Besser ist ein Taschenlampe, die man in der Hand hält.
Wenn man drei Hände hat, gerne....
Besser ist ein Taschenlampe, die man in der Hand hält.
Wenn man drei Hände hat, gerne....
Die Fährtenfrage war die einzige, die ich sicher gewusst habe. Ich würd ja zu gern den Splasher mal auf Hasenspur sehen....
Beim Reiher war ich auch richtig, aber das war eher eine "educated guess". Ansonsten:
Ich würde auch umgehend das Wasser komplett wechseln. Die Kippen sind wirklich Giftmüll.
Ganz ehrlich, man muß natürlich nicht in's Extrem verfallen, aber bewußt eher am Hund vorbei schauen, den Lichtstrahl nicht auf entgegenkommende Autos und Menschen richten, etc.
Ich habe meine 900 Lumen Lampe ja auch nicht, weil sie so schön im Regal aussieht
Und ja, es verursacht akkumuliert Schäden, dh man muß nicht 10 Sekunden am Stück in die Lampe starren, 10 mal 1 Sekunde geht auch
Es hilft schon, die Lampe auf Streulicht zu stellen statt auf fokussierten Fernsicht-Scheinwerfer. Zudem richte ich die Stirnlampe schräg nach unten auf den Boden - ich mache keine 10m-Schritte und möchte ja sehen, wo ich hintrete.
Dass die Blendwirkung unangenehm und (bei geblendeten Rad- und Autofahrern) auch gefährlich werden kann war mir schon immer klar. Was aber den Link angeht, bzw deine Schlussfolgerung daraus: ich würde 1 Sekunde nicht als "sehr lange ins Licht starren" bezeichnen. Der Mediziner spricht ja betont von "sehr lang", und dass dadurch entstandene Schäden dann im Wiederholungsfall kumuliert werden könnten. Über wiederholtes kurzes Blenden (was ja versehentlich passieren kann) sagt er nichts. Da ist wohl eher der temporäre Verlust der Nachtsicht der grösste Schaden. Wobei mir ist, dass Hunde diese schneller wiederherstellen können als Menschen....? Weiss das jemand?
WHAAAT
Ich hab es so gelesen, wie es geschrieben wird
Und ich werde es weiterhin so lesen, die Aussprache ist ja unaussprechlich.
Na, zumindest die Erkenntnis, dass es sich um einen gälischen Namen handelt ist ja eigentlich vom Schriftbild her gegeben. Daraus folgt direkt, es ist meist anders als intuitiv vermutet.
Aber wie man es macht, ist es falsch. Ich such extra einen einfachen gälischen Namen, wie geschrieben ausgesprochen, und alle versuchen krampfhaft, den englisch auszusprechen.....
Das sind ziemlich viele große Geschäfte. Vielleicht wäre ein anders Futter besser.
Findest du? Meine erwachsenen Hunde setzen 2-3mal täglich Kot ab, egal ob ich trocken oder frisch füttere. Und dies auch bei total gechilltem Alltag.
Beim Junghund wundere ich mich nicht, wenn es 1x mehr ist, oder auch mal aus dem Rhythmus gerät. Gibt sich normalerweise wieder, ohne zusätzlich bei jedem Pups mit Futterwechsel zu stressen. Sage ich, obwohl ich abwechslungsreiche Fütterung bevorzuge.
Wie alt ist die Kleine denn? Dass nach der letzten Runde um 17 Uhr nochmals eine Lösemöglichkeit geboten wird, ist für mich selbstverständlich. Vor allem wenn erst 2 h nach der Abendrunde gefüttert wird.
Du kannst versuchen, die Abendfütterung früher zu machen, so dass es dann reicht, um 23 h zu gehen. Bin nicht sicher, ob ich dich richtig verstanden habe: geht ihr routinemässig um 23h, oder nur, wenn der Hund da "muss"? Wenn letzteres, wundert es mich nicht, dass dann mitten inder Nacht was fällig wird....
Die beschriebenen Lösemöglichkeiten sind extrem auf den Vormittag konzentriert, ich würde nachmittags/abends mehr anbieten. Damit sie euch nicht aus dem Bett holen muss, wenn die Not so gross ist.
Also ich sperre meine Hunde zum Winterschlaf in den Keller. Spart Futter, Zeit und Energie.
Jetzt hast du mich verwirrt. Heisst das, du nimmst die im Sommer raus? Warum, und wo sind die dann...?
Also meine Hunde werden ganzjährig im Keller gelagert, bei längerem Nichtgebrauch in der Gefriertruhe. So kommen sie nicht nur gut durch den Winter, sondern auch bestens durch den SOMMER. Ich finde es total rücksichtslos, ihnen die Sommerhitze zuzumuten.
Ausser wenn ich sie brauche natürlich, für Ausstellung, Prüfung oder allenfalls Training.
Was ich mir statt sinnlosem Rumgeballer mit fremden Hunden und andauerndem Bespielen durch die TE noch gut vorstellen könnte, wäre, den Hund sinnvoll und gezielt zu beschäftigen. Und ja, da wäre auch ein Hundeverein die richtige Wahl. Erstmal ganz in Ruhe Unterordnung und die BHP und dann kann man ja sehen ob man Hundesport weiter machen kann/möchte.
Das mag sinnvoll sein für später, aber vorher muss die ganze Bespielerei und Beschäftigungszwang, die den Hund in permanente Erwartungshaltung versetzt hat aufhören. Und der Hund muss dann erst mal Stress abbauen und zur Ruhe finden. Erst wenn der Dauerstress weg ist und der Hund wieder aufnahmefähig, kann man über sinnvolle Beschäftigung jenseits von Alltagsbewältigung nachdenken.
Ich versuche deshalb aber viel mit ihm über den Tag zu spielen und ihn auszulasten, damit ihm eben nicht langweilig ist und er genug Bewegung bekommt.
Das tönt für mich, als wäre da viel zu oft etwas los, und er ist deswegen in ständiger Erwartungshaltung. Daher der Stress. Wo finden diese Spiele und "Auslastungen" (was machst du da genau?) statt? In der Wohnung, im Garten?
Eine Stunde Leinenspaziergang kann für einen Junghund auch mega anstrengend sein und erfordert viel Konzentration.