Beiträge von ThorstenD

    Ja geil, ich glaub das sind genau die 2 Sachen die ich mir hier erhofft habe:


    Also zu Beginn Apportel zwischen die Knie klemmen und es den Hund da raus ziehen lassen. Dann weiter nach unten wandern, bis es quasi auf dem Boden liegt und zwischen deinen Füßen klemmt. So kann es der Hund ja nur am Steg greifen.

    Bisher hab ich es mit der Hand gesichert oder dem Fuß. Ersteres hat die Folge, dass ich mich über den Hund beuge und sie verunsichere und zweiteres bedeutet eigentlich das dass Teil unter dem Fuß Tabu ist. Auf die Idee mit den Knien und runter wandern lassen wäre ich im Leben nicht gekommen |)


    was hast du denn als Target?
    Meine Hunde haben zb beide nur noch einen kleinen, durchsichtigen Plastikdeckel. Den sehen sie eh erst im letzten Moment.

    Ich habe verschiedene Bodentargets, vom Silikontopflappen in 15x15 zum Teppichstück von 5x30 und war so "stolz" das Luna auch komplett fremde Tagets annimmt wenn ich meines mal wieder daheim vergessen habe.
    Auf die Idee einfach was viel kleineres und unauffälligeres zu nehmen wäre ich wohl... naja s.o.
    Danke!

    ... fast richtig. Schon wieder :p

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    @_laura_
    Meine Erfahrung beruht auf 2 Jahre Haltung eines WSS der mit knapp 1,5 Jahren mit zahlreichen Baustellen zu mir kam, einer Reihe weiterer WSS die ich im Rahmen der Beantwortung der Frage "Was hat dieser Hund eigentlich für ein Problem?!" näher kennen lernen durfte, sowie verschiedener anderer Hunde die ich im Rahmen des Hundesports und der Suche nach einem geeigneten Herder kennen lernen durfte.
    Vor dem WSS hatten wir in der Familie DSH, Rottis und einen West Highland Terrier. Allerdings waren die einfach nur da und ich hatte mit Haltung und Ausbildung nicht viel zu tun.


    Der WSS polarisiert extrem und es kommt mir so vor als hätte man die Möglichkeit entweder einen tollen, lieben und auch etwas sportlichen Hund, der zwar sensibel aber nicht aggressiv ist zu bekommen ODER aber wirklich das negativste Beispiel ein angstaggressives sensibelchen das auf alles und jeden empfindlich reagiert und auch deshalb im Sport untergeht, sprich eigentlich wirklich nur das mitbringt, was man jetzt nicht unbedingt als toll bezeichnen würde.

    Eigentlich trifft es das ziemlich gut, nur das mit dem Sport ist genau andersrum. Kenne auch nur die 2 Arten der Weißen.
    Die ruhigen, ausgeglichenen Vertreter sind tolle Familienhunde. Für Hundesport finde ich die allesamt ungeeignet, evtl. wäre Fährtenarbeit eine Ausnahme, aber davon habe ich keine Ahnung. Im Obi will ich so einen Hund nicht führen. Da fehlt mir jegliche Dynamik, Trieb oder auch mal Eigenständigkeit, das läuft bei den mir bekannten zu 100% über Will To Please. Kann man zur Auslastung machen, hübsch finde ich das persönlich(!) nicht.

    Die andere Art hat einen an der Klatsche. Sie sind jedoch nicht grundlos aggressiv, sondern setzen ihre Unsicherheit ohne Anleitung durch den Menschen nur falsch um. Mit einem Hund der andere Hunde oder Menschen überflüssig findet kann ich arbeiten, da weiß man was kommt. Bei nem unsicheren WSS ist das jedes Mal eine Überraschung.
    Sensibel wird hier oft falsch benutzt in dem Zusammenhang. Das sind nicht alles zu groß geratene Mäuschen die bei nem verbalen Anschiss zusammenklappen. Das sind oftmals Hunde die einfach alles an Außenreizen das auf sie einwirkt verarbeiten wollen und nicht können. Im Idealfall suchen sie sich Hilfe bei ihrem Menschen. Lässt dieser sie alleine entscheiden gibt es ja nur die 3(4) Fs als Möglichkeit. Meine Knallschote fiddelt nicht, aber ihr die Entscheidung zwischen flight und fight zu überlassen ist ne doofe Idee.
    Nicht jeder unsichere WSS beißt. Auch hier wird vorab kommuniziert. Ein unsicherer WSS der seine Unsicherheit kommuniziert ist am Ende für den unbeteiligten Dritten jedoch auch nur ein drohender Schäferhund - etwas auf das die meisten Leute verzichten können.

    Bei der Einteilung in diese 2 Kategorien konnte ich persönlich keinen gravierenden Unterschied zwischen Upswürfen und Zuchtwürfen, dem Alter oder erfahrenen Haltern und unerfahrenen Haltern feststellen. Alleine deshalb ist der WSS für mich kein Anfängerhund sondern ein Glücksspiel.

    Meine Knallschote kam mit folgenden Baustellen zu mir:
    Hunde an "ihrem" Gartenzaun wurden verbellt und wenn sich die Gelegenheit ergab wurde auch durch den Maschendrahtzaun gebissen.
    Radfahrer wurden gestellt.
    Jogger wurden gestellt.
    Angeleint wurden draußen keine Hunde im Umkreis von 25m geduldet.
    Menschen mit Hüte und oder Nordic Walking Stöcken wurden angesprungen.
    Nicht kontrollierbarer Jagdtrieb auf Sicht.
    Einige Menschen wurden nicht in mein Büro gelassen.
    Melden von Fremden an Orten die wir oft besuchen
    Nicht leinenführig.
    Unhöflich im Freilauf: keine Bögen, hohes Tempo, spätes aber immerhin rechtzeitiges Bremsen
    Zwischen fröhlich und ausgelastet zu drüber und unberechenbar in wenigen Minuten
    Keine Frusttoleranz, geringe Impulskontrolle
    In kontrollierter Umgebung dem eigenen Menschen gegenüber absolut unterwürfig

    Jede dieser Baustellen, habe ich einzeln und auch in ähnlicher Ansammlung bei anderen WSS der zweiten Art erleben können.
    Luna wird im Juni 4. Es ist ausgeschlossen, dass wir jemals alle Baustellen behoben bekommen. Einiges ist weg, anderes wird bewusst nur gemanaged. Dieser Hund wird niemals einfach nur so nebenher laufen, sondern ich werde immer ein Auge drauf haben müssen.
    Trotzdem kommt sie mit mir ins Büro und auch zu Außenterminen begleitet sie mich. Das ist gar kein Problem. Sie zeigt z.B. weiterhin an wenn jmd. vor meiner Bürotür(Glas) steht, aber das wird abgenickt und das Thema ist durch.
    Ferner führe ich sie im Obedience. Alle unserer Hunde laufen dort frei, vom Schnauzer bis zum Podenco. Obi ist genau ihr Ding, zumindest seitdem ich ihr das Spielen mit einem Menschen beigebracht habe. Weder beim Training, noch auf Veranstaltungen mit richtig vielen Hunden (Winterlauf z.B.) gab es je ein Problem. Trotzdem muss ich zwingend ein Auge drauf haben. Erst am Donnerstag ist die Knallschote einfach so(!) durchgestartet und wollte einem am Platz vorbeifahrenden Radfahrer hinterher :fear:
    Der Unterschied zwischen jetzt und vor 2 Jahren ist aber, dass ich immer und zu jeder Zeit damit rechne und ich fast nicht mehr überrascht werden kann, sowie die schlichte Tatsache, dass ein gebrülltes "Hierher!" vor 2 Jahren wohl noch als Ansporn verstanden worden wäre. Jetzt dreht die Knallschote um weil Herrchen das so möchte und wirklich viel Zeit in solche Dinge investiert hat.

    Ich liebe meinen Hund, mit all ihren Macken. Natürlich könnte ich sie manchmal an die Wand nageln, aber dann schau ich wie weit wir gekommen sind und bin ein bisl Stolz.
    Nur eine Sache ist mir auch klar. Nach Luna wird hier kein WSS mehr einziehen, sondern irgendwas gradliniges, egal ob nett oder arschig gradlinig.

    Wenn dein Hund das Apportel noch nicht so toll findet und es noch nicht richtig aufnimmt, würde ich erst mal das einzeln üben. Wenn sie gerne zergelt, hätte ich das Zerrspieli schon in der Hand, dann das Apportel vor dir auf den Boden liegen und Kommando zum nehmen geben. Sobald der Hund es richtig aufgenommen hat gibt es das Freigabekommando und der Hund darf das Apportel fallen lassen und mit dir zergeln. Erst wenn der Hund versteht, dass das schnelle aufnehmen ihn zum Ziel (zergeln) bringt, würde ich den Abstand vergrößern.

    Genau das ist unser aktueller Plan, musste nur erst eine Verkleidung fürs Apportel kaufen/basteln zum Schutz der Pfoten, des Holzbodens und der Nerven der Leute unter mir :pfeif:
    Das es Speedapportel gibt war mir auch neu.. aber gut, nun hab ich eine Fenstergummileiste um die Seitenteile gebastelt :ugly:

    Siehst du, ist hier wieder ganz anders. Zu uns "verirren" sich selten mal Neulinge. Solche Massen sind bei uns nie auf dem Platz.Für alle, die nicht ins ipo wollen oder können, haben wir nach der BH Agility oder RallyObedience zu bieten, neuerdings halt auch BGH. Erstes Ziel ist aber immer erstmal die BH.
    10er Karte gibt es nur einmal ausgestellt, dann muss man sich entscheiden ob man Mitglied sein will oder nicht.

    Für Welpen und Alltagstraining sind die Übungen da völlig ungeeignet, typischer Sportaufbau (je nach Leistung und Alter des Hundes, aber eben kein Alltagsgedöns, der viel viel wichtiger ist als dass der Hund weiß, dass Sitz hinsetzen heißt)..

    Das hätten wir auch gerne so in dieser Form. Ist nicht so als ob man sich bei uns darum reißt die Basis zu machen wenn die Fluktuation so hoch ist, bei schlechtem Wetter 5 Leute da sind (aber kaum wer absagt), bei gutem 20 und alle par Wochen wieder 2 neue integriert werden müssen und man von 0 beginnt.
    Wäre nicht vor der Basis normales Obi Training (alle Trainer und Assis kommen aus der Obi Gruppe) hätten wir ein Problem.
    Von den THSlern und ROlern kommt keiner für sowas extra vorbei.
    Bei uns braucht es 3 volle 10er Karten um einen Mitgliedsantrag stellen zu können, allerdings können die auch in den Sparten vollgemacht werden.

    Ich war mit Luna als sie einzog mit 1,5 Jahren direkt in einer Hundeschule. Nicht speziell um an irgendwelchen Problemen zu arbeiten, sondern zur Auslastung, zur Sozialisation und zum Bindungsaufbau.
    Nach nem halben Jahr waren wir durch, haben uns aber noch einen mehrtägigen Kurs zum Leinenpöbeln gegönnt. Ich war sehr zufrieden und kann die Hundeschule auch jetzt mit weitaus mehr Erfahrung nur empfehlen.
    Von da ging es direkt in den Hundesportverein. Ganz naiv dachte ich, man beginnt direkt in der Sparte die einen interessiert und plötzlich fand ich mich in der Basisgruppe wieder.

    Dafür ist ein Hundeverein ja auch eigentlich nicht da. Schon alleine, weil man auf dem Hundeplatz keine Alltagssituationen trainieren kann :ka: Im Verein wird der Grundgehorsam trainiert, der später für den Sport wichtig ist.

    Ist halt ein zweischneidiges Schwert so eine Basisgruppe. Zum einen will man den eigenen "Nachwuchs" für die Sparten ausbilden, ohne diese im Trainingsbetrieb durch zu viele Anfänger zu stören und zum anderen zahlen auch die Leute ohne sportliche Ambitionen in der Basisgruppe halt auch gutes Geld, das so ziemlich jeder Verein gebrauchen kann.
    Wir weisen recht deutlich darauf hin, dass wir ein HundeSPORTverein sind und für Hunde mit Verhaltensauffälligkeiten nicht der passende Ansprechpartner.
    Dennoch haben von 10 Leuten in der Basisgruppe maximal 5 wirklich die Motivation später im Hundesport aktiv zu sein, 2 sind "wegen der Auslastung" da, 2 weil "ihr (Hüte)Hund so komische Dinge macht" und beim letzten weiß man es nicht so genau.
    Die Fluktuation ist enorm. Von über 50 Leuten die 2018 in der Basis aktiv waren (mind. 2x vor Ort = 10er Karte gekauft) haben es 5 oder 6 in eine der Sparten geschafft. Inzwischen ziehen wir Leute aus der Basisgruppe raus und nehmen sie in die Sparten auf wenn wir sehen, dass das der Fortschritt stockt auf Grund der Fluktuation bzw. dem dadurch notwendigen Fokus auf Grundgehorsam.
    2019 läuft die Basis bei uns etwas anders. Wir können es uns einfach nicht erlauben die Leute wegzuschicken die keine sportlichen Ambitionen haben (mind. BH). Daher stocken wir auf und zukünftig haben wir 3 Trainer + 2 Assis für die Basis. Das erlaubt uns feste Gruppen und wir können sowohl die sportliche Grundsteinlegung vorantreiben, als auch Alltagstraining und Grundgehorsam trainieren - ohne das die eine Gruppe die andere ausbremst.

    Mein Problem:

    Ich versuchs via Klicker - sie rutscht immer zu weit vor und presst sich dann so extreeeem an meinen Körper dran.

    Dass sie so dicht rankommt ist ja an und für sich super, aber teilweise rutscht dann der gesamte Hundeoberkörper schräg vor mich.

    Sie ist so motiviert, dass ich sie mit nem Leckerchen nicht in die richtige Position führen kann.

    Irgendwelche Tipps :ka: ?

    Wenn sie zu weit vorne ist und sich vor dich presst ist ihr Fokus wo? Bei deiner rechten Hand? Bestätigst du immer mit rechts? Oder versucht sie dich anzusehen und kann es nicht auf Grund von verdeckender Kleidung, Körperhaltung?
    Wieso lässt sie sich mit Leckerchen nicht führen? Bei richtigem Timing hat der Hund gar nicht die Chance vorzurutschen oder sich anzupressen. Einparkhilfe => im letzten Schritt die Hand hochziehen nicht vergessen => click und in deinem Fall erstmal mit links, von links bestätigen.

    Die goldene Regel beim Arbeiten mit einem Target lautet: wenn man die Übung einmal ohne Target macht, muss sie bei der folgenden Wiederholung drin liegen!
    Also die Box, wie immer einmal ohne Target machen und dann mit Target wiederholen!
    Dabei lass ich den Hund mal durchlaufen, mal stopp ich ihn dabei

    Das mit und ohne Target wird so gemacht. Natürlich liegt bei der letzten Wiederholung das Target drin damit es erfolgreich ist.
    Wenn du von durchlaufen sprichst redest du über einen Aufbau via Vorausschicken nehme ich an?

    War auch mein Plan den Hund durch das Steh zu stoppen, wird auch angenommen, aber wenn sie aktuell aus kurzer Entfernung nichts in der Mitte liegen sieht sucht sie und kommt auch mal schräg in die Box. Sie hat die Box als "Zielgebiet" angenommen aber ohne Target fehlt noch die Orientierung zur Mitte für das Kommando Steh.
    Gehe aktuell davon aus, dass es in wenigen Einheiten bei ihr Klick macht, wenn wir weiter mit und ohne Target arbeiten.
    Das Target "plötzlich" in der Prüfung weglassen dürfte hier eher für Verunsicherung sorgen.

    Ja Beginner ist mit Auslegen, das macht es sogar "schlimmer" für uns. Sachen die ich werfe sind allesamt interessant, egal was es ist. Am ausgelegten Apportierholz würde sie desinteressiert vorbeilaufen, wenn wir es nicht üben würden.
    Wir haben erst mit Annehmen und sauberem Halten begonnen, dann kleine Passagen hinzugefügt wo sie das angegebene(!) Apportel sauber trägt und mir folgt bzw. sich von mir führen lässt. Das saubere Aufnehmen habe ich Depp nicht auf der Rechnung gehabt mit der Folge, dass ab dem Moment wo wir anfangen wollten mit auslegen/auswerfen zu arbeiten Luna das Apportel fast immer am Seitenteil aufnahm und brachte. An der Baustelle sitzen wir nun seit 2 Wochen, machen aber Fortschritte. Damit keine fehlerhaften Aufnahmen passieren haben wir in dieser Zeit nix mehr mit auslegen/auswerfen und bringen versucht.
    Wie bei allen zusammengesetzten Übungen haben wir (eher ich) das Problem, dass der Aufbau schleppend ist. Erst einmal zusammengesetzt klappt das dann meist wunderbar und wird auch entsprechend abgefeiert. Jackpot ist hier kein Fressen, sondern zergeln mit dem Menschen, dafür macht sie inzwischen alles. Ich hoffe ja ein wenig, dass das Glitzern in den Augen das sie beim Anblick ihrer Beißwurst, beim Aufbau der Pylone oder dem Auslegen des Targets hat dann auch beim Apportel kommt wenn wir erstmal alles zusammengesetzt haben und abfeiern können.

    Noch 1 Monat bis zu unserem ersten Turnier und wir hinken im Zeitplan etwas hinterher :pfeif:
    Den Aufbau der Box haben wir in den letzten 2 Monaten bisher gut hinbekommen. Schicken funktioniert aus verschiedenen Richtungen und Positionen, das Steh ist stabil. Jetzt geht es daran das Target abzubauen. Jemand einen hilfreichen Tipp zu Hand? Aktueller Plan ist normales (erfolgreiches) schicken in die Box und in der Wiederholung dann die Distanz verkürzen und das Target rausnehmen um zu sehen, ob die Pylonen schon als Orientierung angenommen werden. Bisher (ganz frisch Sonntag getestet) sucht Luna dann natürlich noch das Target, wird jedoch durch mein Steh gestoppt. Problem dabei ist halt, dass sie dann nicht immer mittig steht/dreht.
    Weitermachen bis verstanden wird, dass da kein Target mehr ist und im nächsten Schritt dann mehr Wert legen auf die zentrale Position? :ka:
    Die andere Baustelle ist das Apportieren. Ich bekomme den Hund bisher einfach nicht richtig angespitzt auf das Apportierholz. Das läuft im Aufbau bisher zu 90% über WTP/Gehorsam und erst wenn Bewegung dazu kommt zeigt der Hund Freude an der Übung. Da Madame aber lieber an den Seitenteilen trägt als am Steg, sind wir von spaßigen Übungen mit Bewegung wieder recht weit entfernt und clickern weiter die korrekte Aufnahme. Einmal korrekt aufgenommen trägt und hält sie es sicher und lässt sich dirigieren.
    Der 0er im Apportieren ist eingeplant und juckt mich nicht wirklich. Ziel ist es das bis zum Turnier im April fertig und sicher aufgebaut zu haben. Ich denke damit fahren wir langfristig besser.

    Ich bin gespannt wie die Beginner entsprechend angepasst wird, hab aber schon Vermutungen!

    Das die Beginner um Elemente der Verträglichkeitsüberprüfung erweitert werden soll ist doch ein offenes Geheimnis, oder nicht?
    Bin allerdings sehr gespannt wie es umgesetzt wird, da gab es vor 2 Wochen ja noch diverse Ideen zu.

    In der OB1:

    - Richter wählt zwischen Sitz, Platz oder Steh adB
    - Bringen eines eigenen Holzapportels über eine Hürde
    Demnach nur noch 9 Übungen

    Teil 1 finde ich gut, bei Teil 2 sehe ich den Grund nicht. Einfacher Sprung über die Hürde sind zwar oft sichere Punkte, aber zusammen mit dem steigenden Schwierigkeitsgrad beim Apportieren (Beginner => K1 => K2...) ergab das doch eine sinnvolle Steigerung im Anspruch :ka: