Sorry, ich kann dir nicht folgen. In der Regel basieren die Artikel in den Zeitungen auf der Pressemeldung der Polizei. Keine Ahnung, warum du denkst, dass man diese Meldung anzweifeln muss.
Beiträge von *Sascha*
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Was fehlt dir da? Details zu was? Wie lange es gedauert hat?
Da steht alles wesentliche was aktuell an Infos da ist .
Rottweiler, woher weiß man das?
DasOpfer wurde morgens tot gefunden (darüber brauchen wir nicht reden , das ist einfach entsetzlich.)
Aber, woher wusste man, dass der Mann von Hunden getötet wurde? Saßen noch Hunde (konkret Rottweiler) an dem toten Mann?Es ist eine Pressemeldung? Nicht die Ermittlungsakte der Staatsanwaltschaft. Mehr Infos sind im Netz aktuell nicht zu finden.
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Der Artikel war doch garnicht reißerisch oder so …
Schlimm einfach …
Vielleicht bin ich inzwischen zu ktitisch, aber mir fehlen in dem Stern-Artikel eine ganze Menge Informationen.
Tatsächlich habe ich den Stern-Artikel explizit ausgewählt, da hier die vorliegenden Informationen komprimiert zusammengefasst wurden, ohne dass die Berichterstattung in irgendeiner Form reißerisch wäre. Ich schaue mir in der Regel immer mehrere Artikel zu einem Thema an und suche mir dann den "seriösesten" heraus.
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Das sehe ich bei vielen anderen Vorschlägen eher nicht. Da ist man mit diesem Typ Hund nicht so gern gesehen.
Ich glaube, das ist das entscheidende Kriterium. Du brauchst einen Trainer/Verein, der mit dem Typ Hund umgehen kann. Das Programm bzw. Training wird sich dann von selbst ergeben. Ich persönlich würde da tatsächlich den Fokus noch immer auf Gehorsam und Frust ertragen legen. Der muss ja keine Menschen und anderen Hunde mögen, aber gehorchen kann er.
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Beim Pferd passiert es halt einmal, vllt auch zweimal, dass es außer Kontrolle gerät und dann lässt man es halt auf der Weide oder im Stall. Ich glaube, das ist der größte Unterschied, wenn man nicht will, dann muss man mit dem Pferd nicht vom Hof, der Hund muss aber in der Regel regelmäßig raus.
Ich finde das Kriterium Größe auch nicht wirklich so entscheidend. Für mich spielt es eher eine Rolle, dass die meisten großen "kuscheligen" Hunde eben nicht geeignet sind, da entweder Herdenschützer oder mehr oder weniger ernsthafter Hofhund. Das ist oder war eben mal ihre Arbeitsplatzbeschreibung und dessen sollte man sich bewusst sein. Wer braucht schon einen ernsthaft territorialen Hund? -
Ernsthaft? Ist dieser Thread hier ernst gemeint?
Stimmt das? Was sind die Anforderungen für diese Hunde?
Weidetiere und mind. 4000qm aufwärts.
EINZIGE und zwar wirklich EINZIGE Ausnahme sind individuell passende Individuen aus zweiter Hand/Tierschutz.
Ja, es kann funktionieren mit manchem Exemplar, aber was denn, wenn nicht?? Bei HSH gibt es keinen Plan B, wenn man sich für einen solchen Hund entscheidet, dann muss man da durch UND auch der Hund muss da durch, in ein Leben gezwängt, das nicht seinen Anlagen entspricht. Was soll das?
Was soll dieser Quatsch sich einen Hund anschaffen zu wollen, der nicht in das eigene Leben passt?? Hunde kauft man nicht im Kaufhaus im Regal, weil sie so toll aussehen oder eben gerade cool sind. Setz dich auf den Hosenboden und überlege dir, welche Art Hund in deinem Leben glücklich wird und welchem Hund DU gerecht werden kannst. Allein die Kategorie "Hat ja jeder", wie absurd ist denn bitte das. Wenn solche Hunde "jeder" hat, ja, vllt hat das ja auch einen Grund, dass bestimmte Hunderassen einfach besser in unsere heutige Lebenswirklichkeit passen als andere?
Wie selbstsüchtig muss man sein, um Hunde in ein Leben pressen zu wollen, deren Bedürfnissen man nicht gerecht werden kann! Hauptsache groß und besonders. Ein Hund ist kein Statussymbol! Bitte überdenke nochmal, warum du wirklich einen Hund willst. -
30 Pferde in 2022, nun ja, und es gibt immer noch Menschen, die behaupten, Pferde würden nicht gerissen werden ... Ein Kampf gegen Windmühlen, weil nicht sein darf, was nicht sein soll.
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DerFrechdax
Ich will mich überhaupt nicht zum Tathergang äußern. Denn genau diese Fragen zu klären, das ist eben Aufgabe der Ermittlungsbehörden. Sowohl die der Polizei und Staatsanwaltschaft (wegen der fahrlässigen Körperverletzung) als auch der Verwaltung (zur Feststellung einer Gefährlichkeit der Hunde).
Mich ärgert nur, dass hier Untätigkeit unterstellt wird und sich aufgeregt wird, obwohl niemand weiß, ob nicht bereits Maßnahmen angeordnet wurden oder Überprüfungen erfolgt sind. Es war auch niemand von uns bei dem Vorfall dabei und niemand von uns konnte die Anhörungen und Zeugenaussagen lesen oder gar bewerten.
Es wird hier immer wieder auf die bisher nicht erfolgte Schadensregulierung Bezug genommen, aber diese hat gar nichts mit den Verfahren bei der Polizei und beim OA zu tun. Das ist eine rein zivilrechtliche Angelegenheit, die die Parteien (wahrscheinlich mittels Anwalt und evtl. Gerichtsprozess) untereinander klären müssen. -
Nein, das wird sie nicht.
Sie wird sich davor drücken, die Kosten zu übernehmen, sie wird dir und deinem Hund eine Teilschuld zuweisen.
Bleiben wir mal konkret beim Hundeangriff. Natürlich zahlt da eine Hundekranken- oder OP-versicherung.