Beiträge von SpaceOddity

    Kennt sich hier auch zufällig jemand mit Teichfischen aus?

    Ein Bekannter möchte sich einen Mörtelwannen-Miniteich zulegen und hat irgendwo gelesen, dass man da auch Fische, im Speziellen Japanische Reisfische (?) halten kann. Berufsbedingt hat er mich gefragt, ich hab aber weder von Teichen oder Fischen wirklich Ahnung, so auf die Schnelle kommt mir die Idee nicht so toll vor, ein Mörtelwannen-Miniteich ist ja doch sehr Mini. Gibt es wirklich gute, seriöse Seiten, auf denen man sich informieren kann?

    Den Körperbau kann man ja leider nicht wirklich beurteilen bei dem Foto, den Kopf finde ich nicht sehr "Xolo", allerdings ist der Hund auch noch jung.

    Grundsätzlich schauen viele Mixe aus Mixen aus Mixen den gängigen Urhundetypen nicht unähnlich - Sind diese Rassen ja ursprünglich auch aus dem regionstypischen Mischmasch entstanden und halt irgendwann auf ein paar speziellere Merkmale selektiert worden (Stehohren, keine Kringelrute, nur Farbe X, usw.).

    Brennessel ist ja ein Stickstoffanzeiger - vielleicht fehlen aber Mineralien? (bei den anderen Pflanzen weiß ich es nicht genau)

    Und Wuchs ist nicht gleich Wuchs - für Früchte braucht man meist eher waagerecht verlaufende, mehrjährige Äste. Die senkrechten Triebe sind da eher nicht erwünscht.


    Habt Ihr evtl. während der Blüte Frost? Dann könnte beregnen in den Frostphasen helfen.

    Ja, es friert eigentlich immer in der Blüte, wir haben auch heute kuschelige 7 Grad. Wenn es Mal aufhört zu regnen, mach ich Mal Fotos von den Bäumen.

    Leider kenne ich die Sorten nicht, die Bäume sind schon lange vor unserem Einzug gestanden, kann man das irgendwie nachträglich bestimmen anhand der Blüten oder Blätter?

    Nur bei der Schattenmorelle bin ich mir sicher, da hängt noch der Zettel dran |)

    Gibt es bei Dir in der Nähe einen Obstbauern, der alte Sorten hat? Dann bräuchte man die Frucht plus 1 Ast mit Blättern dran - idealerweise auch noch ein Foto der Blüte und des ganzen Baumes. Die können das meist sehr gut bestimmen.

    Schattenmorelle ist eigentlich selbstfruchtbar - da könnte der Boden auch ausgelaugt sein? Hast Du mal gedüngt? Oder ist der Boden im Sommer sehr ausgetrocknet? Bildet der Baum Fruchtansätze und wirft sie dann ab? Wie siehts aus mit Rückschnitt? Oder treibt er extrem viel aus (oder garnicht)?

    Es gibt eine Baumschule, da könnte ich Mal fragen. Obstbauer wüsste ich keinen, wir sind keine Obstregion.

    Der Boden ist hier eher zu nass - Bei uns regnet es überdurchschnittlich viel und oft und es ist auch eher kalt, auch im Sommer. Die Bäume wachsen alle wie blöd, wir schneiden sie im Herbst zurück (bzw. lassen sie schneiden), zu Fruchtständen kommt es eigentlich nie.

    Gedüngt haben wir noch nie.

    Auf der Wiese rund um die Bäume wachsen viele Brennessel, Gänseblümchen, Primeln, Klee, Disteln, Hahn und Henne, Krokusse, Löwenzahn, Saurampfer und Franzosenkraut.

    Ein Kreachalbaum (keine Ahnung wie das auf Hochdeutsch heißt, ist eine Art rotgelbe Minipflaume) steht schon dort, der trägt auch sehr brav und ein Sauerkirschenbaum (Schattenmorelle) ist letztes Jahr gepflanzt worden, der ist zumindest ordentlich gewachsen und blüht fleißig.


    Grundsätzlich hätte ich gegen einen weiteren Kirschen/Pflaumenbaum (einheimische Zwetschge) nix, wir haben allerdings beides schon am Grundstück (weiter vorne) und beide blühen zwar immer, tragen aber nie Früchte, weshalb ich mir gedacht habe, dass vielleicht das Wetter oder der Boden bei uns nicht so optimal sind für die beiden?

    Oder kann man da durch gezielte Sortenwahl vielleicht gegensteuern?

    Keine Früchte kann halt mehrere Gründe haben, meist ist es aber, dass ein passender Bestäuber fehlt. Die meisten Obstbäume sind zwar grundsätzlich selbstbefruchtend, ein passender Bestäuber erhöht aber die Anzahl der Früchte deutlich. Wenn Du weißt, welche Sorten Du da schon hast, dann guck mal, welches der passende Bestäuber wäre.

    Leider kenne ich die Sorten nicht, die Bäume sind schon lange vor unserem Einzug gestanden, kann man das irgendwie nachträglich bestimmen anhand der Blüten oder Blätter?

    Nur bei der Schattenmorelle bin ich mir sicher, da hängt noch der Zettel dran |)

    Da man auf Kernobst (Klarapfel) Steinobst setzen sollte, bleiben ja eigentlich nur Kirsch- und Pflaumen-/Zwetschgenvarianten.

    Hast Du da Favoriten?



    Achso: Begründung ist, dass die Bäume unterschiedliche Bedürfnisse haben und der Apfelbaum den Boden bereits "ausgelaugt" hat.

    Ein Kreachalbaum (keine Ahnung wie das auf Hochdeutsch heißt, ist eine Art rotgelbe Minipflaume) steht schon dort, der trägt auch sehr brav und ein Sauerkirschenbaum (Schattenmorelle) ist letztes Jahr gepflanzt worden, der ist zumindest ordentlich gewachsen und blüht fleißig.


    Grundsätzlich hätte ich gegen einen weiteren Kirschen/Pflaumenbaum (einheimische Zwetschge) nix, wir haben allerdings beides schon am Grundstück (weiter vorne) und beide blühen zwar immer, tragen aber nie Früchte, weshalb ich mir gedacht habe, dass vielleicht das Wetter oder der Boden bei uns nicht so optimal sind für die beiden?

    Oder kann man da durch gezielte Sortenwahl vielleicht gegensteuern?

    Welcher Obstbaum wächst denn gut im Schatten und ist kein Klarapfel? Unsere Winter sind lang und kalt und wir haben ganzjährig viel bis sehr viel Niederschlag, am Standort selbst ist bis Mittag Schatten, im Winter ganztägig.

    Vorher war dort ein Klarapfelbaum, der scheidet aber definitiv aus.

    Schön wäre auch etwas heimisches, dass den Insekten auch was bringt.