Beiträge von DarFay

    Palworld spiel ich mit meinem Mann zusammen. Normal gehe ich sehr verbissen an Games und will alles perfekt machen, diesmal lasse ich mich einfach auf die Entspannung ein. Die Tierchen sind toll, man kann reiten und fliegen. Ich liebe es, Truhen zu looten und neue Gebiete zu ergründen (wo wieder neue Tierchen rumhüpfen).


    Wir spielen das ganz entspannt und langsam, nicht auf möglichst schnell leveln. Ich lege besonders viel Wert auf eine hübsche Basis :sweet:


    Habe auch schon ein Shiny gefangen. Das Tier ist riesig... an sich mag ich es, dass manche Viecher sehr groß sind.


    Mal schauen wie lange es Spaß macht. Der Anfang ist sehr gelungen. Es gibt aber durchaus noch Potential nach oben. Survival verliert recht schnell seinen Reiz, nur ganz am Anfang fühlt die Welt sich gefährlich an. Aber es gibt scheinbar einen schwer Modus. Base bauen könnte auch noch ausgereifter sein. Mehr optische Dinge, mehr Möglichkeiten. Leveln über "fange jedes Tier 10x" nervt mich.

    Oh nein, die Lösungsvorschläge (mehr Familienanschluss, mehr Auslastung, mehr Erziehung) gefallen nicht. Also sind alle blöd, außer man selbst.


    Dass es so Leuten nie selbst auffällt...

    Ich kann es ehrlich gesagt nachvollziehen.

    Der TE hat da im Grunde keine Infos zu geliefert und nicht jeder lebt den 9 to 5 Büroalltag. Vielleicht schreibt hier jemand, dessen leben sich draußen abspielt und dann sehe ich den Punkt „Mehr Familienanschluss“ nicht. Mehr Auslastung… ja nun, Junghunde sind manchmal auch einfach kreativer als gesetzte Erwachsene da ist „mehr Auslastung“ nicht immer die Lösung. Manche werden davon nur noch kreativer, weil überdreht.

    Und darum wird nichts beantwortet sondern direkt beleidigt? "Gibt es hier die möglichkeit mit einen zu schreiben ohne die vielen sinnbefreiten Kommentare?!"


    Wäre es ein Traumleben auf dem Bauernhof, wo 18 Stunden wer draußen rumrennt, wäre das wohl mal erwähnt worden. Stattdessen kamen die 2000m2 Gartenspielwiese und der Ursprungshund lebt ja quasi solo im Wald. Das passt dann leider doch nicht ganz zusammen.

    Oh nein, die Lösungsvorschläge (mehr Familienanschluss, mehr Auslastung, mehr Erziehung) gefallen nicht. Also sind alle blöd, außer man selbst.


    Dass es so Leuten nie selbst auffällt...

    Bei meinem Annyx ist die Plastikschnalle nach 4 Jahren gebrochen. Und mein Hund ist kein Welzer, Flussgeher oder irgendwas. Die hasst nass und dreckig.


    Seitdem gibts hier Metallschnallen und maßangefertigtes Geschirr.


    Zum Thema Geld sparen:

    Kleinen Hund halten! :lol:

    ... Spaß!


    Wir kochen, das spart definitiv Geld.


    Sie mag kein Spielzeug und zerstört auch nichts von ihren oder unseren Dingen, das spart auch Geld. Hier reichen Papierkugeln zum Schreddern, um Lady Hund glücklich zu machen. Am besten war vorher Wurstbrot drin. :D


    Wir haben keine Versicherung, das spart an sich Geld. Ist ein bisschen wie Lotto, ob man mit oder ohne günstiger fährt. Bisher hätte ich sie nicht groß gebraucht. Schauen wir, was die Zukunft bringt. Liegt immer genug auf der Seite, falls es eben doch mal nötig wäre.

    Mich würde es doch stutzig machen, wenn da was von Bordercollie erzählt wird, wenn der typischere Griechische Hirtenhund / Schäferhund viel realistischer ist. Da ist für mich die seriöse Vermittlung eigentlich schon gedanklich im Sinkflug.


    Mit richtiger Genetik lacht der Herdenschützer über 400 m2 Städchengarten.


    Aus Erfahrung heraus kann ich mich nur anschließen: Man kann nicht alles erziehen und selbst Welpen aus dem Ausland bringen ihr Päckchen mit und haben manchmal eben ihre lebenslangen Erfahrungen bereits mit 4 Monate gesammelt. Mein Hund ist auch typisch für ihr Land - ruhig, eigenständig, wachend, nach vorn gehend, ernst & unverspielt, Familienfreund, beobachtend. Gott sei Dank ist sie nicht so groß, das macht doch einiges im Management (und Akzeptanz im Umfeld) einfacher. Bei fremdem Besuch geht immer einer mit ihr spazieren, das schmeckt ihr selbst mit noch so viel Erziehung bis heute nicht, wenn da einfach wer reinkommt. Beim Gassi sind Fremdhunde ebenfalls gehasst (Augen immer offen und Fokus beim eigenen Hund, sonst übernimmt sie das). Mal stehenbleiben und nah an nah quatschen klappt da nicht einfach mal so aus der Kalten.


    Hier passt sie gut rein. Wir haben eigentlich fast nie Fremdbesuch (mal nen Handwerker oder so), Dorf, Felder, Garten mit Weitsicht statt engen Nachbarn (sie liegt super gern auf der Bank und bewacht einfach stundenlang ihr Fleckchen Erde). Ohne Aufsicht schlägt sie draußen definitiv immer an, falls doch mal was zu nah kommt.


    Direktimport sollte wiiiiirklich gut überlegt sein. Komme ich klar, wenn der Hund später Besucher im Haus stellt? Wenn er nicht alleinbleiben kann? Wenn er draußen Hunde vertreiben möchte oder teilweise auch Menschen. Sei es aus Unsicherheit oder wegen Genetik. In Ländern, wo Hunde Grundstücke bewachen, ist sowas einfach immer wieder sehr wahrscheinlich. Natürlich kein Muss! Aber man sollte solche Hunde nur holen, wenn man mit sowas dann auch klar kommt. Gerade bei so jungen Hunden zeigt sich das nämlich noch nicht jetzt, sondern erst in einem Jahr oder mehr. Darum finde ich die fast noch kritischer, als erwachsene Hunde beim Direktimport.

    Meinen Ehemann habe ich in anfang Cata zufällig im RAID kennengelernt. :lol: Er tank, ich heal. Ich hab ihn angeschrieben, weil ich die Tank-Heal-Beziehung immer mochte.


    Zusammengekommen sind wir dann erst 8 Jahre später nach vielen Pausen, wiederzocken, Pausen, wiederzocken. So zieht man dann von Berlin nach Österreich. Und gerade brütet unser erstes Küken. :paketliebe:


    Aber ich hab auch sehr viel Zeit in das Game versenkt zur Studienzeit. xD

    Glaubt ihr, es gibt DIE Einzelhunde oder wurde es ihnen eher "anerzogen" (weil sie z.B. lange solo gelebt haben?). Oder gibts für jeden Topf ein Deckelchen?


    Ich glaube ja, meine Hündin würde in so einer größeren Gruppe komplett verschwinden. Bei jedem Social Walk oder in Freundesgruppen läuft sie ganz allein am Rand und integriert sich eigentlich nie. Dabei kommt sie aus einem privaten Shelter und kennt das Leben mit vielen Hunden. Beim Pflegehund war sie nur noch ein Schatten ihrer selbst und zog sich eher zurück. Als er weg war, hat sie ihn nicht mal gesucht. Aber vielleicht war die Zeit auch zu kurz.


    Merkt man überhaupt wirklich, ob ein Hund, der in großer Gruppe lebt, vielleicht allein oder zu zweit viel happier wäre? Ich kann mir das irgendwie nicht vorstellen, dass man das noch richtig rausfiltern kann. Da mein ich nicht, dass sich einer mit den anderen so gar nicht versteht. Einfach nur, dass der Hund mehr "Schatten" ist, als er vielleicht sonst wäre.

    Absolut nein. :lol:


    Als reiner Katzenmensch kam ich vor 7 Jahren (endlich ausgezogen) auf den Hund. Ein Traum wurde nach Ewigkeiten darauf hinfiebern wahr.


    Ich ging zu verkatzt heran, dachte nicht, das Rassen und Tierschutzhunde so einen Unterschied ausmachen. Bei Katzen war das nie so massiv.


    Fantasie: Hunde lernen alles. Hunde mögen Menschen. Hunde spielen gern. Hunde sind schnell zu begeistern.


    Realität meiner Rumänin: Sie hasst Fremde. Sie spielt selten. Sie ist sehr selbstständig. Sie ist schwer mal hochzudrehen.


    Anfangs dachte ich, sie sei der komplett falsche Hund für mich. :fear: Jetzt kann ich mir keinen anderen mehr vorstellen. :herzen1: Sie liest meine Gedanken, ist mein Schatten, mit allem zufrieden, überall hin mitnehmbar und einfach ... einfach zu halten. Eben absolut kein Actionhund oder everbodys Darling.