Diese Riesenlöffel sind schon extrem herzig ![]()
Beiträge von SpaceOddity
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Also ich füttere hier gefühlt eine gesamte Foxhoundmeute und nicht nur drei Hunde

Aber mittlerweile kann ich es auch positiv sehen - es ist völlig egal, dass mein Nachbar einen eigens eingerichteten -liebevoll "Kirrung" genannten - Futterplatz für meine Hunde hat, der Nordic Walkingverein fast täglich Dentastix verteilt und ich absolut disziplinlos für jeden Bettelblick etwas von meinem Essen abgebe, sie werden so und so nicht fett

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Mein älterer Rüde (bald 10) frisst trotz Kastration immer noch Unmengen und ist trotzdem eher sehr schlank. Beim jungen Rüden (3) hoffe ich noch, aber der ist zwar schwer, optisch aber auch leicht auf der sehr schlanken Seite, aber es ist nimmer so extrem. Meine leben aber auch viel draußen, das macht sicher was aus. Muskelmasseverlust find ich aber auch komisch, meine werden halt rippig, wenn ich den Kälteeinbruch übersehe, aber an Muskeln geht da nix verloren.
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Nextic war auch schon mal ein "abscheulich geschorener Pudel"
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Mein Rüde wird von meinem Hund nicht als erwachsener Rüde identifiziert, ich glaube das ist bei "richtig" erwachsenen Hunden kein großes Thema mehr,
Das verstehe ich jetzt nicht?
Dein anderer Hund identifiziert deinen anderen Hund nicht mehr als Rüden, seit dieser kastriert ist?
Das liegt deiner Meinung nach daran, dass dein Hund als 5-jähriger kastriert wurde, und zu dem Zeitpunkt nicht "richtig" erwachsen war?
Zum Thema: Hier geht es ja um einen bald 13jährigen Rüden, und ja, da bin ich mir sehr sicher dass hier die Kastration keine Verhaltensänderung mehr bewirkt.
Möglicherweise "riecht" der Hund als Kastrat anders, aber sein Verhalten und seine Ausstrahlung/Wirkung auf andere Hunde wird sich kaum anders auswirken als vor der Kastration.
Außerdem: Gerade bei Hunden in dem Alter sortiert man doch auch mehr die Kontakte aus, z. B. junge Unge(s)tüme, die sich noch "beweisen" wollen, aber auch Hunde mit einem Hang zur Dominanz lässt man an einem Oldie nicht mehr ihren Hang ausleben.
Ich kann mich nicht daran erinnern, dass ich sowohl bei Vasco als auch bei Amigo (beide im Alter kastriert aufgrund einer Hodenveränderung) jemals wegen Aufdringlichkeit anderer Hunde habe einschreiten müssen.
Ich finde aber schon, es ist mein Job als Mensch, dafür Sorge zu tragen meinen Hund von solchen aufdringlichen Zeitgenossen zu befreien - denn sie hatten ihr bisheriges Leben lang nicht mit solchen Aufringlichkeiten zu tun, und müssen nicht im Alter lernen, sich selbst dagegen zur Wehr zu setzen.
Das aber nur mal als Ergänzung.
Ja da hat leider ein nie gefehlt - er wurde nie nicht als erwachsener Rüde erkannt.
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Mein Rüde ist auch wegen Veränderungen am Hoden kastriert worden, da er "erst" 5 war wollten wir zuerst auch nur den betroffenen Hoden entfernen. Während der OP hat man aber auch schon minimale Veränderungen am anderen Hoden gesehen, weshalb dann letztlich beide entfernt wurden.
Mein Rüde wird von meinem Hund nicht als erwachsener Rüde identifiziert, ich glaube das ist bei "richtig" erwachsenen Hunden kein großes Thema mehr, sozialer Status ist ja nicht nur Hormone, zumindest bei einem adulten Tier.
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Bei hundegewand.at gibt es solche mitt Borten oder Stoff, hab ich für meine Welpen auch gehabt. Halten gut und bleiben lange schön.
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Ich bin grundsätzlich auch der "Nix am Hund" Freilaufmensch, da meine Hunde durchaus auch miteinander spielen und Halsbänder da einfach ein gewisses Risiko bergen. Bin ich aber mit anderen Menschen unterwegs und eher abgelenkt und muss deswegen auch Mal "spontaner" anleinen, bleibt das Halsband aber dran, weil man einfach schneller anleinen kann.
Geschirr nutze ich nur selten, das bleibt dann halt auch dran, weil noch komplizierter zum Anziehen.
Bei all meinen Hunden merkt man im Übrigen trotz passendem Geschirr einen Unterschied zwischen Freilauf "nackt" und mit Geschirr - Sie schütteln sich bedeutend öfter und wechseln später in Trab/Galopp oder gar nicht - Nextic galoppiert mit Geschirr nicht. Halsband macht nur bei Nextic einen Unterschied, der war aber immer schon sehr empfindlich bei Zubehör am Körper.
In meiner Arbeit tragen aus praktischen Gründen alle Hunde dauerhaft Halsband, das muss allerdings dann zwecks Verletzungsgefahr recht eng eingestellt sein und stört einige Hunde durchaus.
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Darf ich euch mal um eure Meinungen und Erfahrungen bitten?
Wenn der Ersthund über die Regenbogenbrücke gehen muss und man die Entscheidung hat (situationsbedingt, zeitlich und vom Arzt her), ob die TÄ zum einschläfern nach Hause kommt oder ob man mit dem Hund in die Praxis fährt - was tun? Und was tun mit dem Zweithund? Dabei sein lassen oder nicht? Sich vom toten Hund verabschieden lassen? Ihn gar nicht mehr mit dem toten Hund in Begegnung kommen lassen?
Genau, ihr sagt jetzt, es kommt drauf an. Meine Gedanken:
- R und D hängen nicht aneinander. D schaut schon, ob R noch da ist morgens oder nach dem Gassi, aber viel Interaktion oder eine innige Beziehung haben sie nicht. Friedliche co-existenz.
- R fühlt sich Zeitlebens beim TA nicht wohl und ist dort mal mehr mal weniger, aber immer gestresst.
- D ist sehr sensibel. Nicht in der Form, dass er groß eingeschüchtert ist oder auffälliges Verhalten zeigt, aber er ist kognitiv wahnsinnig stark und "versteht" sehr viel und zeigt aktiv Mitgefühl
- meine Sorge bei der Heimeinschläferung: dass D sich Zuhause nicht mehr sicher fühlt oder R's Tod kausal auf den Besuch der TÄ zurückführt
- Argument gegen die Praxis: Stress für R, daheim einzuschlafen wäre sicher friedlicher und mehr "in seinem Sinn".
Die TÄ macht beides, wenn es plan- und absehbar ist, das ist schon besprochen.
Aber was tun mit D, dass er bestmöglich verstehen und Abschied nehmen kann?
Vielleicht mach ich mir viel zu viele Gedanken, aber nach R's Anfall gestern, möchte ich einen Plan haben und vorbereitet sein. Und wenn es dann doch anders kommt, sehen wir weiter.
Ich würde immer in die Praxis fahren, weil meine Hunde es einfach nicht kennen, dass ein Tierarzt nach Hause kommt und ich denke, dass das dann eine eher noch stressigere Situation für alle wäre.
Bei Serij hat Nextic im Auto gewartet, die letzten Momente wollte ich mich nicht auf einen anderen Hund konzentrieren müssen. Als es dann vorbei war, hat er sich aber in der Praxis verabschieden dürfen, wobei da außer einem kurzen Schnüffeln nichts passiert ist. Richtig getrauert hat er dann Zuhause, gesucht hat er sie aber nie, ich glaub er hat schon gewusst, dass sie nicht mehr wieder kommt.
Ich würde das auch wieder so machen.
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Ich bin eher der Rüdenmensch, würde aber in einer zweier Konstellation immer ein Pärchen halten, bei meiner Rasse ist das einfach entspannter. Rüden mit großem Altersunterschied könnte ich mir auch vorstellen, aber das kann man ja selten planen.
Die Haltung eines intakten Pärchen ist in meinen Augen aber echt nichts, wenn man viele Menschen/Kinder im Haushalt hat, auf Fremdbetreuung angewiesen ist oder räumlich sehr beengt wohnt - Da hat man halt dann echt sehr viele Risikofaktoren für eine ungewollte Trächtigkeit.