Beiträge von ChiBande

    Luchse sind ja Lauerjäger, für die macht es eben wirklich keinen Unterschied. Für die sind Wildtiere vermutlich sogar leichter zu jagen.
    Wir haben in Ö ja mittlerweile auch ein (Ein! Ein verd***tes Rudel aus ca. 10 Tieren! In einem Waldgebiet, wo sowieso nichts getan wird, wegen der Bodenminen!) Wolfsrudel. Aber das ist ganz im Norden. Zu uns haben es die Italiener durch die zusammenhängenderen Waldgebiete einfacher.
    Ich habe die Hoffnung trotzdem noch nicht aufgegeben.

    In Salzburg gibts auch zumindest einen Wolf.
    Ende April wurde ein Widder gerissen und Anfang Mai dann ein paar Lämmer.
    Wurde von der Uniklinik Wien jetzt als Wolfsriss bestätigt.

    Und die hier glaube ich noch unbestätigt.
    Neun tote Schafe im Pongau - Verdacht fällt auf einen Wolf | SN.at

    edit: Rissbilder!!

    Bei meinem Cocker hab ich dem Alleine-Bleiben-Lernen viel Aufmerksamkeit geschenkt.
    Auf Rat ein "Abschiedskommando" gesagt (Bleib brav), ihr noch einen Kauknochen gegeben, Raum begrenzt, Raum erweitert etc.
    Sie hat es nie gelernt.

    Bei den Zwergen jetzt, wollte ich alles anders machen.
    Einfach gehen, kein Verabschieden, kein "Abschiedskommando", kein spezieller Kausnack, einfach gehen, ohne weiteren Blickkontakt, kein Aufsehen drum machen.

    Alle können wunderbar alleine bleiben.
    Zu 4, zu 2 und auch ganz alleine.
    Das ist schon eine große Erleichterung im Alltag..

    Ich glaube aber auch, dass meine innere Einstellung zu der Entspanntheit der Hunde beigetragen hat.
    Meine Cockerhündin tat mir immer irgendwie leid, wenn ich sie alleine lassen musste.
    Der Abschied viel mir schwer und ich glaube, dass sie das schon gespürt hat und dadurch verunsichert wurde.

    Bei den Zwergen hab ich in der Zeit bis Emma kam, mich darauf vorbereitet, dass ICH cool bleibe. Dass sie nicht arm ist, wenn sie alleine bleibt, dass das eben zu unserem Alltag gehört etc.
    Dementsprechend "emotionslos" und unaufgeregt habe ich auch immer das Haus verlassen.

    Ich gehöre wohl auch hier her..
    Wir haben 4 Hunde. Geboren zw. Nov. 15 und Juni 16.
    Otis und Fiora gehören mir, Emma und Enzo meiner Tochter. Da sie erst 14 ist, wohnt sie selbstverständlich noch zu Hause.

    Zum Thema trennen oder crash.

    Mit unseren Rüden war es auch nicht so einfach.
    Enzo ist ein sehr unsicherer Hund, der aber gerne andere begrenzt und zurechtweist. Außerdem hat er bei großem Stress die blöde Angewohnheit (Übersprungshandlung) nach dem neben sich stehenden Hund zu schnappen. Wen er erwischt ist ihm egal.

    Emma und Fiora machen einen Schritt zur Seite und "lassen ihn spinnen". Otis war früher auch gelassen, aber seit Otis in der Pubertät war, ist ihm das nicht mehr egal. Er hat zurück geschnappt und dann ist das ganze ziemlich hochgeschaukelt.

    Da man nur bedingt am Problem arbeiten kann, wir sind ja noch draußen vor dem Haus, wenn es drinnen schon zur Sache geht, haben wir uns für trennen in unserer Abwesenheit entschieden.
    Enzo und Emma sind im 1. Stock im Wohnzimmer und Tochters Zimmer und Otis und Fiora bleiben im Erdgeschoß.

    Es ist jetzt so, dass wenn ich nach Hause komme (bin immer die 1. zu Hause), steht Emma an der Wohnzimmertüre (Glastüre) und kratzt daran, Enzo steht hinter ihr und wartet. Ruhig.

    Kürzlich mussten wir sie kurz alleine lassen und ich dachte "das klappt ja jetzt schon toll mit Enzo, dass er nicht so hochdreht" und habe alle 4 im EG gelassen. Konsequenz. Enzo ist wieder Otis blöd angegangen.
    Wir werden beim Trennen bleiben.

    So ein Streß für alle, zahlt sich gar nicht aus. Vor allem, wenn genug Platz zum trennen ist und die 2 sowieso oben bei meiner Tochter schlafen, die Räume also sehr vertraut sind und mit Ruhe verbunden werden.

    Unsere Rüden begrenzen aber gerne einander.
    Otis zb versucht Enzo immer von mir abzudrängen. Erst wenn ich sage "ist ok. Lass es." lässt er Enzo ruhig an mich ran. Oder wenn ich Enzo streichel, dann ist es auch für Otis ok, dass er zb auch auf meinem Bett ist. Oder der Couch. Oder dem Liegestuhl...

    Enzo ist so ein kleiner Macker. Er stellt sich oft seitlich zu Otis und stupst ihn mit der Schnauze in die Seite. Versucht ihn seitlich abzudrängen etc.
    Otis geht darauf fast nie ein und ignoriert das. Selten steigt er darauf ein und dann wird Enzo eine Runde im EG gejagt.

    Enzo will überhaupt alles im Griff haben. Im Garten ist er überhaupt Herr Wichtig. Er marschiert auf und ab und sichert unseren Garten. Kopf hoch, Brust raus, Schwänzchen aufgeringelt so trabt er federnden Schrittes sein Reich ab. Während die anderen in der Sonne braten, ist er immer auf der Hut.
    Selbst wenn er sich dann hinlegt, ist er immer wachsam. Da steckt eindeutig ein Aufpasser in dem kleinen Chihuahua Körper..entspannen fällt ihm schwer. Gelingt am besten auf einem Schoß unter Dauer-Streicheleinheiten. Da ist er dann entspannt.

    Meinen Eltern wurde auch ein Hund aus dem Tierschutz verweigert, weil beide berufstätig sind/waren.
    Mein Stiefvater war aber als Monteur unterwegs und konnte immer zw. Kunden nach Hause fahren bzw. zu Hause auf Aufträge warten bzw. hätte den Hund in der ersten Zeit auch mitnehmen können.

    Man treibt mit solchen Praktiken dann schon den ein oder Anderen in die Hände von Vermehrer.

    Auch das streichen der privaten Inseraten.
    Wenn man sich Will haben Inserate anschaut, sind es entweder TS Hunde (eh ok), oder aber "Züchter". Die melden die Zucht bei der BH an und fertig. Das geht ganz einfach.
    Und die Leute fallen jetzt auf "registrierte Zucht" herein....

    Da gibts einen "Züchter" der das große Geschäft macht, der hat ständig Chis, Yorkies, CKCS, Havaneser, Malteser usw. im Programm.
    Ich weiß nicht ob das jetzt besser als früher ist..

    Habt ihr ne Idee? Ich suche einen dreiteiligen Wäschekorb, also mit 3 Fächern um die Wäsche gleich vorzusortieren. Idealerweise aus Kunstoff und die Fächer sollten übereinander angeordnet sein um Platz zu sparen.

    Bei Ebay habe ich schon geguckt, da gibts nur Wäschekörbe wo die Fächer nebeneinander angeordnet sind. Leider keine Option.

    Was noch gehen würde wären Stapelboxen die man öffnen kann auch wenn sie gerade unten oder in der Mitte des Stapels stehen. Weiss jemand wie sich sowas nennt oder hat nen Tip für mich?

    :winken:

    Wir hatten auch Trofast.

    mache ich..

    Darcey Ist leider so ein dezent doofer dauer-sonnenschein. Und will immer dabei sein und trösten und so.
    Abbey dagegen hat, wenn sie schlechte Laune hat, was von grinch und gremlin gleichzeitig.

    Also würde es auf kloppe fürs felltie hinauslaufen. Möchte ich bei 2 intakten Weibern und einer frisch operierten nicht haben.

    Würde bei euch nur die Führung der kniescheibe angepasst? Oder auch die Bänder mit?

    Ich drück die Daumen für die anstehende OP!

    Zum Thema Gremlin...
    Emma hat nicht umsonst den liebevollen Kosenamen Emlin. :lol:

    Hallo ihr Lieben, jetzt komme ich mit einem Thema da scheiden sich wahrscheinlich die Geister, aaaaaaber ich will es wagen :tropf:

    Was füttert ihr denn euren Zwergen und vielleicht auch wieso ?!
    und ab wann seit ihr auf adult-Futter umgestiegen?

    Liebe Grüße
    Stefanie und Frieda

    Meine Hunde bekommen FertigBarf vom Hundefeinkostladen. Ist ein Geschäft in Wien.
    Dann bekommen sie noch ca 2x pro Woche Trockenfutter von Belcando - verschiedene Sorten für kleine Rassen. Hin und wieder bekommen sie Essensreste.
    Dosen von Belcando und Rinti haben sie sehr gerne (und ziehen sie auch dem Trockenfutter vor), aber der Output ist mehr und weicher und riecht auch wesentlich unangenehmer. Deswegen gibt es Dosenfutter nur ganz selten.

    Umgestiegen auf Adult-Futter bin ich ca mit einem Jahr.

    Ich meinte keine Teacup-Züchtungen, sondern das ungute Herumkrebsen in einem kritischen Gewichtsbereich, hier 2-3 kg.

    Will sagen: Wenn unter 3 kg das Risiko einer offenen Fontanelle größer ist, sehe ich doch als Kleinsthundzüchter zu, dass alle meine Zuchthunde einen komfortablen Abstand zu diesen 3 kg haben, damit selbst kleiner geratene Nachkommen nach Möglichkeit darüber liegen.

    Ich kannte mal einen 5,5 kg Chi-Rüden, ein flottes, nicht fettes Tier. So ein Hund schwebt mir übrigens vor, wenn ich noch älter werde JJ

    Das große Problem ist, dass man ab 3kg keine Zuchtzulassung mehr bekommt.
    Im Qualzuchtthread wurde oft geschrieben, dass eine kleine Anhebung der Gewichtsgrenze schon viel bringen wird.
    Wenn ab 3kg keine Zuchtzulassung mehr hergegeben wird, dann züchtet kein Züchter an der Obergrenze. Leider!! Dann schaut man, dass man auf der sicheren Seite ist und um die 2,5kg züchtet.

    Unsere Emma hat zur Zeit 3,2 kg. Wäre schon raus aus der Zucht. (ich züchte nicht und Emma ist kastriert).


    Aja, vielleicht ein paranoider Gedanke, aber habt ihr (Besitzer kleiner Hunderassen) nicht auch Angst vor Greifvögeln wenn der Hund frei herum läuft? :flucht:
    Jetzt nicht unbedingt in der Stadt, aber am Land?? Hab da vor kurzem nen schrecklichen Beitrag drüber gelesen, seitdem lässt mich das gar nimmer los.


    Nein, wir haben keine Angst. Wir scherzen aber immer, wenn wir einen Falken oder Bussard sehen, dass wir Flo (zarte 2,5kg) im Auge behalten sollten...

    Das Risiko würde ich nicht eingehen. Gerade die Gruppe der Laufhunde wurde darauf gezüchtet, selbstständig zu arbeiten.Meine Finja ist ja zur Hälfte dreifarbige serbische Bracke und hat die typischen Charaktereigenschaften eines Laufhundes.
    Sie ist freundlich zu allen Hunden und Menschen, versteht sich toll mit Kindern, ist daheim total ruhig. Ich kann sie auch überall mit hinnehmen. Aber wehe sie bekommt Wildgeruch in die Nase. Dann ist sie weg. Dabei ist sie auch nicht mehr ansprechbar, sondern sie ist in ihrer eigenen Welt.
    Ich denke es wäre großes Glück, ein nichtjagendes Exemplar zu erwischen ;)

    Ich habe habe das eben auch so gehört und gelesen, dass der Jagdtrieb groß sein soll. Kenne auch keine persönlich, als ich meinen Ex kennenlernte, war Susi schon tot.

    Aber der ganze Wurf dürfte dann untypisch gewesen sein. Susi wurde sehr lasch von meiner Ex-Schwie geführt. Vor fast 40 Jahren hat sie noch nix von Schlepp gehört (oder hören wollen) Susi lief frei. Auch im Wald. Sie dürfte Erzählungen nach schon das ein oder andere Mal ausgebüxt sein, aber meine Ex-Schwie erzählte mir auch wie Spaziergänge aussahen. Treffen mit einer Freundin und Hunde machen lassen während man quatschte. Wäre sie so eine Jagdsau gewesen, wäre sie wohl jedesmal weggelaufen.
    Strolchi (echt jetzt, die hießen Susi und Strolchi |) ), der den Nachbarn gehörte war auch so ein gemütlicher. Der wurde konsequenter geführt und mehr gefördert.
    Vielleicht hatten die einfach nur Glück...

    Mich würde interessieren welche Rassen für den TE in die engere Auswahl kommen.