Leinelaufen im Garten üben wäre doch ein schöner Start. Das kann man anfangs eh nur kurz und paar Minuten, dann sind die Hirnzellen dafür verbraucht. Irgendwann übt man dann 2 Minuten vorm Haus.
Was macht ihr, wenn einer der Hunde stirbt? Sollte man vielleicht auch üben, dass sie ohne den anderen nicht verrückt werden. Da sind paar kurze Leinenminuten vor der Gartentür auch hilfreich.
1x die Woche ist natürlich nicht viel.
Ansonsten ist hier die schönste Arbeit für den Kopf: Hund beibringen, dass er bleibt wo er ist. Man geht in den Garten. Legt ein Leckerli aus. Kommt wieder rein und sagt dem Hund, er darf suchen.
Aber ich verstehe auch das Grundproblem mit deiner Mama. Die wird sich da sicher weniger reinhängen wollen. Meine Schwiegermutter ist da auch so. Die denkt, dass eh alles super läuft. Der Kater war so fett, aber ja totaaal glücklich mit gutem Hunger. Später Nierenprobleme mit total falscher Behandlung (habe so viele Tipps gegeben, aber keine Chance). Die Katze mit Eiterzahn... da reicht ja 1x Antibiotikum und keine Nachkontrolle. Der geht es doch gut. Es ist schwierig mit solchen eingefahrenen Tierhaltern. Ich hab mich da auch fusselig geredet und Hilfe angeboten. Aber kaum Chancen. Meist kann man nur minimal helfen, wenn man nicht dort wohnt. (Oder alternativ sich für ewig zerstreiten, wenn man Vetamt ruft oder einfach die Tiere vermittelt... )