Perspektivisch sehe ich grundsätzlich kein Problem darin, einen erwachsenen Hund zwei Tage in der Woche mit kurzer Unterbrechung allein zu lassen. Ich würde mich aber für den Übergang schon im Vorwege mindestens um eine Lösung bemühen, dass der Hund zumindest halbtags betreut wird. Da findet sich aber bestimmt etwas, wenn man offensiv sucht. Dass man keine Rasse wählt, die dazu neigt, Probleme mit dem Alleinsein zu haben, sollte natürlich klar sein!
Wegen der Zugfahrten und auch wegen der Mitnahme an den Arbeitsplatz würde ich auf jeden Fall eine Rasse wählen, die gegenüber Menschen aufgeschlossen ist. Die Größe halte ich da für absolut sekundär, aber wenn man vor hat, den Hund regelmäßig unter vielen Menschen zu führen, dann sollte der das nicht als unangenehm empfinden.