Beiträge von naijra

    Na es kann ja nicht jeder Jäger einfach in fremde Reviere gehen und dort die Jagd ausüben. Ist Jagdwilderei. Und Jagdhundeausbildung gehört eben auch zur Jagdausübung, weil man im Normalfall mit totem Wild oder Schweiß übt. Da man nicht nachvollziehen kann ob das Wild jetzt nicht gerade in dem Revier geschossen wurde, ist es natürlich verboten.

    Dummytraining wird eben auch als Jagdhundeausbildung gesehen, also nur mit Erlaubnis.

    Und das gilt nur für Jäger, während es für Nichtjäger das bleibt, was es ist: ein Hundesport, bzw. Training dazu? Oder ist das je nach Bundesland unterschiedlich?

    Nur ist tragen keine Option, ein unterstützendes Geschirr irritiert ihn so sehr, dass er mehr versucht zu kratzen als zu laufen. Da ist man ein wenig überfordert ab und an.

    Was für ein unterstützendes Geschirr nutzt ihr denn? Einige sind ja tatsächlich monströs, und nicht bequem genug zum dauernden tragen....

    Rhian meint noch immer, dass sie allein ins Auto springen kann. Manchmal könnte sie es auch. Aber ich greife da diskret lenkend ein, und bestärke sie in dem Glauben.:herzen1: GsD mag sie ihr Geschirr.

    PS: Und wenn man Angst hat, kann es auch zusätzlich mit der Wahrnehmung hapern ...

    Ja sicher. Dem Mädchen ist in der Situation sicher jede Minute wie eine Ewigkeit vorgekommen. Ich hoffe auch für alle Beteiligten, dass das aufgeklärt wird, was da passiert ist.

    Nur da müsste ich irgendwie an 100 plus ran. Dann ist die Frage wie ich ihn auf Kurs halte, also vor allem ohne Helfer. Mit könnte der Helfer ja mit Geräusch unterstützen.

    Memories/Half Blinds auf Wegen und entlang Zäunen. Kann man gut unterwegs machen, wo eh Wegegebot herrscht. Und man kann die Distanz recht zügig ausbauen. Werd ich beim nächsten Hund sehr viel intensiver machen.

    Der wird eh, wenn er mal bringt, das erste Jahr ohne Markierungen aufgebaut. Und ich denke, weitgehend auch ohne Freiverloren, ausser er zeigt Tendenz zum Kleben.

    Hund beisst 14-jährige, auch wieder ein Beispiel "weiser Voraussicht":

    https://www.blick.ch/news/schweiz/o…id15937436.html

    und der Folgeartikel:

    https://www.blick.ch/news/schweiz/o…id15939075.html

    (Nicht die beste Quelle, aber die einzige mit dieser Geschichte)

    Irgendwas stimmt da nicht mit der Geschichte.... 20 Minuten ernsthafte Attacke? Wer hat das getimet? Dafür ist bei einem Hund dieses Kalibers recht wenig passiert (und damit will ich nicht die Verletzungen schönreden, aber ich würde in so einem Fall wirklich üblere Verletzungen erwarten). Und obwohl niemand eingreift, ist der Hund bei Eintreffen der Polizei völlig ruhig. Was natürlich noch lange kein Freipass für den Halter ist, die Schuld dem Mädel zuzuschieben. Er hat das Mädchen mit dem Hund losziehen lassen - ebenso die Mutter, obwohl sie angeblich weiss, dass der Hund geschlagen wird..... Sehr dubios.

    Und peinlich, der Mangel an Sachkenntnis, den der Präsident des Rottweilerklubs offenbart, der einen 3jährigen Hund als in der Pubertät steckend bezeichnet.....

    Ich nutze CBD für einen meiner Hunde, aber nicht gegen Angstzustände. Gehört habe ich schon vieles, aber nur genau einen Fall, wo es gegen Angst gewirkt haben soll - ob andere Ursachen für die Besserung ausgeschlossen werden konnten, weiss ich nicht, das war nur Hörensagen. Wo CBD wirklich helfen kann, ist primär in der Schmerztherapie, besonders bei chronischen Schmerzen.

    Um die Gemütslage zu entspannen, so überhaupt möglich, bedürfte es vermutlich höherer Dosen als die üblichen 3 - 10% Dosierungen.