Und da wir gerne draussen sind wollen wir einen Hund, mit dem man "arbeiten" kann. der SChutzinstinkt ist willkommen.
Schutztrieb wäre so ziemlich das letzte was ich auf eurer Liste an gewünschten Eigenschaften suchen würde. Warum auch?
Und da wir gerne draussen sind wollen wir einen Hund, mit dem man "arbeiten" kann. der SChutzinstinkt ist willkommen.
Schutztrieb wäre so ziemlich das letzte was ich auf eurer Liste an gewünschten Eigenschaften suchen würde. Warum auch?
Auf das was die Frau sagt würde ich relativ wenig geben ohne den Hund vorher selbst kennen gelernt zu haben und selbst dann hast du nur einen sehr oberflächlichen Eindruck gewonnen.
Solch Dinge wie verschmust klingt toll, sind aber mMn für den Alltag in den der Hund in einer neuen Umgebung geworfen wird erstmal total zweitrangig. Rein von der Beschreibung her könnte das auch ein Hund sein der daheim, sobald angekommen, ein Traum ist, aber draußen und im Büro massiv Unsicherheit zeigt und diese dann wie auch immer umsetzt. Ist ein Risiko, habe ich selbst erlebt.
Ohne Plan B was die Betreuung angeht würde ich es nicht machen. Ob man auf Plan B zurückgreifen muss spielt dabei keine Rolle.
Luna habe ich auch Montags kennengelernt, Freitags abgeholt, Montags im Büro kurz vorgestellt und dann nach 2 Urlaubstagen ins kalte Wasser geschmissen.
Würde ich in dem Alter wieder so machen, aber die Vorauswahl wäre garantiert anders.
Einen Hund an der Leine zu haben der ernsthaft verteidigen würde, klingt immer so romantisch, ist im Endeffekt aber eine mega Verantwortung und ein gewisses Risiko. Das darf man bei dem Thema auch nicht vergessen.
Genau das.
Ich bin mir leider ziemlich sicher, dass Luna ernsthaft verteidigt und das wäre in einer solchen Situation eher ein Nachteil da dann dort vollständig die Kontrolle fehlt.
Es ist auch nicht ihr Job, sonst wäre sie darin ausgebildet.
Ein Hund darf für Privatpersonen nicht als Waffe eingesetzt werden, auch nicht zur Selbstverteidigung. Soweit ich weiß.
...und auch nicht als Abschreckung im öffentlichen Raum.
Wir wurden im Januar mal von Jugendlichen mit Böllern beworfen, fand ich uncool, Luna auch. Leider habe ich den Hund nicht erst ins Auto gebracht bevor ich zum (Jugendwohn)Gruppenleiter gestiefelt bin.
Als wir vor Ort warteten, Polizei war bereits gerufen, ist Luna leicht eskaliert als die Blagen ums Eck kamen und ich durfte mir eine entsprechende Belehrung anhören.
Kommunikation über Körpersprache. Marley reagiert sehr gut auf Körpersprache aber dann lese ich wieder wie nah man dann eigentlich an der Gradwanderung zum Einschüchtern ist.
So ist es. Hunde nehmen viel mehr Signale war als man beabsichtigt zu geben und auch in Situationen in denen du eigentlich gar nicht mit deinem Hund kommunizieren willst sondern dich z.B. mit deinem Nachbarn unterhältst. Der Hund merkt ob es ein lockerer Schnack ist oder ob er dich / du ihn für irgendwas anzählst.
In der direkten Kommunikation zwischen Mensch und Hund via Körpersprache ist es auch hier nur eine Sache von wenigen cm ob ich meinem Hund an der Leine signalisiere "Geh mal auf meiner Höhe = Schulter eindrehen" oder ob ich ihm klar mache das Leinenführigkeit jetzt keine Verhandlungssache ist = eindrehen und frontal zum Hund stehen. Dabei muss ich sie gar nicht mehr zurück drängen wie früher, da sie genau weiß was an dieser Stelle kommen würde.
Wie viele Leckerlies muss man am Tag verfüttern um über rein positive Verstärkung zu arbeiten? Soll man sein Leben lang mit Leckerlies durch die Gegend marschieren? Darf ich meinem Hund über Körpersprache klar machen, dass es Mist war den er gerade gemacht hat (ich spreche nicht von schlagen etc.) eher von taktiler Korrektur. Genauso beim Fixieren. Ansprache klappt nicht also über den taktilen Weg gehe ich meinen Hund deswegen körperlich an?
Wir sind aus dem gröbsten raus was die Arbeit an Alltagsproblemen angeht, was nicht bedeutet, dass alle Baustellen abgearbeitet sind, sondern das einige Sachen im Alltag einfach gemanaged werden und wir uns auf die schönen Dinge im Alltag konzentrieren.
Trotzdem habe ich jeden Tag, bei jedem Mal Gassi gehen, Leckerchen dabei. Ist ja kein Aufwand und ich persönlich finde es viel, viel ärgerlicher wenn man dann irgendwas erlebt was der Hund richtig gut gemacht hat und man kann es nur zweitklassig (aus Sicht des Hundes) belohnen, z.B. verbal. Es gibt Tage da wandern die Leckerchen zu 100% zurück in die Box weil sich nichts ergeben hat und ich auch nichts eingefordert habe, an anderen Tagen hat man ohne eigenes Zutun ganz viele, gute, sehr gute und weniger gute Situationen und am Ende des Tages eine leere Leckerchentüte.
Ich arbeite mit Korrekturen, sowohl verbal als auch über Körpersprache und über Kontakt. Den idealen Zeitpunkt für das Einfordern eines alternativen Verhaltens hat man dann in der Regel ja schon verpasst. Eine Korrektur funktioniert nur, wenn sie auch beim Hund ankommt. Daher spar ich mir verbale Kommandos wenn der Hund pöbelt und dränge sie körperlich aus der Situation bis ich ihre Aufmerksamkeit habe und forder dann etwas anderes ein. Fixiert der Hund und bricht es trotz Aufforderung nicht ab gibt es auch mal eine Berührung in die Seite.
Es ist oft ein stetiger Wechsel zwischen Dr. Jekyll und Mr.Hyde.
Erst vergangene Woche gingen wir einen schmalen Feldweg entlang und von hinten näherte sich ein Radfahrer in sehr, sehr gemächlichem Tempo. Luna war darüber nicht sonderlich glücklich und ich war kurz davor sie zu sichern, absitzen zu lassen und darauf zu warten das der Radfahrer passiert. Allerdings entwickelte sich die nächsten 100m eine sehr interessante Kommunikation zwischen uns. Hund fixiert Radfahrer, kassiert ein "Lass es!" (Stufe 2 von 3 in Sachen Abbruch),lässt es tatsächlich und wird mit "Ran" aufgefordert an meiner Seite weiterzugehen und verbal bestätigt. 10m weiter geht das Spiel von vorne los und dann nochmal und nochmal und nochmal und nochmal und plötzlich war der Radfahrer an uns vorbei. Ohne Gepöbel, ohne körperliche Korrektur, ohne wirklichen Stress.
Es ist hier einfach eine Sache der Verhältnismäßigkeit und der Berechenbarkeit des Menschen damit diese Art der Kommunikation klappt.
Und ja klar man sammelt Erfahrung und in 5 Jahren bin ich auch schlauer aber von irgendwo muss das Wissen kommen und ich bin gerne bereit zu Lesen mich mit allem auseinander zu setzen und auch Zeit und Geld zu investieren aber ab und zu fühle ich mich wahnsinnig erschlagen von all den Methoden und hier ist das negativ und da das und bloß nicht so sondern so und und und.
Die Hunde die wir vorher hatten waren alle ein Witz im Vergleich zu Luna. Egal ob es der Arschlochrotti war, der "Ich hüte alle Kinder der Nachbarschaft DSH" oder der "Katzenklo ist doch viel näher von der Couch aus" West Highland Terrier". Mit Luna musst ich mich das erste mal damit beschäftigen wie ich überhaupt zu dem Hund durchdringe. Ich habe bei Rütter, Milan, hier im Forum und sonstwo mindestens genau so viele Sachen gesehen die ich ablehne oder unpassend finde, wie Sachen die wir tatsächlich probiert haben.
Am Ende ist die Alltagserziehung hier wie die Ausbildung im Verein. Aufgabenstellung definieren, sich verschiedene Lösungswege aufzeigen lassen, überlegen was zu einem selbst und dem Hund passt und erst dann umsetzen.
Dabei zieht man halt auch eine Menge Nieten, was aber nicht bedeutet, dass der Ansatz falsch ist. Zeigen und Benennen ist sowas bei uns. Die Idee ist toll, die anfänglichen Fortschritte waren schön anzusehen und dann kam die Realität. Keine Ausweichmöglichkeiten, mieses Timing, Aufreger die nicht passieren sondern zu einem kommen/gelassen werden etc.
Nie würde ich auf die Idee kommen Z&B als Unsinn zu bezeichnen. Evtl. hilft es mir bei dem nächsten Hund sogar, aber für unseren Alltag war es nicht der passende Weg.
Also die Frage die ich mir immer stelle, man sieht es so häufig, dass Hund so sehr mit Leckerlie gelenkt wird, dass er nicht mehr „funktioniert“ sobald man keine Leckerlies und ein Spielzeug etc. dabei hat. Als Beispiel: leinenführigkeiz in der hundeschule auf übungsgebiet mit Leckerlie alles super. Im Alltag wo alles riecht wo Eindrücke von außen kommen schweift er ab. Klar ich kann ihn in dem Moment wieder mit Leckerlies zu mir holen (er ist verfressen) aber kommunizier ich deswegen richtig mit ihm wo er laufen soll? Dass er nicht schnüffeln und markieren soll wenn er an der kurzen Leine ist?
Ich weis nicht genau wie ich es formulieren soll. Es geht nicht um Sitz, platz, bleib. Es geht um den Alltag. Um Grenzen was er darf und was er nicht darf.
Leinenführigkeit ist natürlich ein echt ätzendes Thema, weiß ich auch erst seit Luna und fragst du 3 Leute bekommst du mindestens 4 Lösungsansätze, auch hier im Forum.
In ablenkungsfreier Umgebung macht Luna inzwischen auch alles für Leckerchen und Bestätigung. Was soll sie auch sonst machen, es gibt ja keine Ablenkung. Führen mit Leckerchen mache ich nur um dem Hund eine Idee zu vermitteln welche Position er einnehmen soll oder welche Bewegung er zeigen soll.
Ich bin ein großer Fan von Schwarz/Weiß Lehrmethoden. Leinenführigkeit bedeutet hier a) lockere Leine am Halsband, egal wie lang diese ist und b) nicht weiter als ne halbe Körperlänge vor mir laufen.
Also bringe ich dem Hund 2 Dinge bei.
Zug auf der Leine führt nicht zum Erfolg. Niemals.
Laufen auf meiner Höhe wird belohnt. Anfangs direkt mit (Clicker +) Leckerchen, später mit tertiärem Verstärker.
Das ist einfach das Grundgerüst mit dem der Hund auch arbeiten kann. Ob er dabei schnüffelt ist mir egal. Will ich das nicht, nehme ich die Leine anfangs kürzer siehe a). Natürlich kann ich es dem Hund auch richtig schwer machen indem ich einfach am Rand des Weges gehe wo es auf jeden Fall was zu schnüffeln gibt, aber das ist für den Anfang halt einfach nur unfair. Also gehe ich mittig, Hund hat nichts zu schnüffeln, erinnert sich irgendwann an b) und wird belohnt. Das haben wir über viele Wochen so gemacht bis angekommen war, dass das bitteschön der Standard ist. Erst hinterher haben wir das auch mit Verleitung am Wegesrand gemacht und ein Signal für "Jaja geh Zeitung lesen = Regel b) ist kurzzeitig außer Kraft gesetzt" eingeführt.
Funktioniert das mit jedem Hund? Keine Ahnung. Für meine schnell gestresste Knallschote waren bisher jedoch alle Schwarz/Weiß Regelungen die Lösung.
Und auch dass es von Hund zu Hund unterschiedlich ist, ist klar.
Nicht nur von Hund zu Hund sondern auch von Mensch zu Mensch. Ich arbeite z.B. bewusst mit diesem Hund auch mit aversiven Methoden hinsichtlich der Korrekturen, aber niemals ausschließlich oder abschließend, sondern immer um die Chance eines alternativen und belohnenswerten Verhaltens überhaupt zu ermöglichen.
Das kommt für viele Leute hier im Forum nicht in Frage und ich finde das vollkommen okay.
Hier hat es weder dem Hund, noch mir, noch unserem Verhältnis geschadet und der Rückgang an Stress im Alltag tut uns allen gut.
Was aber nicht bedeutet, dass ich es bei dem nächsten Hund genau so machen würde. Das sind alles nur Werkzeuge und es liegt an einem selbst das passende zu finden.
Das war ein Welpe.
Für ihn und sein Leiden ist es ggfs. ein Trost, dass er bereits mit 6 Monaten an etwas erstickt ist.Gerade im asiatischen Raum werden große, schwere, plüschige Hunde extrem gezüchtet.
Einanderes, virales Beispiel sind Alaskan Malamute Welpen
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Hm, die sehen tatsächlich so aus wie der Malamutewelpe eines Bekannten ganz zu Beginn aussah. An Höhe hat der erst kurz darauf gewonnen und ist inzwischen ein stattlicher, gesunder und wohl proportionierter Hund von ca. 2 Jahren der dem Rassestandard entspricht.
Hätte jetzt tatsächlich gedacht das wäre normal und nicht wegen der Optik so selektiert.
Find ich interessant, wieder was gelernt. Kudde wird hier nämlich für so ziemlich alles verwendet was keine Decke und keine Box ist (Säcke, Kissen, Betten...), quasi wie Tempo für alle Arten und Marken von Papiertaschentüchern
Gestern gab es in der Firma was zu feiern und jeder bekam ein spezielles Geschenk. Bei mir war es ne Kudde für Luna.
Toll, wasn das?!
Ah.. so funktioniert das...
Hübsches Teil, waschbarer Bezug, wasserdichtes Innenleben... (Scruffs Chateau Memory Foam Plush Dove, Größe L)
Gefällt mir und ihr bisher sehr gut. Wird wohl zu Weihnachten genau so eines noch für daheim geben wo derzeit nur eine einfache Kudde liegt.
Von dem her sind diese Verträge nicht rechtens.
In Zeiten von Vertragsmustern die allesamt eine salvatorische Klausel haben ist das zum Glück Schnee von Vorvorgestern und lediglich die Klausel die das Duschen untersagt ist unwirksam.
Wenn ich Eigentümer bin und jemand beschwert sich (bei wem? es gibt keine wirkliche mir übergeordnete Instanz)
Du bist nur Eigentümer DEINER Wohnung und du bist MITEIGENTÜMER der Gemeinschaftseigentums (Hausflur, Grundstück etc.) Das eine geht ohne das andere in einer WEG nicht. Schon hast du eine übergeordnete Instanz, nämlich die, welche u.a. das Gemeinschaftseigentum verwaltet. Ob du in deiner Wohnung nackt Samba tanzt ist egal, solange du dabei nicht die Musik zu laut hast oder rumtrampelst und dadurch die anderen Eigentümer störst.
Auch die (angeblichen) Verschmutzungen im Hausflur führen für einen Eigentümer doch keine wirklich unangenehmen Konsequenzen herbei - außer, dass u.U. bei der nächsten Eigentümerversammlung eingehend darüber gesprochen und Maßnahmen zu deren Reduzierung ergriffen werden.
Kann ich nachweisen das du daran schuld bist, es nicht freiwillig weg machst oder das Verhalten dauerhaft an den Tag legst, dann kann die Gemeinschaft zu deinen Lasten (Kosten) z.B. eine Reinigungsfirma bestellen. (siehe §14 Wohnungseigentumsgesetz).
Geht aber noch weiter. in §18 findest du was erforderlich ist dafür, dass dich die Gemeinschaft dazu zwingen kann, dass Sondereigentum (deine Wohnung) zu verkaufen... sowas geht nie ohne Gerichtsprozess aus, aber trotzdem ist der Gedanke, dass dir als Eigentümer nichts passieren kann einfach nicht korrekt.
Klar ThorstenD, es gibt ja laut RafiLe1985 eine Hausordnung (hier ist diese nicht bekannt und das muss sie auch nicht!) gegen die sie selbst nicht verstößt, ergo macht ein Einwand, bzw. der Änderungswille einer Beschlussfassung dahingegen wenig Sinn
Ebenso verhält es sich mit deinem 2. Punkt, der schneller nach hinten los gehen könnte, als er eine gewünschte Änderung nach sich ziehen kann! Punkt Lagerungen Tiefgarage usw.
Mir scheint eine mögliche Klärung der zugespitzten Situation erst mal im Schlichtungsverfahren mithilfe eines Mediatoren und evtl. im Beisein eines zuständigen/zeichnungsberichtigten Mitarbeiters der HV (die laut RafiLe1985 Mitteilung eh gerade Beiräte aufsucht ) sinnvoll.
Letztendlich ist die Hausordnung das eine, das andere ist die Frage wie die Regelungen zur Nutzung des Gemeinschaftsgartens bestellt sind, just diese sind nicht zwingend in der Hausordnung festgeschrieben!
Ob nun Hausordnung, Gemeinschaftsordnung, Teilungserklärung... bei der Summe an falsch verwendeten Begrifflichkeiten und fehlenden Informationen in diesem Thread, geschenkt.
Es soll der Verwalter eingeschaltet werden, da dürften wir uns einig sein, oder? Der Verwalter kann sich nur im Rahmen der Mietrecht/WEG so bewegen, dass seine Handlungen und Aussagen auch faktische Folgen tragen. Exakt dafür wird er in der Regel auch bezahlt.
So ziemlich jedes der hier erläuterten Problemchen das mietrechtlich relevant ist kann durch entsprechende Individualregelung oder durch bestehendes Regelwerk bewertet und ggf. sanktioniert werden. Das ist halt die Holzhammermethode.
Nun gibt es einen Beirat, ja? Toll, sofern dieser nicht nur wie in der Mehrzahl der Fälle für die Rechnungsprüfung gebildet wurde. Die theoretische Funktion als vermittelndes Organ hat er nämlich auch nur im Verhältnis zwischen Eigentümer und Verwaltung.
Ich würde auch einen Mediator einschalten und mich als Verwalter danebensetzen, schließlich kann ich das im Stundensatz abrechnen, denn die vertragliche Verpflichtung des Beschwerdemanagements als Verwalter endet ebenfalls im Rahmen der Rechtsvorschriften.
Meiner Erfahrung nach fährt man leider mit der Holzhammermethode besser, sofern erstmal die Fronten derart verhärtet sind. Sobald es ans Geld geht stehen gekränkte Eitelkeit und Nerverei aus Langeweile einfach hinten an. Oft verpasst man einfach die Chance solche Dinge durch Mediation aus der Welt zu schaffen weil dies nun einmal im klassischen Sinne einen unbeteiligten Dritten benötigt.