Wenn Sascha irgendwann hoffentlich soweit ist, dann wird er auch auf den WaldWEGEN ohne Leine laufen dürfen, obwohl es bei uns in Schleswig-Holstein eigentlich verboten ist.
Aber sein Bewegungsradius wird deswegen dort (selbst auf dem Weg) stark eingegrenzt sein. Hund im Unterholz ist für mich sowieso ein No-go, genauso aber auch Felder und Wiesen auf denen Wildtiere leben (also außerhalb der Ortschaften eigentlich alle), die werden nur betreten, wenn ich auch drüber gehe/reite und dann wird verfahren wie im Wald, bzw. der Hund Fuß gerufen.
So habe ich es mit unserem alten Hund auch immer gehalten und damit dann auch kaum Probleme gehabt. Vom Prinzip her würde es mir auch nichts ausmachen, den Hund im Wald an die Schleppe zu haken, dass ist aber vom Pferd aus eben schlecht möglich und ich bin halt meist mit Pferd und Hund unterwegs.
Beiträge von *Sascha*
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Es kann zu einer Zwangshandlung werden, muss es aber nicht.
In einem gewissen Maße ist es bei Welpen und Junghunden normal. -
Wenn mir sowas häufiger passieren würde (also dass Menschen ihre Hunde nicht abrufen), dann würde ich einen Besenstiel mitnehmen und den anderen Hund auf Abstand halten, dabei zügig weitergehen. Von meinem Hund würde ich erwarten, dass er sich nicht einmischt.
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Schnapp dir ein Leckerli und übe erstmal mit Hund in deiner Nähe. Wirf das Leckerli mit ausgestrecktem Arm neben den Hund auf den Grünstreifen und sag meinetwegen "Auto", ist der Hund beim Leckerli dann "Sitz" bzw "Platz" und gib noch ein Leckerli, wenn er wieder aufstehen darf aus der Hand.
Dein Hund wird mit einiger Übung bald von alleine ins Sitz/Platz gehen. Klappt das zuverlässig, dann kannst du Leckerli Nr. 1 abbauen und nur noch Hörzeichen ("Auto") und Sichtzeichen (ausgestreckter Arm) geben und die Entfernung langsam vergrößern.
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Ich bin für diese Beutel, die man den Pferden unter den Schwanz hängen kann
Nur mal off topic anmerk, dass das durch das unnormale Hochtragen des Schweifs zu Rückenverspannungen beim Pferd führt.
Warum stört es dich denn überhaupt so, dass sie mal an einem Haufen naschen? Schädlich ist das nicht (Solange deine Hunde keinen MDR1 Defekt haben) und Hunde sind halt eklig
Stört es dich so, dann arbeite weiter an einem zuverlässigen Abbruchkommando, das kannst du auch durch einfache Übungen aufbauen. Gibt dazu auch einen Thread, von FLUFFY, nennt sich glaube ich: "Bring deinem Hund NEIN bei"
Hier ist er:
https://www.dogforum.de/viewtopic.php?…fa5a851919a863a
Und draußen sicherst du das Kommando mit der Schleppleine ab, dann hast du auch aus der Entfernung Zugriff auf den Hund. Rennst du nämlich immer hin, lernen deine Hunde nur: "Wenn Frauchen da ist muss ich aufhören, ist Frauchen weit weg, kann sie nichts machen." -
Ist schwer zu sagen, zunächst haftest du erstmal für alle Schäden, die dein Hund anrichtet unabhängig vom Verschulden. (Sofern der Hund nicht deinem Erwerb dient)
Die Frage ist hier, ob und inwieweit die Tierhalterhaftung durch ein Mitverschulden des Nachbarn eingeschränkt ist.
Das würde dann von deiner Versicherung bzw. den Gerichten geklärt werden und kann so pauschal nicht vorausgesagt werden.Schließe mich also auch den anderen an, nicht nur wegen der rechtlichen Frage, sichere deinen Zaun!
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er bellt um aufmerksamkeit zu bekommen, er bellt wenn ihm langweilig ist,
ignorieren
Zitater bellt wenn er geräusche von draussen hört,
hingehen, Kommando z.B. "Ruhe" und Hund mitnehmen/wegschicken. So zeigst du ihm, dass keine Gefahr besteht und du alles im Griff hast. Später reicht das Kommando "Ruhe".
Zitater bellt wenn ihm mickis handeln nicht passt wie z.b. er will nicht das micki den raum verlässt und er steigert sich dann richtig in sein bellen rein und der einzigste der ihn zur ruhe bekommt ist henry ihr erster hund.
Heißt?
Er ist allein und kann nicht hinterherkommen? Dann bitte Schritt für Schritt erstmal das allein sein üben.
Könnte er hinterherkommen -> ignorieren -
Das Bellen ist ursprünglich ein Warnlaut (zumeist). Das heißt, es wird eingesetzt um das Rudel auf Gefahr aufmerksam zu machen und es wird mit dem Bellen versucht die Gefahr abzulenken, so dass sich das Rudel in Sicherheit bringen kann.
Die Konsequenz daraus ist für mich, ich unterbinde das Bellen UND nehme meinen Hund aus der Situation.
Steht er bspw. vor der Tür und bellt, so gehe ich hin, gebe ein Kommando wie z.B. "Ruhe" und schicke ihn fort. Damit zeige ich ihm, ich habe die Situation zur Kenntnis genommen und für ungefährlich befunden, alles okay. Irgendwann reicht "Ruhe", weil er genau das nun verknüpft. -
Gewöhn deiner Hündin an nicht mehr mit vor der Tür zu stehen, wenn Gäste kommen. Ist auch für die Gäste angenehmer
Schick sie in den Korb, bzw. an einen anderen festen Platz. Binde sie anfangs am Besten dort fest, da du keine Zeit haben wirst sie zu korrigieren. Du kannst in Ruhe die Tür öffnen, die Gäste können in Ruhe ablegen und dann kann sie immer noch, wenn es gewünscht wird, die Gäste begrüßen.Kleiner Trick, wenn der Hund mal nicht rankommt und die Situation brenzlig ist. Wende dich ab vom Hund und hock dich hin, schau ganz fasziniert auf den Boden, wühl ein bißchen mit den Händen und ruf in höchsten Tönen etwa so aus: "Oh, kuck doch mal hier, was hab ich denn hier, kuck doch mal." Funktioniert eigentllich immer
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Gehst du in eine Hundeschule?
Schau doch mal in deiner Umgebung danach, die bieten häufig auch Beschäftigungskurse an ... damit du mal ein paar Ideen bekommst.... und wenn der Ausgleich für den Hund dann stimmt, dann wirst du es auch schaffen deinen Hund zur Ruhe zu bringen und zwar in erster Linie indem du selbst zur Ruhe findest. Du kannst von einem ruhelosen Hund z.B. nicht erwarten, dass er zur Ruhe findet, wenn du selbst ständig hin und her läufst. Setz dich hin, leg die Beine hoch, les ein Buch und ignorier den Hund.