Beiträge von naijra

    https://sabro.de/hunde/neuheite…rr?number=10017

    Gerade gefunden und für gut befunden!

    Das fände ich ja als Halsband-Geschirr-Zwitter für die Flexi abends ganz gut. Aber dafür auch ganz arg teuer.

    Ich habe kürzlich ein neues billiges Cliplight erstanden, in grün. Das Teil leuchtet so hell, dass es mir jegliche Nachtsicht raubt - ich sehe nicht mehr, wo meine alte Hündin hinkackt, bzw. finde das Corpus delicti nicht mehr (sie verstreut das auf durchschnittlich 3 Orte). Das grüne Orbiloc richtet da weit weniger Schaden an, aber ok, die Batterie ist gut 2 Jahre alt....

    Habe dann noch die rote Version des Billigclips gekauft, und das beeinträchtigt meine Nachtsicht tatsächlich viel weniger.

    Splash ist englisch und wird einfach Spläsch gesprochen. Wobei erstaunlich viele Leute Flash draus machen.

    Rhian ist walisisch und daher ein Stolperstein, obwohl ich extra was einfaches gewählt habe. Wird ausgesprochen wie es geschrieben steht, also Ri - an, mit gerolltem R. Sobald die Leute es geschrieben sehen, machen sie unweiferlich Ryan (Rei - an) draus - was ein männlicher Vorname wäre.

    Hier wird ja öfter gesagt, gute Zucht wäre gleichzeitig auch Tierschutz. Inwiefern, könnte mir das mal jemand erklären bitte? Warum ist es Tierschutz, Tiere zu vermehren einzig im Interesse des Menschen?

    Bin jetzt echt geschockt, warum die Frage nach so viel Aufklärung überhaupt noch aufkommt - wird so selektiv gelesen?

    Aber bitte: zum X-en Mal:

    Es existiert ein sehr grosser Markt für Hundewelpen. Dieser Markt wird mengenmässig dominiert durch reine Vermehrer aus dem In- und Ausland. Die haben keinerlei Interesse ob gut vermittelt, Hauptsache verkauft. Wenn's nicht klappt, landen diese Welpen bestenfalls im Tierschutz, sonst auf Kleinanzeige-Portalen.

    Beim seriösen Züchter kommt der Welpe zurück, und wird von da weiter vermittelt. Belastet den Tierschutz also mit Null, und wir im Allgemeinenen innerhab des Netzwerks schnell weitervermittelt - gelebter Tierschuzt also, denn für die betroffenen Tiere wird optimal gesorgt.

    Es wäre mir neu, dass ein vergleichbares Netzwerk für Vermehrer- und Import-Tierschutzwelpen existiert.

    Und nun zum Grundsätzlichen: möchte man, dass Hunde nur oder gesellschaftlich akzeptabel rein nach Marktüberlegungen vermehrt werden, oder findet man diese Denke verwerflich? Wenn ja, findet man sich sehr schnell bei den seriösen Züchtern wieder - zumindest als Denkanstoss für die, die sich noch nie damit befasst haben. Wird bei den eher provokativ einzuschätzenden Fragestellern eher weniger der Fall sein

    Ich Kauf nichts in Plastik.

    Und inwiefern ist dieser Beitrag hilfreich?

    Es ist schön für dich, dass du alle Lebensmittel selber produzierst oder direkt beim Produzenten in Tagesverbrauchmengen in Papier- und Jutesäcken einkaufen kannst. Nie in einem Supermarkt einkaufen musst, keine Tiefkühlware benutzt oder auch nichts selber einfrierst. Deine Entscheidung, die mit dem Thema nix zu tun hat.

    Für die Mehrheit der User ist das nicht möglich. Und ist auch kein Problem - hygienisch einwandfrei verpackte Tiefkühlware ist sicher und oft nährstoffreicher als monatelang gelagerte Frischprodukte und in der Fragestellung ging es um gesundheitliche, nicht ideologische Fragen.

    Ich stamme auch noch aus einer Generation, in der ein gewisser Respekt vor Lebensmitteln, egal ob tierisch or pflanzlich, herrschte. Man hat da nicht einfach sofort alles weggeschmissen, sondern angepasst verwertet. Ich habe daher eine hohe Hemmschwelle, Lebensmittel ( und dabei besonders hochwertige) einfach wegzuschmeissen, auch wenn das hier von der aktuellen Wegwerfgesellschaft so locker empfohlen wird....

    Dennoch denke ich, dass es da auch auf den individuellen Hund ankommt. Wenn der Hund eher ein sensibleres Verdauungsorgan hat, kann so ein Fleisch schon was ausmachen.

    Ja ganz sicher - die individuelle Empfindlichkeit des Hundes kommt noch dazu. Drum habe ich mich ja extra auf normal gesunde Hunde bezogen. Bei einem sehr sensiblen Hund würde ich auch keine Risiken eingehen.

    Aber ganz generell: wenn man schon kocht weil der Hund Rohes nicht oder nur schlecht verträgt, dann doch bitte richtig, und nicht nur 1 Sekunde knapp zum Sieden bringen! Das bringt nämlich genau gar nichts. Die Bakterien fühlen sich im sanft erwärmten Fleisch so richtig wohl und beginnen sich kräftig zu vermehren... Da muss schon eine genügende Kerntemperatur im Fleisch her. Das Schlagwort vom "totgekocht" bezieht sich auf die Bakterien, nur sekundär auf die Vitamine. Die Primärnährstoffe sind davon überhaupt nicht betroffen, sie werden nur besser verdaulich. Und die fleischbasierten Vitamine kann man leicht ergänzen.

    Aber wenn die Mehrheit hier sagt, nicht mehr nehmen, werde ich da jetzt auch mit Durchkochen kein gutes Gefühl mehr kriegen. Dann muss er die Woche Dose essen.

    Sind auch gut durchgekochte Nebenprodukte ohne Garantie, dass die Kühlkette stringent eingehalten wurde.....

    Ich bin ehrlich, ich könnte dieses Fleisch nicht mehr mit gutem Gewissen verfüttern.

    Jeder wie er mag. Ein erwachsener, gesunder Hund verträgt als Carnivore einiges mehr als der Mensch - selber essen würde ich das auch nicht mehr. Aber ich bin kein Hund. Richtig gut durchgegart ( nur zum kochen bringen reicht nicht!) sind da keine Bakterien mehr.

    Wenn die Packung beim Auftauen allerdings bereits Blasen wirft, würde ich das auch wegschmeissen!

    Ich würde es durchkochen, dann sollte es ok sein. Mir ist schon ähnliches passiert, hebe es so gemacht und hatte nie Probleme.

    Okay, danke dir. Ich denke, durch das Einfrieren werden ja auch noch evtl Bakterien gekillt, gell? Ich habe es jetzt in kochendes Wasser geschmissen, so lange, bis das Wasser wieder leicht gekocht hat. Reicht das?

    Ich würde das wirklich durchkochen, um alle Erreger zu killen und Toxine zu denaturieren. Mag die Vitamine killen, aber die Hauptnährstoffe bleiben erhalten, und die Vitaminversorgung gleicht sich dann wieder aus.