen schläft?Bin gerade am überlegen mir so was zuzulegen, um wenigstens am WE draußen schlafen zu können.
Muss man da auf irgendetwas besonders achten?
Abgesehen von den üblichen Hinweisen was Zelten angeht (Temperaturschwankungen beachte usw.) fällt mir in der Kombination Moskitozelt + Luftbett nur eines ein: Moskitozelte haben keinen geschlossenen Boden. Nutzt du nun dadrauf ein Luftbett das für den Innengebrauch gedacht ist und keine entsprechende Beschichtung hat, dann versaust du dir Unterseite über Nacht nachhaltig.