Ja, sie ist vom Typ halt schon fast ein bisschen Worker. Eher klein, zierlich, wenig Haar. Zum arbeiten sehr praktisch.
Bist du im WT gestartet?
Ja, sie ist vom Typ halt schon fast ein bisschen Worker. Eher klein, zierlich, wenig Haar. Zum arbeiten sehr praktisch.
Bist du im WT gestartet?
Alles anzeigenOje - was hatte sie denn konkret zu bemängeln, was stand im Bericht?
Alles
Kurzer Hals, kurze Beine, zu wenig Haar, keine Brusttiefe vorhanden, falsche Oberlinie, zu wenig Pigment, ungleichmäßiger Gang usw. nur schlechtes.
Also von V1 zu g3 ist schon ein Sprung... Ich weiß, dass mein Hund Fehler hat und auch nicht der typische Ausstellungshund ist, aber so??
Das Richten war auch einfach ziemlich unfreundlich und übertrieben schnell. Man hatte noch nicht mal Zeit, den Hund richtig zu stellen.
Und der Welpe, den ich vorgestellt habe, wurde noch nicht einmal angesehen. Direkt rausgeschmisse, weder nach Alter noch sonst was gefragt...
Naja, wir sind nicht die einzigen, die ein wenig, nennen wir es mal "verwundert", waren. Auch in der Championklasse wurde einige Sg verteilt...
Uff, solche Fehlergucker sind wirklich übel! Ein Wunder, dass sie noch v-Hunde für die Titel gefunden hat!
Habe grad auf FB erfahren, dass Emrys' Grossvater Lander den Klub Working Champion gewonnen hat - Go Welshies Go!!!
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Oje - was hatte sie denn konkret zu bemängeln, was stand im Bericht?
Ich gehe die Sache weniger verkopft an....
Wir fangen klein an, Überquerung eines Rinnsals oder Bächleins. Der Hund kann die Spur auf der anderen Seite problemlos wahrnehmen, ich würde das nicht mal als Spurunterbrechung bezeichnen.
Bei Fliessgewässern gibt es keine Spur auf dem Wasser, da das fragliche Wasser längst weg ist. Der Hund nimmt entweder direkt die Spur am anderen Ufer wahr, oder bei etwas stärkeren Wasserläufen findet er Geruch an Steinen und Uferbewuchs. Nachdem der Hund gelernt hat, Bäche zu queren, fangen wir mit Spuren an, die einige Meter im Bach flussabwärts verlaufen. Der Hund lernt, beide Siten für den Ausstieg zu checken. Kann er das, kann die Spur auch flussaufwärts verlaufen.
Eine richtige Wasserspur über ein stehendes Gwässer würde ich furchtbar gerne mal probieren. ich sehe da auch kein Problem mit der Anzeige bei unbekannten Gewässern - der Hund wird eh erst die Uferumgebung checken, der kompetente HF sollte die Anzeige ins Wasser problemlos erkennen.
Was bin ich froh, dass Emrys die Sachen von Rhian perfekt passen!
Ich finde es bedenklich, dass hier alle möglichen "Mittelchen" gegen Durchfall wild durcheinander empfohlen werden, ohne den Grund des Durchfalles zu kennen. Der Hund hat ja nun auch Bauchschmerzen.....nur ein Gedanke: liegt das am Durchfall, oder ist da vielleicht ein Fremdkörper? Weiß hier keiner, also würde ich die Verabreichung von Irgendetwas immer mit dem Tierarzt absprechen.
Es hat hier niemand alle möglichen Mittelchen gegen Durchfall empfohlen ohne tierärztliche Absprache. Es wurden Erfahrungsberichte gepostet, und der (wirklich falschen) Aussage widersprochen, dass es keine Medikamente gegen akuten Durchfall gäbe.
Und ganz ehrlich: Wer von euch schmeisst sich gleich ins MRI und Darmspiegelung und allen Pipapo, wenn ihr mal Durchfall habt?
Kann nichts Nützliches beitragen ausser dem Theo ganz fest die -daumen zu drücken.....
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Die Nacht war schrecklich. Alle halbe bis dreiviertel Stunde raus. Mittlerweile plagt ihn das Kotabsetzen so sehr, dass er während dessen richtig stöhnt... Das kann man doch so nicht lassen... Eben habe ich deshalb nochmal in der TK angerufen, dass ich am Vormittag nochmal kommen möchte, dass man ihm etwas gibt, damit es akut besser wird.
Antwort: Es gäbe nichts. Und AB geben sie bei diesen Fällen generell erstmal nicht. Aber man kann den Hund doch nicht so leiden lassen! Anfang Juli war ich mit einer ähnlichen, aber deutlich milderen Problematik bei unserem Haustierarzt... Da gab's ne Spritze. Damit wurde es schlagartig besser .Außerdem fünf Tage AB und CaniCur und der Drops war gelutscht.
Komische Aussage, es gäbe nichts. Natürlich gibt es Mittel, die ähnlich wirken wie Immodium beim Menschen. Splash hattee vor einigen Wochen heftigst Durchfall und hat Prifinilal gespritzt bekommen. ich hab's auch noch als Tabletten mitbekommen, aber nicht mehr gebraucht - es darf wirklich nur bei akutem Durchfall angewendet werden. Da er auch Fieber hatte, gab es noch AB, ohne hätte es nur noch Fortiflora zur Darmfloraregulierung gegeben.
Ich schreib jetz infach farbig dazwischen, einfachheitshalber.
Alles anzeigenDanke für die Ansätze!
Eigentlich quatsch ich selten bei sowas, wollte nur fürs Video verdeutlichen dass da was im Busch is.
Ich vermute, der Hund wäre eigentlich schon sehr viel weiter, aber da dir die Glotzerei so wichtig ist, bleibt sie auch für den Hund wichtig und wird daher ausgedehnt.
Naja, Neo ist ein Kandidat dem ist nichts wichtig was mir wichtig ist und so verkopft denkt er auch (glaub ich) nicht, er hat den Reiz entdeckt und kann sich (noch) nicht vollständig (also auch geistig) abwenden, Frust ist noch da etc.
Man sieht wie er fiept im zweiten Video vor lauter Frust als wir weiter gehen, ich denke „so weit“ ist er einfach nicht (und wird er vielleicht auch rassebedingt nie sein)
Ich würde den Schritt wagen, den Hund viel aktiver runterzuholen.
Wie würdest du das machen?
Wichtigster Punkt: aufhören, die Aufregung zu belohnen! Dann musst du ihn auch nicht von einem ganz so hohen Erregungslevel runterholen.
Von alleine findet der Hund den Weg raus noch nicht, der braucht noch eine klare Anleitung.
Wie würdest du rausholen, ohne dass er ins Hetzen fällt?
Sag ihm ganz klar und konsequent, was er tun und was er unterlassen soll! Also einrseits Alternativverhalten wie Abwenden konsequenter und viel aktiver unterstützen. Da wäre vermutlich ein Trainer vor Ort hilfreich, der dich in Echtzeit auf die Gelegenheiten dazu aufmerksam macht.
Sowohl für Belohnung, wie für Abbruch. Denn du solltest dem Hund auch sagen, welches Verhalten unerwünscht ist.
Ich finde es spannend, wie hier seitenweise am Thema vorbei diskutiert wird.
Es steht ja wohl fest, dass kein Wurf aufgezogen wird, da es der TS nicht möglich ist, es richtig zu machen. Ich habe seinerzeit auch so entschieden.
Also geht es darum, wie nun vorgegangen wird. Die Optionen sind eigentlich nur zwei: Nidationsverhütung, oder abwarten und bei bestätigter Trächtigkeit entweder kastrieren oder abtreiben lassen.
Wenn eh beschlossen ist, die Hündin kastrieren zu lassen, würde ich mich wohl für letzteres entscheiden. Aber auf jeden Fall alle diese Optionen mit dem TA des Vertrauens besprechen bezüglich Risiken für die Hündin. Soll die Hündin intakt bleiben, ist IMO eine Nidationsverhütung wesentlich schonender und risikoärmer für die Hündin.
Dass es Menschen gibt, die eine Abtreibung (und im Extremfall sogar eine Verhütung) bei Mensch oder Tier für unethisch halten, das ist unvermeidlich. Menschen gewichten ethische Kriterien unterschiedlich, da wird es immer konträre Meinungen geben. Man kann und sollte seine Meinung kund tun, die Moralkeule zu schwingen ist daneben.