Beiträge von DarFay

    Bei uns hilft der Kong auch über den komplizierten Anfang hinweg. Dieses "Ihr geht?!?!" wird direkt durch schlecken neutralisiert. Das funktioniert noch besser, wenn sie schon anlecken darf, bevor man direkt abhaut. Dann ist der Appetit angeregt. Sie hat aber auch eine Engelsgedult mit dem Teil. Ich bau da schon immer mit TroFu kleine sperrlinien rein. Nach 20 Minuten hat sie dann alles geknackt. xD


    Allerdings hat sie anfangs auch nicht gefressen. Dann bringt das natürlich nichts.


    Ich würde das auch als Perfektionismus einstufen. Geht mir auch so, alles muss möglichst perfekt sein. Futter, Auslauf, Training, Fellpflege und das komplette Wohlfühlprogramm. Habe richtig Komplexe, weil ich ihr keinen tollen Garten bieten kann oder ein Auto, um nicht durch die Stadt zur Bahn zu müssen. Denke dir geht es da auch so. Ich war schon mal kurz davor, einen Psychologen zu fragen, ob ich noch normal beim Thema Haustiere ticke. |) Gibt einfach so Kopfmenschen, da trainiert der Hund uns.

    1.) Es gibt ja immer verschiedene Wege, wir haben das immer so gemacht:


    Wir standen rum und die Trainerin kam (nachdem sie vorher Sunny ohne Hund begrüßt hatte) mit ihrem angeleinten Hund in großem Abstand angelaufen. Sunny begann natürlich irgendwann zu bellen und wir haben das übliche Training gemacht. Umlenken, bei Bedarf Abstand vergrößern. Die Trainerin mit Hund bog ab (also nicht an uns vorbei) und als Sunny gefasst war, gingen wir ihr quasi hinterher. In dem Abstand, dass sie nicht bellte. Die Trainerin band ihren Hund an einen Baum, der saß dann da total gelassen und die Trainerin kam zu uns zurück. Dann sind wir mehrmals an ihrem Hund vorbei gelaufen. Immer so den Abstand, dass Sunny nicht bellt und sie sich den Hund aus Entfernung anschauen konnte. Dann nahm die Trainerin ihren Hund wieder zur Hand und lief vor uns her. Wir folgten in großem Abstand, bellte Sunny, wurde wieder mehr Distanz aufgebaut. Der andere Hund schaute Sunny also nie direkt an, da sie ja vor uns waren. So kamen wir Schritt für Schritt für Schritt näher, bis Sunny ohne Bellen von allein den Kontakt aufgenommen hat und mal schnuppern ging. Das hatte insgesamt 30 Minuten gedauert. Von da an hat sie diesen Hund nie mehr angebellt. Beim zweiten Treffen erkannte sie die Hündin (Hund 1) sofort und wollte ohne Gebell aber zerrend hin.


    Bei Hund 2 fiel das Anbinden am Baum weg. Wir bekamen Hund 1 in die Hand, sie holte Hund 2 und Hund 1 durfte Hund 2 begrüßen (wir haben einfach die Leine losgelassen). So erkannte Sunny "Achso, wenn Hund 1 den Hund 2 ok findet, ist er nicht böse". Wir sind Beiden Hunden wie damals hinterher gelaufen, bis Sunny ohne Bellen Kontakt aufgenommen hat. Das dauerte 10 Minuten.


    Bei Hund 3 lief es dann wieder so ab. Hund 1 und Hund 2 sagten ihm Hallo, nachdem Sunny beide begrüßt hat und wir liefen allen dreien hinterher, bis Sunny von allein Kontakt aufnahm. Das war in einem Atemzug erledigt. Sie wollte gar nicht rumbellen. Nur mal kurz ein Wuff am Anfang, als er den beiden Mädels (Hund 1 und Hund 2) Hallo sagte.


    In 2 Wochen kommt Hund 4, falls es klappt. Heute haben wir ohne Trainerin den Kontakt zu einer gleichgroßen Hündin zugelassen. Diese hat Sunny schon vor einem Monat nicht mehr angebellt. Wir haben uns zufällig gekreuzt und es war die Schleppleine dran. Sie stand nur 3 Meter entfernt und wollte zu Sunny. Nagut, da Sunny nicht gebellt hat, habe ich grünes Licht gegeben bevor ich durch umdrehen, hochheben, umkreisen, blockieren oder sonst was zu viel Aufhebens gemacht hätte und die beiden haben sich total lieb angeschnuppert. War also eine gute Entscheidung!


    2.) Pflegefall ... :ugly: Das dachte ich bei meiner auch lange. Es ging so langsam voran, dass man echt denkt "Das wird doch selbst in 2 Jahren kaum besser werden...". Aber irgendwann platzt der Knoten und es kommt der Moment, in dem es riesen Schritte gibt. Bis dahin muss man durchhalten! Bei uns war es nach 6 Monaten soweit.


    3.) Ja... das Problem kenne ich gut. Unsere Trainerin sagte, dass Sunny erst mit ihrer Gruppe zu einem anderen Hund mitgehen darf, wenn sie nicht mehr aus Kontrollgrund hinterherbellt.


    4.) :bindafür: Merk dir den Moment gut! Du genießt ihn nur, weil Leo immer so einen Aufstand macht.


    5.) Mehr organisierter Hundekontakt (siehe die Geschichte mit Hund 1, 2 und 3) haben uns viel geholfen. Und der Urlaub brachte uns ebenfalls voran. Da habe ich alles etwas lockerer gesehen und das half Sunny irgendwie total. Ich ging einfach mit der Einstellung "Na mal schauen, den Hund schaffst du doch oder?" ran. Wir liefen nur mit Schleppleine rum und haben sehr mit Körperkontrolle gearbeitet. Kommt ein Mensch/Hund/Auto sollte Sunny neben mir im Schritttempo bleiben, bis die "Gefahr" vorbei war. Dafür gab es keinen Befehl, wir liefen einfachen jedes Mal direkt neben sie und bremsten sie damit aus. Lief irgendwie von selbst und klappte dann einfach. Ich glaube wir sind immer viel zu verklemmt. Nach dem Urlaub merke ich schon wie meine Verklemmung wieder zurückkommt und Sunny ebenfalls angespannter wird. Doof! Aber ja, es wird noch Monate dauern. Auch bei uns. Denn jeder dynamische Hund, jeder Hund der sie anstarrt oder ihr entgegen kommt wird nach wie vor im Bellschwall dumm angemacht.


    6.) Ihr Glücklichen. Ich will auch mit ihr Spielen! Aber das klappt nur mit viel "heiß" machen und dann auch nicht ewig. Außer im Spielzeug ist Futter, das bringt sie dann zurück und freut sich. Aber wie gesagt... nur in der Wohnung. So ein wenig Dummy ins Gras werfen und mit Kommando suchen lassen wäre schon cool. Aber vielleicht in der Zukunft. :dafuer:


    An eurer Stelle würde ich eine andere Trainerin testen. Nur mal nach weiteren Ideen fragen. Deine wirkt sehr Konfliktunterdrückend aber nicht wirklich die Unsicherheit bekämpfend. Aber um das richtig zu beurteilen, habe ich zu wenige Eindrücke. Hast du noch ein paar Beispiele, was sie euch so zur Behebung des Problems sagt? Eventuell hat Leo da einfach mehr Schwierigkeiten als Sunny. Mir wurde schon gesagt, dass sie verhältnismäßig schnell Verbesserungen zeigt.

    Am Freitag war mein Freund 2 Stunden beim Sport und Jordi war recht schlecht alleine. Ungefähr die hälfte der Zeit gelauscht und teilweise an der Tür gerochen und an der Tür gesessen. Hmm... Ich weiß nicht, ob wir so auf 6 Stunden kommen.
    Ich habe das Wochenende versucht mich nicht davon runter ziehen zu lassen und viel nachgedacht. Ich bin es einfach echt leid, dass mich das ganze Thema immer so sehr beeinflusst. Ich habe das Gefühl, dass ich nur glücklich bin, wenn es mit Jordi gut läuft und das ist wirklich nicht gut. Geht es einigen auch so?
    Wenn das mit dem Alleinsein nicht klappt, dann gibt es keinen Plan B mehr. Sitter geht ja nicht und zu Arbeit kann er auch nicht mit. Das zieht schon echt runter. Ich bin mittlerweile fast so weit zu sagen, dass er dann eben leidet. Ich kann ja nichts mehr machen. Ich übe nun über 3 Jahre und es ist immer dieses auf und ab. Mein Freund kann das alles auch nicht mehr ertragen und ich kann es verstehen! Mir geht es ja auch so. Ich habe das Gefühl, dass Jordis zufriedenheit über meiner steht und das kann es doch nicht sein?!
    Ich wollte einfach nur mal meine Gedanken loswerden, weil ich sonst niemanden mehr habe, mit dem ich darüber reden oder schreiben kann.

    Ach du Liebe, mir würde es da genau so gehen wie dir. Wahrscheinlich hätten viele schon aufgegeben, aber du stehst hinter deinem Hund. Ich bin ehrlich, würde Sunny hier jeden Tag ihre 2 x 3 Stunden nicht packen und wirklich immer jaulen oder wandern, bekäme ich auf Dauer eine emotionale Krise. "Ihr ginge es wo anders viel besser" – das waren meine Gedanken, als es hier nicht geklappt hatte. Aber bei dir läuft es ja mal gut und mal nicht so gut, also ist die Chance ja da, dass es irgendwann mal immer gut läuft. Er ist ja auch noch sehr jung, mit dem Alter zieht bei ihm vielleicht noch die Ruhe ein.


    Ich war immer der Meinung "Man gibt keine Tiere ab!", aber das war jugendlicher Leichtsinn. Klar, wenn man die Möglichkeiten hat, kann man viel kompensieren. Aber es gibt nun einmal auch Grenzen und bevor ich auf Biegen und Brechen mein und das Leben des Tieres nicht hinbekomme, würde ich lieber für das Wohle aller Beteiligten ein besseres Zuhause suchen. Am besten bei Leuten, die man kennt oder sogar in der Familie. (Das soll jetzt kein Ratschlag zur Abgabe sein, ich finde dein Hund hat es mit euch toll getroffen!)


    Mein Vater ist in 2 Jahren Rentner und er liebt Hunde, falls hier mal alle Stricke reißen (aber ich glaube, davon muss ich wahrscheinlich keinen Gebrauch machen), könnte ich Sunny bei ihm lassen. Hättest du denn so ein Backup? Das wäre allein schon für den Kopf hilfreich und beruhigt etwas. Du hast doch sicher auch schon mal darüber nachgedacht, oder? "Hat er es bei Leuten besser, die immer da sind?"


    Ich kenne dich zwar nicht persönlich, aber manchmal klingst du wirklich sehr traurig. Denkst du, ihr bekommt das hin? Eigentlich müsste man eher Fragen, hälst du es noch aus, weiter zu üben? Oder denkst du, du kannst deinen Kopf dahingehend ausschalten? Leider ist ja vieles Kopfsache, einige denken über sowas nicht nach und lassen ihr Tier ja sogar 10 Stunden allein. Dein Hundchen hat es dahingehend bei euch ja echt super getroffen.

    Ok, es hat sich herausgestellt, dass es wohl nicht unbedingt am Wetter lag...


    Im Urlaub und überall hat sie die Leckerchen genommen, selbst im großen Stadtstress oder der vollen Bahn. Nur hier, direkt vor der Haustür, spuckt sie sie aus. Selbst nach dem Urlaub noch. Wieso das denn? Hat sie Probleme oder ist sie so mit dem Revier beschäftigt? Das hat sie 7 Monate nicht gemacht und auf einmal sowas. :verzweifelt:

    Sunny war heute einfach nur WOW!


    Sind zum Familiengeburtstag in ruhiger Runde. Von der Bahnstation bis zum Haus im Dorf waren es 45 Minuten und kein einziger Hund wurde von ihr angebellt, obwohl viele vom Zaun aus sie angepöbelt haben.


    Das Kommando "Halt" hat an allen Kreuzungen super geklappt und im Garten blieb sie schön auf der Terrasse, da der Garten keinen Zaun hat. Alle waren begeistert, wie lieb und gehorsam sie ist. :cuinlove: Sowas geht doch runter wie Öl. Wenn die wüssten, wie schlecht die Kleine manchmal noch hört ...


    Auf dem Feldspaziergang habe ich die 10er Schleppleine nur schleifen lassen und das lief toll. Der Rückruf mit Pfeife hat super geklappt, als sie abgelenkt und 20 Meter entfernt im Busch geschnuppert hat.


    Der gemeinsame Urlaub an der Ostsee hat uns echt in einem großen Schritt vorangebracht.


    Was ich halt auch immer wieder merke ist das Leo mich draußen einfach wenig beachtet. Wenn ich sehe wie Hunde neben Frauchen oder Herrchen langlaufen und die immer wieder anschauen als wenn sie das Größte wären , da kann ich nur von träumen!
    Ich mach ja schon viel beim Gassi gehen .....Suchspiele, zusammen rennen, viel loben aber so anschauen tut er mich nie.
    Entweder weil er es halt nicht kennt oder noch nicht lang genug da ist oder er ist einfach nicht der Typ dafür :verzweifelt:

    Willkommen im Club der "Die Welt ist so spannend und du komm einfach mit Frauchen"-Hunde. :ugly:


    Da hilft "spannend machen" leider nur bedingt. Entweder ist der Hund sehr selbstständig oder die neue Welt ist noch zu spannend (oder beides). Wahrscheinlich kommt da keine 180 Grad Wendung mehr. Aber es sind die kleinen Anzeichen. Unsere Trainerin hat gesehen, dass Sunny immer mal zurücklauscht. Sie hat uns also durchaus auf ihrem kleinen Hunderadar.


    Bei ihr trifft eigenständig auf "Überforderung" mit der neuen Welt. Sie wird wahrscheinlich nie sehnsüchtige Blicke hinter werfen. Mit ihr kann man auch nicht großartig spielen oder sie draußen zum gemeinsamen Spiel begeistern. Ist Leo da auch so? Hier geht alles nur über Leckerchen und Lob. Oft schauen Hunde ihre Besitzer begeistert an, wenn diese den tollen Ball oder Dummy halten. Das wird hier (noch) nichts. In der Wohnung klappt apportieren super, draußen schaut sie das Ding nicht mal an. Wenn wir wegsprinten kommt sie trotzdem angeschossen. Wenn ich sie rufe, schaut sie mittlerweile sehr oft zu mir. Von selbst blickt sie allerdings nur selten zu uns zurück.


    Ich denke bei euch fehlt noch etwas Zeit und Training. Besonders da du zwei Hunde hast, ist der Fokus nicht wie bei uns nur auf dem einen Tier. Das verzögert dann natürlich auch alles etwas. Sunny ist auch viel aufgewühlter, wenn ihr Hundekumpel zu anderen darf und sie nicht. Das hat sich noch nicht viel gebessert. Ich sehe in euch immer ein wenig uns vor einigen Monaten. Darum kann ich dir nur Mut zusprechen. Es wird mit Geduld und Spucke! :dafuer:


    Und zum Thema Tagesausflug: Wir waren bis gestern eine Woche im Urlaub an der Ostsee. Der erste gemeinsame Urlaub! Wuntertüten-Urlaub sozusagen und das mit Bahn, Bus und viel Laufen in einer fremden Gegend (wir haben kein Auto). Trotz Pöblerin sind wir täglich an den Hundestrand und am Abend ins Restaurant. Und was soll ich sagen? Meine Pöblerin hat diesen Crash-Test richtig gut gemacht und der Ausflug war extrem tolles Training. Klar war es nicht immer perfekt, aber da is einfach viel Management von dir gefragt. Positionierung, ruhige Ausstrahlung, immer ein offenes Auge in die Umgebung, rechtzeitiges Handeln und Verständnis deiner Begleitung, dass du spontan im Gespräch mit dem Hund hantierst.


    Da kann man leider nicht einfach alles normal laufen lassen. Weder der Strand noch das Restaurant waren so entspannt wie früher ohne Hund. Was sind wir zwischen Stranddecke und Meer hin und her gewandert, nur weil am Meer alle 2 Minuten ein Hund lang lief. Aber dadurch war es auch nie langweilig. Das hat uns richtig zusammengeschweißt. Am letzten Tag lag sie umringt von vier anderen Hunden neben dem Esstisch und hat den Kopf gemütlich abgelegt. Einfach eine super spannende Entwicklung. Da der Hundestrand ums Eck war, gab es auch sehr viele Fellträger in unserer Stammgasthaus. Und dieses Gefühl, wenn andere Hunde bei neuankommenden Hunden im Restaurant bellen und der eigene gemütlich schaut... ein Hochgenuss! Das weiß man erst zu würdigen, wenn man mal so einen Randalen an der Leine hatte. xD


    Ich würde also auf deine Ausflüge nicht verzichten, aber nur, wenn du gewillt bist, immer auf Bereitschaft zu sein ohne dabei Anspannung auszustrahlen. Ihr müsste eure gemeinsame Basis finden: Was schafft der kleine Racker noch, um am Ende daraus zu lernen? Aber auch: Wie viel erträgst du, wenn der kleine Spinner bellt. Ich habe da ja sehr mit meiner Scham zu kämpfen. Es ist mir sehr peinlich, wenn der Angsthase loswinselt und -bellt. Das könnt ihr aber niemals herausfinden, wenn ihr nicht herumprobiert und auch mal übers Ziel hinausschießt. Er ist ja nun kein verstörter Hund sondern eher ein unsicherer Neuankömmling.


    Sunny ist ja schon etwas weiter als Leo, der Knackpunkt für funktionierendes Ausgehen ist die einigermaßen sitzende Umlenkung. "Sunny" gesagt und sie klebt mit ihren Augen an mir. Das haben wir auch viel geübt. Einfach beim Spazieren den Namen rufen, passiert nichts - egal. Schaut sie, sofort ein Leckerchen und looooben bis andere einen für bescheuert halten. Es ist kein "Muss 100% klappen Befehl", mehr eine lockere Übung, die super angenommen wurde. So lief die Umlenkung und das Ausüben von Kommandos noch besser.

    Wir sind heute pitschnass (danke spontaner Regenguss) an unserem Nachbarshund vorbeigekommen (beide angeleint). Auf der gleichen Straße und ohne Leckerchen. Ganz ohne Bellen! Zwar musste Madam dann SOFORT seine Spur abschnuppern und hat gezerrt wie ein Esel, aber das war in dem Moment mal erlaubt.


    Also ohne lenkende Leckerchen hat das bisher noch nie geklappt. Ich bin so happy!

    Ich nehme mal an du meinst mich?
    Ja, ich trage meinen Hund so oft es geht die Treppe runter (rauf läuft er) - er ist nicht krank.
    warum ich das tue, habe ich eigentlich im Post ausführlich beschrieben?

    Machen wir auch so. Sie läuft nur runter, wenn die Hände voll sind oder die Kleidung schick.


    Allerdings hat sie kurze Beine, da sind Treppen sowieso nicht so toll.


    Mit ihren 10,5 kg geht runter tragen super, hoch tragen ist da in den 2. Stock schon anstrengender. Aber hoch läuft sie im Normalfall selbst. Täglich beispielsweise 15 kg die Treppe tragen ... oh ne, lieber nicht. Im Notfall geht das aber noch, solangs nur temporär ist.