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Witzigeerweise habe ich noch zwei Mantrailing-Trainerinnen getroffen, die mit ihren jungen Hunden im Ring ebenfalls erfolgreich waren: beide Rassen auch Raritäten, Spinone und Slowakischer Rauhbart.
Mir ist ein Rätsel, wie die die grösseren Golden-Klassen in das Ringlein gestopft haben....
Dass die Richter dem Zeitplan voraus waren, erstaunt mich nicht: wir hatten eine Ringpräsenz von ca. 60 Sekunden. Da müsste für eine gute Präsentation alles sitzen; Null Chancen für einen aufgeregten Youngster, sich irgendwie einzukriegen. Und DAS finde ich das Ärgerlichste an Ausstellungen ohne Richterberichte.
CACIB I, Fehraltdorf, offene Klasse V1 und Res. Cacib.
Herzlichen Glückwunsch! Ich glaub, ich hab euch gesehen, durfte da aber noch nicht in den Ringbereich.
Zu den Ausstellern: Ich denke, die meisten haben sich gar nicht bemüht, die Info zu lesen. Die wollten einfach machen wie seit 10 Jahren gewohnt....
Ich muss sagen, ich fand die Organisation bescheiden. Auch wenn es momentan viel schwieriger ist. Aber das hat bei der fehlenden Beschilderung/Einweiser zum Parking angefangen, und wenn man quer durch die ganze Gastronomie und Verkaufsstände laufen muss, um die Zertifikatskontrolle zu finden, ist das auch nicht sehr sinnvoll. Eine Veterinärkontrolle gab es noch nicht ansatzweise, und die Ringe waren winzig. Bei uns war der Richter dem Zeitplan voraus, was die spärliche Akklimatisierungsphase am Ring nochmal verkürzt hat.
Hat der Hund HD bevor er 2 ist, muss der Verkäufer nachweisen, dass er alles getan hat um da zu vermeiden.... ergo ausgewertete Hüften vor dem Deckakt.... nur so ein Beispiel
Ich nehme mal an, weil die Käufer schlicht nicht wissen, dass sie da einn Anspruch hätten. Unwissenheit schützt nicht vor Strafe. Wer sich entscheidet, Hunde unkontrolliert (sorry: Ups) zu vermehren, kommt der Sorgfaltsplicht nicht nach und nimmt in Kauf, kranke Welpen zu produzieren.
Ich glaube ab jetzt ist alles Risiko, egal wie sie sich entscheidet. Trächtigkeit und Geburt sind auch nicht ohne.
Das stimmt wohl. Wenn die Hündin nicht gesund ist, wäre eine Abtreibung wohl das kleinere Risiko.
Man muss gar nicht abtreiben. Meine erste Wahl wäre, direkt Alizin zu spritzen zur Nidationsverhütung.
Wenn man aufgrund des späten Deckzeitpunktes das Risiko einer Trächtigkeit für gering einschätzt, kann man natürlich auch warten bis Tag 21, und schallen lassen. Und erst dann (falls trächtig) entweder mit Alizin behandeln oder kastrieren lassen.
Gestern bin ich mit Neo vor der Dämmerung mal wieder auf Antijagdtrainingssession auf eine wildreiche Strecke gegangen.
Habe hier eine Wild”begegnung” gefilmt, bei der man sieht, dass Neo, (ernsthafter Jäger), im Busch ein Reh(?) erspäht. Sehen konnte ich es nicht, aber hören.
Bei etlichen bisherigen Wildsichtungen (Hase oder Rehe am Feld) konnten wir Hinsetzen und Glotzen etablieren. Das übernimmt er jetzt scheinbar auch ohne klaren Sichtreiz.
Man sieht, wie krass er auf Wild reagiert, Wursti kann nicht genommen werden, erst im zweiten Video, kann er sich nach 7 Minuten Gaffen und Kontakten mit ganz viel Zuspruch und Hilfe abwenden - und ist dann einige Meter weiter wieder ansprechbar und nimmt sogar das Wursti.
Für uns ist das schon ein großer Erfolg. Früher hätte er keine Sekunde gezögert und sofort Hetzen wollen.
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Hm, für mich sieht es eher so aus, als würde die Wichtigkeit der Geräusche aus dem Busch durch deine Interventionen noch extra verstärkt - "das muss doch megawichtig sein, wenn sie da so einen Aufriss macht". Dafür spricht auch die aufgestengelte und ausdauernde Glotzerei, die ja auch kräftig bestätigt wird. Das sieht mir nicht (mehr) nach eindimensionalem zielgerichteten Jagdverhalten aus.
Ich vermute, der Hund wäre eigentlich schon sehr viel weiter, aber da dir die Glotzerei so wichtig ist, bleibt sie auch für den Hund wichtig und wird daher ausgedehnt.
Ich würde den Schritt wagen, den Hund viel aktiver runterzuholen. Und das aufgeregte Geglotze nicht mehr extra zu fördern. Initial ist das eine gute Idee, um den Hund am sofortigen Hetzten zu hindern. Nach Minuten ist aber die Lage ganz anders, und die Aufregung wird durch den Zuspruch nur noch künstlich hoch gehalten. Von alleine findet der Hund den Weg raus noch nicht, der braucht noch eine klare Anleitung.
Es ist geschafft- Emrys ist getrimmt! Im Salon - auch wenn ich es später selber machen werde, finde ich die Erfahrung bei den Profis hilfreich. Zudem fehlt mir ohne Anbindevorrichtung auf dem Gartentisch eine Hand - da war mir das mit der Schere zu heikel.
Außerdem erschließt sich mir noch nicht ganz ob ich es jetzt schon geben soll, oder ob das AB ansich nicht schon „ausgereicht haben könnte“
Das AB wirkt nur gegen die Infektion, nicht spezifisch auf die Prostata. Nur AB ist viel zu riskant, damit da Ruhe reinkommt muss die Prostata verkleinert werden. Es ist absolut üblich, das Ypozane wenige Tage nach Beginn der AB-Behandlung zu geben.
Als Splash vor dreieinhalb Jahren eine akute Prostatitis hatte, sind die gröbsten Symptome auch sehr schnell verschwunden mit dem AB. Gesund ist der Hund damit noch nicht. Splash hat dann auch Ypozane bekommen. Er ist heute noch immer intakt.