Beiträge von naijra

    Hallo Leila, schön dass er deiner Hündin gut geht! Ich habe selber gute Erfahrungen mit CBD-Öl gemacht, aber pass auf, dass du in deinem Enthusiamus nicht Dinge versprichst, die nicht nachgewiesen sind!

    Wir haben uns entschieden den Tumor entfernen zu lassen, was im nach hinein nicht so gut geklappt hat.

    Er wurde entfernt, hat dann aber 1-2 spaeter dann aber schon gestreut..

    Wie wurden die Metastasen nachgewiesen, und wo waren sie?

    Daher bin ich auch hier, Ich habe mehrere Artikel darueber gelesen das CBD Metastasen abtoetet, das scheint bei uns der Fall gewesen zu sein, ist aber relativ unklar.

    Wo hast du sowas gelesen? Und woher wisst ihr, dass bei eurem Hund die Metastasen weg sind? Ich kenne keine seriöse Seite, die sowas behauptet. Es kommt bei Krebs häufig vor, dass Patienten länger leben als prognostiziert. Manche Tumore schrumpfen spontan, niemand weiss warum. Es ist natürlich verlockend, das dann einem zufällig gegebenen "Wundermittel" oder einer "Krebsdiät" zuzuschreiben. Darum müssen solche Heilmittel doppelblind geprüft werden, um mit sowas werben zu dürfen.

    Was ich kenne ist dass CBD-Öl bei Krebserkrankungen palliativ sehr erfolgreich ist. Die Schmerzmitteldosis kann oft reduziert werden, was Nebenwirkungen selbiger verringert. Der Hund gewinnt uU enorm an Lebensqualität, was super ist. Aber "heilen" tut CBD den Krebs nicht. Sowas zu behaupten ist einfach nur unseriös.

    Für sowas gibt es Lösungen :

    Klimaanlage, es schattig machen, Hund in anderen Raum...


    ... Es gibt da sicher noch einiges mehr an Möglichkeiten, will hier jetzt aber auch keinen Stein ins Rollen bringen.

    Auch für das Auto gibt es Lösungen. Man kann von mir aus gerne Steine ins Rollen bringen, vielleicht eröffnet das für manche HH weitere Optionen als die Wahl zwischen Pest und Cholera. Oder auch weniger dramatisch im Bereich der Optimierung limitierter Möglichkeiten.

    Meine Hunde sind im Auto dabei, weil ohne Hunde das Training ziemlich sinnbefreit ist. Oder weil ich sie am ersten Abend in einem fremden Hotelzimmer noch nicht stressfrei allein lassen kann. Oder weil ich eben nix von sinnlosem Benzinverbrennen halte, solange dem Hund daraus kein Nachteil erwächst. Ich packe ganz sicher nicht die Hunde extra ins auto, um einkaufen zu gehen - tut hier glaub ich niemand.

    Meine Leitlinie ist ganz einfach: ich schaue, wo meine Hunde am wenigsten Stress haben, wo es ihnen am Besten geht. Das ist mal die Wohnung, mal das Auto. Dass nicht jeder das gut findet, oder anders bewertet, damit kann ich leben.

    Und deswegen darf ich es nicht absurd finden, das man keine anderen Lösungswege findet? (oder finden möchte, je nachdem)


    Für mich ist das halt ein rotes Tuch, das ich nicht gut heiße

    Du darfst es gern absurd finden, wenn jemand nicht gern unnötige Autokilometer verbraten und Schadstoffe produzieren möchte. ICH finde es absurd, wenn man genau das tut. So hat jeder seine Ansichten....

    Ich finde es auch nicht absurd, die Hunde beim Training dabeizuhaben. Da sind sie auch im Auto, wenn sie nicht dran sind. Man sorgt für gute Bedingungen, regelmässige Kontrolle, für das Wohlbefinden des Hundes. Das geht.

    Im Grunde genommen funktioniert alles, was man ins Kofferraumschloss einhakt.

    Wenn das Schloss verriegelt, kann man es nicht mehr entfernen und somit auch den Kofferraumdeckel nicht schließen.

    Aufgepasst: bei vielen neueren Autos/bestimmten Marken funktioniert sowas nicht! Kürzlich musste eine Teilnehmerin das Training abbrechen, weil ihr neuer Volvo den Abstandhalter übelgenommen hat und den Kofferraum nicht mehr entsperrte. In der Garage haben sie ihr gesagt, dass die Elektronik die Manipulation erkennt und dann das Schloss komplett sperrt.

    Mir ist übrigens lieber, wenn jemand die Polizei ruft, und nicht selber versucht ins Auto einzubrechen. Ist uns mal passiert, wir waren allerdings schon fertig mit trailen und nur ich noch da, als die Streife kam. Die haben höflich nach Hunden gefragt. Ich war eben dabei, die Aludecke zu verstauen, habe erklärt was wir gemacht haben und wie die Autos geschützt, sie haben die zufriedenen Hunde angeguckt, und wir haben uns gegenseitig freundlich einen guten Tag gewünscht. End of Story.

    Die Person die die Polizei gerufen hat hat sich übrigens nicht blicken lassen.

    Ganz einfach: fürttere von jedem Futter die Hälfte des Tagesbedarfs! Die Tagesmenge sollte auf der Dose angegeben sein, orientiere dich für einen schnell mopsig werdenden Hund eher am unteren Ende, und halbiere das. Alternativ lässt sich der Energiegehalt des Futters (manche Hersteller geben ihn auch direkt an) auch aus den Werten abschätzen, bzw. mit Futterrechner (gibt es im Netz) berechnen.

    Totgeglaubte leben länger: meine Prinzessin ist heute 14 Jahre alt geworden! :herzen1::hurra:

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    Da sie wohl dauerhaft eine sehr chaotische Fresstechnik hat, hat sie zum Geburtstag einen hippen und sehr schweren Napf von Le Creuset erhalten. Leider sind Würstchen & Co tabu, aber Hühnchen auf Gemüsereis mit Broccoli und Zucchini und Hüttenkäse ist auch nicht schlecht. Findet Rhian und regelt den Zugang für das Putzpersonal absolut einwandfrei.

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    Aber irgendwie ist das doch wieder Rewilding... nehmen wir dem Menschen jede Möglichkeiten die er die letzten 1000 Jahre Erfunden hat und werfe ihn zusammen mit seinen Schafen in die Wolfsgrube - da hat er dann was er von Natur aus auch hat. Also seine Stimme zum brüllen, seine Hände zu winken oder Stock und Steine schmeißen, alternativ dann auch Kot.

    Da hat er noch wesentlich mehr - vor 1000 Jahren war er schon ganz gut bewaffnet. Rewilding würde ja auch heissen, kein Schutzstatus für den Wolf. Da hockt Mensch nicht in der Grube, sondern gräbt selbige und bestückt die mit fiesen Speeren, und schiesst Wölfi von oben ab. "Naturrecht" ist ziemlich gnadenlos....

    Selten sowas Bescheuertes und auch Naturentfremdetes gelesen. Wie war noch gleich die Erklärung, warum der Wolf als (nicht bedrohte) Spezies so viel schützenswerter ist als alle anderen Wild- und Haustiere zusammen?