Beiträge von ThorstenD

    Mehr als ein Viertel der Eigentümer!
    Also das über 25% ist nicht zu vernachlässigen für das Einberufen einer außerordentlichen Eigentümerversammlung, ebenso die Gründe!

    Ja, mehr als 1/4 sind notwendig dafür und nicht der Eigentumsanteile, sondern Eigentümer.


    was würde hier für ein Grund angegeben

    1.) Beschlussfassung zur Änderung der bestehenden Hausordnung bzw. Aufstellen einer Hausordnung.
    2.) Maßnahmenkatalog zur Durchsetzung der Hausordnung

    Reicht. Genau so schon gemacht auf Wunsch von 50% der Eigentümer. Gebracht hat es nichts außer mehr Stress weil das halt für alle Seiten gilt, die Beweispflicht elementar ist und im Zweifelsfall die Gemeinschaft für irgendwelche Maßnahmen zahlt :hust:
    Hatten dann 5 Monate später eine weitere aEV wo der ganze Quatsch wieder abgeschafft wurde xD

    Okay danke.

    So ähnlich hab ich mir das gedacht, mit der Vergleichbarkeit.

    Aber ich bin mir unsicher, ob ein Wolf ernsthafter wäre (weil ich "mein Futter" verteidige und er das haben will?) oder leichter zu verschrecken (weil ich "meine Familie" verteidige und sich der Aufwand nicht lohnt).
    Oder ob er scheuer ist.

    Oder wie auch immer.

    Ich hab halt nicht viel Ahnung von Wölfen, ich find die einfach nur noch lästig nach allem, was ich bisher gelesen und gesehen habe.

    Für Raubtiere ist die Jagd Kampf ums Überleben, ich rede hier nicht von Raubtieren die sich an die Annehmlichkeiten der Zivilisation wie das plündern von Mülltonnen o.ä. gewöhnt haben. Das Gedankenspiel ob ein Wolf evtl. von mir und meinem Hund ablässt weil er ja eventuell weiß, dass es 100m weiter leichtere Beute gibt die sich max. durch Flucht verteidigt, würde ich gar nicht erst anstellen.
    Ein Wolf wird sehr wohl Aufwand und Ertrag abwägen, fehlen jedoch negative Erfahrungen mit Menschen, dann hat das potentielle Opfer da auch nichts von.

    Der letzte Punkt es was mich an der Diskussion am meisten stört. Bewaffnungs- und Verteidigungsstrategien hin oder her. Brauche ich das ist es eh zu spät. Meiner Meinung nach sollte der Fokus darauf gelegt werden, der zurückgekehrten Wolfspopulation in Deutschland klar zu machen, dass Kontakt mit der Zivilisation keine gute Idee ist.
    Weg bekommt man die Wölfe eh nicht mehr, also müssen sie kontrolliert werden und den Wölfen die sich nicht an die "Regeln" halten Einhalt geboten werden.

    Ist sowas denn vergleichbar?
    Dann hat man echt schlechte Karten....

    Oder ist da doch noch mal ein Unterschied zwischen Hund und Wolf in der Beziehung?

    Vergleichbar? Nein.
    Allein die Intention ist eine ganz andere und ein Haustier (Hund) wurde sozialisiert und kann menschliches Verhalten ganz anders deuten als es ein Raubtier kann.

    Nahkampfwaffen zu werfen ist übrigens zu 99% eine blöde Idee.

    Darf man aus einem normalen Einfamilienhaus einfach ein Mehrfamilienhaus mit 3 oder mehr Wohnungen machen? Oder braucht man dafür eine Genehmigung, muss das melden oder ähnliches?

    LG
    Sacco

    Das wäre dann eine Nutzungsänderung (EFH => MFH) und dafür braucht es eine Baugenehmigung in der die Nutzungsänderung aufgeht.
    Wird, inkl. aller Ausnahmen, in der jeweiligen Bau Ordnung deines Bundeslandes geregelt.

    Mit den nicht-meinen bin ichauch nie so streng :smile: Ich liiiebe Besuchshunde :herzen1:

    Ist hier auch so :winken:
    Ist wie mit Kindern bei Oma/Opa, die kann man ja hinterher wieder abgeben und muss es nicht ausbaden xD
    Meine Schwester kann da ein Lied von singen. Bei letzten Mal hat eine der beiden den halben Wald im Fell gehabt und ich musste die Plüschbombe davon befreien. Glaub aber nicht das ich mich dafür gebückt habe, habe ja nicht ohne Grund nen großen Hund.
    Seitdem springen beide beim Anblick der Bürste freudig auf den Schoss des dann meist überrascht schauenden Menschen :pfeif:

    Gestern auf nem Obi-Workshop gewesen. 50% war Nachbearbeitung unseres Turniers von vor 2 Woche, die anderen 50% drehten sich um das Thema "Wie und wann korrigiere ich meinen Hund in der Prüfung richtig?"
    Nach 9h, davon die Hälfte bei fiesem Wetter auf dem Platz, war ich leicht genervt, aber es war toll zu sehen wie bei allen mehrmals der Groschen gefallen ist wenn es um Korrekturen in der Prüfung geht.
    Ging bei so "Kleinigkeiten" los wie:
    Hund läuft nicht um den Pylon, aber passiert ihn und ist auf dem Rückweg.... Was tun?
    Oder Hund spuckt dem HF das Apportel vor die Füße. Kommando oder selber aufheben?
    Hund läuft neben die Box/zum falschen Ziel im Richtungsapport. Direkt das Doppelkommando geben?

    Hier mal 5 Punkte gerettet, da mal 3 Punkte gerettet und schwupp ist man dank Multiplikator nicht mehr im n.B. sondern G, oder statt nem SG in nem V.

    Nebenbei gab es auch ein par Einblicke in die Wertungsarbeit der LR, wo man halt erkennen konnte, dass es ein schmaler Grad ist während einer Prüfung. Einerseits wären 90% aller Freifolgen 0 Punkte wenn man sich 1zu1 an den Berwertungsbögen orientiert, andererseits müssen halt auch z.B. bei einem Optisch einwandfreien schicken in die Box mit Steh Punkte gezogen werden, sofern das "Steh" Kommando nicht deutlich vor dem Abbremsen/Drehen kommt, weil der Hund halt nicht selbständig arbeiten darf.

    Waren für mich als Anfänger Unmengen an Informationen, viele werden wir lange Zeit nicht brauchen, aber interessant war es trotzdem.

    Welch Überraschung, die erste Sparte mit alternativer Vorprüfung :D
    Das VDH BH/VT, VDH Hundeführerschein und VDH-Verhaltenstest ebenfalls weiterhin anerkannt werden war zu erwarten. Das die Liste weiterer anerkannter Prüfungen jedes Jahr ergänzt werden (kann) finde ich clever.

    Was auch immer PARA und Fun sein soll...SIe scheinen keinen mehr ohne eine Ueberpruefung starten zu lassen :lol:

    Para ist das Regelwerk für Hundeführer mit Schwerbehinderung im Sinne von SGB IX.
    Fun ist für nicht VDH Mitglieder.

    Ich hatte letzten Herbst zarte 96kg und Luna hat es mit ihren damaligen 26kg problemlos geschafft das ich mich aufs Maul lege weil sie an der 2m Leine pöbeln wollte. Größe, Kraft, Gewicht ist nicht alles, alleine ein matschiger Untergrund oder kurze Unaufmerksamkeit macht den Gewichtsunterschied nichtig.
    Seitdem trägt sie für genau solche Situationen ein Hetzhalsband und ich geh dann einfach kein Risiko ein und führe sie daran vorbei.
    Netter Nebeneffekt: Griff ins (Hetz)Halsband bedeutet für sie inzwischen, Schnauze halten, weiterlaufen, Herrchen diskutiert nicht und managed nur.

    Ich hab was aktuelles :ugly:
    Der Nachbar hat Hühner und 2 davon "besuchen" uns seit dem Sommer immer und immer wieder. Findet Luna nur so mittelmäßig toll (ich auch...), wie auch Freigängerkatzen die gerne am Vogelhaus auf Beute lauern, aber die sind immerhin schneller bzw. geschickter, da mach ich mir keine Sorgen. Wir haben in den letzten Monaten mehrere Stunden damit verbracht damit Luna die Hühner lernt zu ignorieren und es schien tatsächlich auch geklappt zu haben. Als ich den Garten am Sonntag winterfest gemacht habe war wieder Besuch da, Luna lief frei herum und ignorierte die Hühner die ganze Zeit.
    Alles gut soweit. Zum Ende hin wollte ich dann noch ein par Bottiche in den Schuppen auf den Hof bringen gegen den Frost. Aufgeladen, Tor auf, über den Garagenhof und in den Schuppen. Zurück im Garten seh ich dann den lauernden Hund los sprinten in Richtung Grabeland und ehe ich irgendwas sagen kann hört man aufgeregtes Gegacker....
    Das Huhn hat sich durch den Holzzaun zum Nachbarn gerettet und Luna kam mit eingekniffener Rute zurück und bekam nen Anschiss :motzen:
    Ich habe mich furchtbar über den Hund geärgert in diesem Moment und erst viel später über mich selbst, sowohl darüber den Hund mit dem Huhn alleine gelassen zu haben, also auch über den Anschiss nachdem sie zurückgekommen ist. Heute, 3 Tage später, ärger ich mich vor allem über den Nachbarn dem das alles total egal ist und ich habe jetzt schon keine Lust auf die kommende Diskussion wenn es darum geht, dass sein Viehzeug doch bitte aus dem dann im Frühjahr bestellten Grabeland wegbleibt :xface: