Beiträge von Schlupito

    Hallo, ich würde Euch von beiden Rassen für's Joggen abraten. Meines Wissens sind Border Collies wie auch Australian Shepherd keine Dauerläufer, sondern Sprinter.
    15 km joggen ist ganz schön viel, das muss auch erst mal sehr klein aufgebaut werden und wenn Ihr Euch einen Welpen anschaffen wollt, beginnt damit bitte nicht zu früh. Frühestens, wenn der Hund 12-15 Monate alt ist, sprich nach dem ersten Lebensjahr. Vorher nicht.

    Welche Rasse dafür perfekt sein kann, wird Dir mit Sicherheit noch vorgeschlagen werden. Weiter solltet Ihr bedenken, dass in den Sommermonaten, wenn es brütend heiß ist, mit den Hunden auch nicht unbedingt lange gejoggt werden sollte - außer ganz früh morgens, bevor die Sonne aufgeht oder abends, wenn es schon wieder dunkel ist ;) Hitze ist nicht so geeignet und Deine Freundin wird ja bestimmt regelmäßig joggen - unabhängig vom Wetter.

    Wusstet Ihr, dass Hundeausscheidungen auch Dünger sein können? :lachtot: Zumindest ist es bei uns nachweisbar. Ich weiß nicht, was an Lilli's Ausscheidungen so super ist, die Pfingstrose findet es klasse. Wir haben eine Rabatte angelegt, u. a. eine kleine Pfingstrose. Die wohnt dort nun das 3. oder 4. Jahr. Entsprechend wird sie auch von Jahr zu Jahr größer. Über den Winter hat Lilli immer genau auf diese Stelle einen Knödel gesetzt. Der wurde von mir auch jedes Mal gleich entfernt. Aber sie ging immer wieder an diese gleiche Stelle. :ugly: Nun schaue ich nicht schlecht, denn diese Pfingstrose ist kurz davor, ihre Knospen zu öffnen. Die Pfingstrosen beim Nachbarn im Garten (gleiche Lage, nur 20 Meter südlicher) sind die Pfingstrosen nur halb so groß... ein Hoch auf die Knödel.

    Letztes Jahr hat es unser geliebtes Pavillon zerhagelt. Da kam ein Sturm und schwupp, da war es verdreht und zu nichts mehr zu gebrauchen. :( Jetzt haben wir sehr lange nach einem Nachfolger gesucht und sind heute fündig geworden. :hurra: Morgen können wir es abholen... :hurra: :hurra: :hurra: Ich freue mich so darüber.

    Vor zwei Wochen hat es uns auch wieder überkommen. Wir haben unser Gabionen-Hochbeet auseinandergenommen und die Gabionen versetzt. Die restliche Erde werden wir anderweitig verbrauchen. Ich habe ein paar Pflanzkübel an der Kellerwand hängen, die habe ich mit Geranien und Petunien bepflanzt, endlich wieder Farbe im Garten. Außerdem gab es zwei neue Agastachen (Duftnessel), zwei Chilis, ganz viele Kräuter für ans Küchenfenster, einen Rosenbogen, 2x Chinaschilf, 1x Stachelschweingras, Nelken, Federngras, Schopflavendel, normalen Lavendel... ach, ich muss einfach wieder Fotos machen. Alles wächst so schön und jeden Tag, wenn ich in den Garten gehe, sehe ich weitere Fortschritte.

    Was ich als nächstes möchte, ist eine Rose für den Rosenbogen und einen weißen Sommerflieder. Wir haben einen normalen Flieder, der wuchs beim Nachbarn in der Nähe unseres Zaunes. Er köpfte ihn und entfernte ihn. Aber nicht alles. Ein Ast kam unter dem Zaun zu unserem Grundstück bzw. ein Ausläufer wächst jetzt auf unserem Grundstück genau an der Ecke zum Nachbarn. Ich habe ihn nicht geköpft. Ich liebe Flieder. Und da das hinter dem Kompost ist, finde ich es ganz schön, wenn in dieser Ecke auch noch was blüht. Der darf bleiben, ist weit genug weg vom Haus. Außerdem haben wir noch einen Zwergflieder... der duftet so schön!

    Unsere Johannisbeersträucher sind voll mit Fruchtansätzen. Ui ui ui. Weiße, rote und schwarze Johannisbeeren. Ich freue mich jetzt schon auf die Ernte!!! Was ich draus machen werde, weiß ich noch nicht. Aber mit Sicherheit gibt es einen Kuchen und ein paar Gläser Marmelade. Den Rest werde ich einfrieren und Eis draus machen.

    Ach, Garten ist schon was schönes!!!

    Ich rege mich da eigentlich gar nicht drüber auf, mich ärgert dass ich selber dann immer in Rechtfertigungen verfalle anstatt einfach zu sagen das ist nett gemeint ist mir Tipps zu geben aber dass das nicht nötig ist.

    Das kenne ich. Übe einfach. Bereite Dich mental vor. Dann wirst Du selbst lernen, die für Dich richtigen Antworten zu geben.
    Was mir persönlich schon geholfen hat - und ich bin auch eine von der Fraktion, die meint, sich ständig rechtfertigen zu müssen (aber das müssen wir nicht) - war, dass ich nach solchen Belehrungen meinem Gegenüber Recht gegeben habe. Ich habe zugestimmt. Und am Ende gemacht, was ICH für richtig hielt. Ende vom Lied: keiner war genervt und mein Gegenüber hatte ein Lächeln im Gesicht, weil er/sie eben mal wieder ihre Meinung einem präsentieren konnte....

    Denk an das Lied von den Ärzten... Lass die Leute reden... *träller*

    Da könnte ich auch im Kreis kotzen. Immer heißt es bei uns - und unsere Lilli hat echt viel Plüsch und sieht daher etwas möppig aus - die ist aber gut im Futter. Oder: die könnte auch ein paar Kilo weniger vertragen.
    Ich antworte mittlerweile: ja, wie die Mama.
    Oh, heißt es, das war aber nicht so gemeint.
    Hm... kam aber so an.
    Und wenn ich sage, dass es Plüsch ist, werde ich auch belächelt. Meine Güte. Sollen die Leute doch vor der eigenen Türe kehren und sich an die eigene Nase fassen. Maaaan.

    Ach, lass sie reden. Du wirst es nie vermeiden können, auf Leute zu treffen, die meinen, ALLES besser zu wissen und alles richtig zu machen und einen dabei auch noch belehren zu wollen. Es nervt - mal mehr, mal weniger. Ich arbeite schwer an mir, selbst zu lernen, über diesen Dingen zu stehen und mich nicht darüber aufzuregen. Es hilft. Meistens... na gut, manchmal.... ok... selten.... ich gebe zu: gar nicht. :lachtot: