Beiträge von Caro1993
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Im Prinzip bringt es dir gar nicht, wenn zig Leute dir sagen, "also bei mir war's so, ich habe mich dann halt dran gewöhnt/mein Leben geändert" etc.
DU musst wissen, was für DICH im Endeffekt stimmt. (Und natürlich für Neva).
Wenn du sie so annehmen kannst, wie sie ist, und ihr beide glücklich seid, prima.
Wenn du merkst, dass du unglücklich mit Neva bist/bleibst, dann musst du was ändern
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Monty, Ryan, Ringo ☺️
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Du klingst wirklich nicht sehr glücklich mit Neva. Das heißt nicht, dass man nicht herauslesen kann, dass du sie nicht mögen würdest oder dich nicht um sie sorgst.
Ganz ehrlich: Was bringt es dir und dem Hund, 15 halbherzigen Jahre zusammen zu verbringen, wenn sie anderswo dafür, wie sie ist, Heiss geliebt werden könnte und du einem anderen Hund ein wunderbares zu Hause geben könntest?
Du würdest ein neues zu Hause ja sicher sorgfältig auswählen.
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Ich wollte nur mal da lassen, dass ich den Drive, den du jetzt Grad fährst, total toll finde!
😊👍🏼
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Abgesehen davon, dass ich niemals mit einem Partner zusammenleben möchte, der, ohne mich auch nur ein bisschen mit einzubeziehen, solche Alleingänge (Schäferhund anschaffen) macht, mir gegenüber dann auch noch pampig wird, wenn ich ihm mal freundlich den Kopf Wäsche, und sich scheinbar einen feuchten Keks um das Wohlergehen eines Tieres schert - ich kann mir nicht vorstellen, wie das gehen soll, mein Hund, dein Hund. Spätestens wenn "dein Hund" meinem Hund oder mir das Leben schwer machen würde und mein Partner das kommentarlos akzeptieren würde, wäre dasit dem Zusammenleben schnell Vergangenheit.
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Heute gibt's bei mir zum Abendessen Nutellabrote mit einer Riesenportion frischen Erdbeeren.
Da soll noch einer behaupten, ich könne nicht kochen 😎
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Vielen Dank für deinen Input, das ist ein wirklich guter Punkt!
Ich weiss genau was du meinst, mir wäre es nicht anders gegangen.
Ich überleg mir was ♥️🙌🏼
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Nur so als Gedankenanstoss.
Ich habe meinen heiss geliebten Schäfermix Tyson vor 3,5 Jahren schwersten Herzens aus Überforderung abgegeben. Dachte auch immer, ich müsse dann noch die Zügel in der Hand behalten und kontrollieren, dass es ihm im neuen Daheim dann dort "so gut geht wie bei mir". Schmarrn, bei mir fehlte es ihm definitiv nicht an Liebe, Pflege und Fürsorge, aber an ihm angepasstem Umgang aufgrund meiner fehlenden Erfahrung und meiner unsicheren Persönlichkeit.
Der hat es im neuen zu Hause in dieser Hinsicht wesentlich besser als bei mir, endlich jemand, der ihn in 99% der Fälle richtig lesen und einschätzen und entsprechend auf ihn reagieren kann. Und geliebt und gepflegt wird er dort auch von Herzen.
Also so gesehen wars der Lottosechser für den Hund (und im Endeffekt auch für mich).
Manchmal heißt lieben loslassen.
Ich drück dich mal.
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Bei aller Liebe zum Hund - meiner Meinung nach geht ein Kind immer vor!
Du machst dir Sorgen, dass dein Hund sich im Zwinger eingesperrt und isoliert fühlen könnte. Aber deine Tochter ist auf eine besondere Art gerade jetzt auch isoliert, traut sich vielleicht nicht aus ihrem Zimmer heraus, traut sich nicht auf die Toilette zu gehen, weil der Hund gerade im Flur liegt. Traut sich nicht ins Wohnzimmer oder die Küche, bevor der Hund nicht sicher weg ist. Sie kann sich niemals frei in der Wohnung bewegen aus Angst vor einem weiteren Biss. Was lernt dein Kind aus der Situation? Der Hund ist wichtiger als ich, seine Bedürfnisse werden ernster genommen als die meinen?
Man muss sich auch davon frei mache, dass man der alleinige seelig machende Part für den Hund ist. Hunde passen sich sehr schnell an und eventuell geht es ihm woanders viel besser? Anscheinend fühlt sich euer Hund letztendlich bei euch nicht wohl, sonst würde er doch viel entspannter sein?
Würde ich gerne 100x liken, danke dafür!