Siehe Änderung des Jagdgesetzes im Nationalrat. Unverständlich, aus dem letzten Jahrhundert und komplett an der Zeit vorbei.
Ich fände es wichtiger, dass es dem langfristigen Ziel des Naturschutzes und der Artenvielfalt dient, ohne die Menschen zu vergessen, die mit den Folgen leben müssen - und nicht dem grad aktuellen Trendhype. Hochkochende Volksemotionen sind da keine sinnvollen Ratgeber.
Was nicht heisst, dass man da nicht genauer hinschauen sollte.
Was genau begeistert denn diese Leute? Ergötzen sie sich am Leiden einer gequälten Kreatur, oder sehen sie die Tiere gar nicht mehr als Lebewesen, sondern nur als "voll krasse" Comicfiguren?
Da stehen Bemerkungen wie "Wow, was für eine Schönheit" und Ähnliches. Also vermutlich eher Letzteres.
Boah, wie kann man so einen Horror "schön" finden?
Ich will dir nicht zu nahe treten, aber wie hälts du es in einer Gruppe mit solchen Leuten aus, wo toleriert wird, solch offensichtliche Quälereien zu feiern? Gibt es keine Molossergruppen, die sich um gesunde, lebensfreudige Molosser ohne diese grauenhaften Exzesse bemühen? Oder bist du nur als "Spion" da, wie andere in dieser "Brachyzephal-ist-toll"-Gruppe beobachten?
Das sagt der Ehemann, der Besitzer einer Hundeschule ist. Die Polizei vermerkte Angriff des Hundes aus unbekannten Gründen mit tödlicher Verletzung.
Wenn da nur Prellungen waren, dann hat der Hund lediglich sein Frauchen bewacht, nachdem es kollabiert ist.
Wieso schreibt die Polizei dann nicht vermutlich und dass kein Blut zu sehen war? Müssen wir wohl noch abwarten.
Das ist ein völlig tragischer Vorfall- schlimm so etwas.
Die Polizei schreibt "wahrscheinlich", und dass die Frau leblos da lag. Über das festgestellte Ausmass der Verletzungen schreibt sie nichts, das ist nur eine erste Annahme, dass der Hund sie tödlich verletzt habe. Da wird sicher der Obduktionsbericht abgewartet. Ich würde der Formulierung entnehmen, dass da keine offensichtlich schwere und blutige Wunden zu sehen waren. Ob da nicht doch irgendwo eine Wunde war (es muss nicht immer heftig nach aussen bluten!), können sie nach einem ersten groben Augenschein nicht ausschliessen, da halten sie sich korrekterweise bedeckt.
Dass der Hund nur erschossen wurde, damit sich die Retter der Frau nähern konnten, wird ja klar kommuniziert.
Seit einigen Tagen werden da vermehrt Recht junge, sehr extreme Mastini gezeigt. Und die Reaktionen sind fast durchgehend mehr wie begeistert.
Was genau begeistert denn diese Leute? Ergötzen sie sich am Leiden einer gequälten Kreatur, oder sehen sie die Tiere gar nicht mehr als Lebewesen, sondern nur als "voll krasse" Comicfiguren?
Also zumindest habe ich bei Heli sehr gute Erfahrungen damit gemacht, dass ihr erst einmal die Freiheit genommen wurde, sich frei im Haus zu bewegen. Ich war in meinem Arbeitszimmer, der Hund war mit. Ich war auf Klo, der Hund war mit. Ich bin ins Bett gegangen, der Hund war im Schlafzimmer.
Ja, wenn ich schlafe, kann ich auf den Hund nicht aufpassen. Aber er hat seine Hundebox, mit der offensichtlich auch ganz gut bereits gearbeitet wurde.
Also da hast du doch bereits dein fixes Programm, der Hund wird 24/h am Tag kurz angebunden oder in eine kleine Box gesperrt, frei bewegen darf er sich nie. Bewegungsbedürfnis hat er mit 10 Monaten nicht zu haben.
Und ja, es kann sein, dass der Hund sich nicht von einem Nein beeindrucken lässt, aber evtl. von der Körperhaltung. Da habe ich den Vorteil, dass es ein weißer Schäferhund ist und die relativ sensibel sind. Spätestens dann, wenn ich ihn wegschubse, wird er wohl merken, dass sein verhalten unerwünscht ist.
Wie schön für dich, dass die BBS offenbar alle genau gleich sind. Und sich alle exakt genau gleich einschüchtern lassen über Bedrohung, und sich nie dagegen wehren.
Warum genau fragst du hier nach was genau? Wo dir doch aufgrund deiner grossen Rasse- und Hundeerfahrung genau klar ist, was zu tun ist und wie der Hund darauf reagieren wird?
Wenn du eine Woche lang den Hund 24 h/Tag beobachten/erziehen kannst, warum nicht? Ich könnte das nicht, muss auch mal schlafen.... Und nicht jeder Hund lässt sich mit einem knappen "Nein" an unerwünschtem Verhalten nachhaltig hindern...
Wenn der Hund den Anti-Giftköderfressschutz bereits kennt und bereitwillig akzeptiert, könnte der zeitweise Entlastung bringen. Wenn nicht, hättest du eine Trainingsaufgabe. Das Ding bleibt nämlich nur mit vorbehaltloser Zustimmung des Hundes am Hund drauf, es lässt sich nicht sicher befestigen. Sobald der Hund es als lästig oder hinderlich empfindet, ist es innert Sekunden runter. Für unbeobachtete Momente also nur zu empfehlen, wenn der Hund es völlig selbstverständlich annimmt (und sich auch nie wohlig wälzt oder schubbert).
Bin grad echt schockiert, wie tolerant gegenüber Gewaltexzessen viele DF-User doch sind.
Ja, ich habe auch schon mit Befremden gelesen, dass sich manche damit brüsten, jeden Hund so richtig heftig wegzutreten, der sich ihren Hunden uneingeladen nähert, egal in welcher Absicht. Aber dass die Entschuldigung und das Schönreden von unangebrachter Gewalt so viel Zustimmung findet, hätte ich nie gedacht.
Da fällt mir nichts mehr ein. Ein Programm, aus jedem noch so netten Hund einen gefährlichen Hund zu machen. Und so viele HH finden das ok.
Abrufbarkeit schrittweise aufbauen, wobei es Leine los erst bei 100% gibt und entsprechende Beschäftigung durch z.B. Geruchsdifferenzierung.
Das ist doch ein Widerspruch: es ist unmöglich festzustellen, ob der Hund 100% abrufbar ist, wenn er immer angeleint ist. Abruf an der Leine und Abruf aus dem Freilauf sind völlig unterschiedliche Dinge, nicht nur für den Hund selber!
Ich lasse mir das Geflügel zu einem fleischverarbeitenden Betrieb in der Region schicken, der einen Fabrikladen hat. Da kriege ich es ohne Verpackung. Dort kann ich auch gewolfetes Rindfleisch als TK-Wurst kaufen; bei weniger gängigen Sachen muss ich vorbestellen. Alternativ fahre ich zu einem Pferdemetzger in der Region, der auch Fleisch für Hunde führt (nicht nur Pferd). Ist nur knapp 30 Minuten Fahrt, das bleibt schön gefroren in meiner Kühltasche.
Wenn es mal ganz schnell gehen muss, fahr ich halt in den Fressnapf, die haben auch eine TK-Truhe. Ist aber ziemlich teuer, das kauf ich nur zum Überbrücken.
Da ich aber nicht barfe, sondern nur teilweise und dann eher auf traditionelle Weise frisch füttere, brauche ich nicht so enorme Fleischmengen.
Splash erhält seit gut 2 Jahren Cosequin DS wegen Zubildungen im Lendenwirbelsäulebereich.
Warum? Ursprünglich vom TA so vorgeschlagen, habe dann auch rumgesucht nach Alternativen aber nix sinnvolleres gefunden. Das Präpartat enthält recht hochdosiert ein gutes Verhälnis zwischen Glucosamin und hochwertigem Chondroitin, plus MSM.
Warum ich das nicht einzeln gebe: ich mag nicht täglich meine Hunde daraufhin belauern ob sie 3, 4 verschiedene Kapseln/Tabletten fressen und nicht aussortieren. Nicht, wenn ich das in einer einzigen Tablette haben kann, in sinnvollem Verhältnis. Und das auch noch problemlos gefressen wird.
