Beiträge von *Sascha*

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    es geht nicht um die frage hund im bett pro oder kontra. es geht mehr darum, ob ihr meint, dass ein welpe, ohne im bett zu 'machen' leicht dran zu gewöhnen ist, nur am fussende auf unserem bett zu schlafen?


    Kann man so pauschal nicht beantworten, das kommt auf den Hund an. Lernen kann er das aber auf jeden Fall.


    Zitat

    habt ihr euren welpen mit in eurem bett schlafen lassen? wie war das mit dem 'melden' wenn er mal muss??? hat er sich quer über euer gesicht gelegt oder habt ihr trotz hund im bett ausreichend schlaf bekommen?


    Sascha schlief anfangs unterm Bett, dann im Bett und mittlerweile unter dem Schreibtisch. Vorschriften hab ich ihm dabei nie gemacht.
    Gemeldet hat er sich immer indem er jaulend vor der Tür lag. Beim Schlafen hat der Hund nie gestört und meiner ist ja nun auch noch ne ganze Nr. größer ;)


    Unsere Hundetrainerin empfiehlt sogar den Welpen anfangs mit ins Bett zu nehmen, weil man es dann halt schnell merkt, wenn er unruhig wird und muss. Später könne man ihn dann immer noch rausschmeißen, wenn man den will.
    ... und für die, die im Bett auch keinen Welpen haben wollen, halt die Kiste vor dem Bett.

    Witzig, wir hatten mit unserem ersten Hund, auch schwarz und immerhin 59cm hoch, eigentlich nie Probleme. Doch einmal, aber das war kurz nach der Geschichte in Hamburg, da meckerte mich mal einer an, ich solle meinen Hund an die Leine nehmen.

    Ich denke auch, dass es besser ist die HD-Aufnahmen in Vollnarkose zu machen. Ist nicht besonders angenehm für den Hund, da die Gelenke doch sehr gestreckt werden müssen UND es ist super wichtig, dass der Hund genau richtig liegt, sonst sind die Bilder nämlich für den Müll.


    Ich habe für HD+ED+Vollnarkose irgendwas knapp unter 100€ bezahlt.


    ... und dann noch wichtig, dass man zu einem TA geht, der solche Aufnahmen auch machen kann, sind nämlich nicht alle TÄ fit drin. Und die Auswertung der Aufnahme ist auch nicht so einfach.

    Sascha hat zum ersten mal richtig das Bein gehoben, da war er so 6,5 Monate. Es hat dann aber nochmal mindestens einen Monat gedauert, bis er das regelmäßig gemacht hat.


    Ist schon witzig, wie die Rüdenbesitzer immer darauf achten, WANN der Liebling endlich mal das Bein hebt
    ... und wenn er es dann tut, dann wäre es ihnen bald lieber, er würde es nicht tun. :ua_biggrin:

    Was holen sie ?
    Eigentlich alles was ich ihm schmackhaft mache vorher.


    Ist es eins ihrer geliebten Hobbies etwas zu apportieren ?
    Kommt auf seine Laune an.


    Wenn ja, nützt ihr das im täglichen Leben schamlos aus ?
    NOCH nicht, stehen ja noch am Anfang. Er kennt die wenigsten Dinge schon mit Namen und noch muss ihm der Gegenstand, den er holen soll, erst "schmackhaft" gemacht werden.


    Gibt es Sachen die sie nicht aufheben ?
    noch kein Metall


    Und wie steht es mit den Transportfähigkeiten ?
    Könnte besser sein. Dauert immer einen Moment, bis er sich die in der Schnauze zurechtgelegt hat und mit sperrigen Dingen braucht er manchmal 1-2 Anläufe mehr durch die Türen.


    Trägt Euer Hund gerne etwas herum ?
    je nach Laune


    Setzt Ihr das, aus menschlicher Sicht, sinnvoll ein ?
    noch eher selten


    Vielleicht den Einkaufskorb ?
    nee, aber z.B. Hufauskratzer oder Pferdebürste
    Ich will jetzt mal anfangen mit der Post zu üben, damit er sie bringt, statt sie zu zerfetzen. :roll:

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    Und mal ehrlich, was stört daran denn, wenn man seinen Hund in gewissen Gebieten mal anleint.


    Weil ich dann unter Umständen Kilometer neben meinem Pferd herstapfen muss und das nur damit da tatsächlich für alle sichtbar etwas zwischen mir und meinem Hund baumelt.
    Wen stört es, wenn mein Hund doch auch ohne Leine im nahen Umkreis meines Pferdes läuft UND immer auf dem Weg bleibt? Das versteh ich nun wieder nicht.


    Ich kann es total verstehen, wenn es heißt, "Hund bitte nur auf dem Weg und nicht ins Unterholz", meinetwegen auch, "Hund ist kurz zu führen", ABER wieso wird das an einer Leine festgemacht?