Beiträge von Caro1993

    Vielen lieben Dank für all eure Ideen und wertvollen Inputs, ich weiss das wirklich sehr zu schätzen!! :smiling_face_with_hearts:

    Chinchillas, spannend, hatte ich so gar nicht auf dem Schirm... mal schlau machen. Die fand ich eigentlich als Kind schon toll :)

    Mogeltier Vielen Dank für deine Antworten bezüglich Degus!
    Ich denke auch, dass das eher ein "Glücksfall" ist, wenn sie sehr zahm werden, und sonst eher Beobachtungstiere sind. Beobachtungstiere an sich find ich super, sie müssen nicht von mir gekuschelt werden (dafür haben meine Eltern zwei kuschelbedürftige Katzen :D ), aber ich hätte einfach gerne was von und mit den Tieren. (Meinen Teddyhamster bspw. sehe ich vielleicht 1x die Woche kurz...) Bei Degus gibt es sicher immer was zu beobachten.

    Melli24
    Wie spannend, ich wusste nicht, dass man diese Tierchen als Haustiere (und auch welche alleine) halten kann! Ich mache dir gerne eine PN :)

    Clover
    Stimmt, Mäuse! Ich hatte als Jugendliche Farbmäuse, Weibchen, total unkomplizierte, lustige Tiere, habe sie als sehr geruchsarm in Erinnerung. Wird auch recherchiert, danke!

    Frettchen, wie spannend! Darf man die ohne spezielle Haltebewilligung halten?
    Fallen aber leider wegen (wie von euch auch erwähnt) meinen Hamstern raus, zudem haben sie für mich eine zu grosse Ähnlichkeit mit Mardern, welche als Kind mein Kaninchen geholt haben :(

    Alle Echsen und Spinnen (nooooope) fallen aufgrund des Geruchs raus. Also, Spinnen weil 8 Beine, Echsen wegen des Geruchs, obwohl bspw. Leopardengeckos echt spannende Haustiere sind.

    Danke nochmals!!


    Ich hab ne total dumme Frage, aber ich stelle sie jetzt trotzdem mal, da sie mir letztes Mal das Tor zu einer ganz grossen Leidenschaft (meine Bettas) geöffnet hat :)

    Ich halte aktuell 7 Siamesische Kampffische (meine grosse Leidenschaft) und 2 Hamster.

    Nun ist in diesem Jahr der Wunsch nach einem etwas zeit- und pflegeintensiveren Haustier, mit welchem ich mich intensiver beschäftigen kann und welches sich auch gerne mit seinem Menschen beschäftigt, stets gewachsen.
    Platz ist sowohl drinnen wie auch draussen vorhanden, wobei ein "drinnen-Haustier" mein Wunsch wäre.

    (Meine Hamster kommen beide aus ausgesprochen "kreativer" Haltung und sind sehr scheu, Findus findet mich ok, braucht mich aber nicht, Winnie findet mich aus 2 Meter Distanz ok, alles Nähere findet er doof. )

    Nun bin ich etwas ratlos, was das denn für ein Tier sein könnte...

    Was (theoretisch) raus fällt:

    Katze: Zu viele Hofkatzen, ist in der Wohnung seitens der Vermieter eher nicht erwünscht. Sehe ich wegen der Nager und Aquarien auch eher als problematisch an.

    Kaninchen: Hatte ich als Kind, die haben sich für meinen Geschmack (trotz endlos viel Platz) zu oft verkloppt.

    Meerschweinchen: Nicht ausgeschlossen, aber gehört irgendwie in meiner Welt in reine Aussenhaltung.

    Ratten: Würde ich liiiiebend gerne haben, wären eigentlich perfekt, aber mein Freund und meine Mama reagieren extrem auf den Geruch...


    Was aktuell im Rennen ist:

    - Degus

    -?

    Was ich mir auch überlegt habe, wären Wellensittiche oder Kanarienvögel, aber ich weiss nicht, ob Wohnzimmer und Flur reichen würden als Freiflug-Bahn, zudem waren meine Wellis, welche ich als Jugendliche hatte, extreeem scheu und schreckhaft...

    Hat jemand eine Idee, die ich aktuell nicht auf dem Schirm habe?

    Platz ist vorhanden, Zeit auch, der Einzug eilt nicht, und wenn es (aktuell) nicht DAS passende Haustier gibt, dann knuddel ich halt weiterhin meine Fische :smiling_face_with_hearts:

    Das sieht sooooo lecker aus!!!

    Spannendes Thema.
    Ich habe gerade letzte Woche wieder zwei Spendenaufrufe gesehen von Menschen, welche sich das Futter ihrer einmal 2 und einmal 6(!) Katzen nicht mehr leisten konnten...

    Für mich persönlich gehören Tiere zu einem glücklichen Leben dazu. Ohne meine Tiere wäre ich nicht ganz.
    Und sollte man, wenn man es im Leben (finanziell) nicht so leicht hatte, auf Tiere verzichten müssen? Schwierig.

    Was ich jeweils nicht ganz verstehen kann, ist, wenn Menschen dann mehrere, teils sehr viele (verschiedene) Tiere haben, die sie sich eigentlich nicht leisten können. Da hört dann bei mir das Verständnis auf.
    Wenn Oma Müller sich im Rentenalter die 18 jährige Katze, die sie seit Jahren hat, nicht mehr leisten kann, und um Hilfe bittet, ist das meiner Meinung nach was völlig anderes, als wenn eine Person mit eben 6 Katzen, 2 Hunden, 7 Wellensittichen und 5 Meerschweinchen um Futterspenden bettelt.... da habe ich dann so meine liebe Mühe mit...
    Letztens habe ich auch wieder einen Spendenaufruf einer jungen Frau gesehen, welche 4 Zwergspitze hat, mindestens 2 davon sind Dauergäste beim TA. Die Dauergäste waren schon lange Zeit bei der jungen Frau, da hat sie sich noch einen oder zwei Zwergspitze angeschafft, und dann kam der "Bettelbrief". Da hört bei mir dann das Verständnis etwas auf.

    Liebe TE

    Hut ab, was du bisher alles gemacht hast!


    Ich war ein einer ähnlichen Situation (Hund abgeben), bei mir war es allerdings so, dass Tyson mein erster Hund war und ich als Anfänger einfach nicht "genug" war für seine Baustelle.

    Ich habe vor mittlerweile fast 5 Jahren meinen heiss geliebten Schäfermix Tyson abgegeben.
    Tyson war, solange kein anderer Hund auf der Bildfläche war, der liebste und unkomplizierteste Hund der Welt. Sobald ein anderer Hund aufgetaucht ist (oder er einen zu sehen glaubte), tickte er aus.
    Ich habe 3 Jahre lang mit Verhaltenstierärzten, Trainern etc. alles versucht, was in meinen Anfängerhänden möglich war.
    Nach gut 3 Jahren musste ich einsehen, dass ich für diesen Hund nicht genug bin, und er es mit einem passenderen Menschen besser haben würde. Ich habe Tyson abgöttisch geliebt, daran lag es nicht, aber ich war aufgrund meines Charakters, meiner fehlenden Erfahrung und meiner Baustellen einfach nicht der richtige Mensch für ihn.
    Tyson hat einen neuen Platz bei unserer damaligen Hundetrainerin gefunden, und obwohl sie auch nach 5 Jahren jeden Tag hart an seinen Ängsten und seinen Baustellen arbeiten, (seine Probleme haben sich auch dort nicht nach wenigen Wochen in Luft aufgelöst), war dieser Umzug das beste, was Tyson passieren konnte.
    Die Frau und er lieben sich abgöttisch, und wir sind nach wie vor in Kontakt. Sie kann ihm all das geben, was ich nicht konnte, und er konnte sich dort noch einmal anders entfalten und aufblühen.
    Ich fühle mich weder als schlechter Mensch, weil ich einen Hund abgegeben habe, noch, als hätte ich einen Fehler gemacht, ganz im Gegenteil.

    Liebe Alle

    Eine gute Freundin ist schwanger.

    Ich würde ihr gerne ein Buch schenken, wo es darum geht, in welcher Woche das Baby wie gross ist und was es schon alles "kann".

    Ich weiss, dass es darüber mindestens ein niedliches Buch gibt, aber ich finde es online nirgends. Habt ihr Tipps für mich? Danke!