Beiträge von naijra

    Ich hol das mal rauf. Heute ist Splashs Dryup Cape gekommen - sitzt perfekt in Grösse M! Praxistest steht noch aus. Wir hatten bisher die Microfasermäntel von Swisspet: für Rhian perfekt, für Splash in ihrer Grösse zu klein, und viiiel zu gross in der nächstgrösseren. Bin noch skeptisch ob das Baumwollfrottée wirklich so schnell trocknet wie beworben.....

    Carla hat vor wenigen Tagen auch ein Dryup Cape bekommen, wir waren auch gespannt wie es wirklich ist. Heute der erste Test, Hund war klatschnass und ist innerhalb weniger Stunden komplett trocken gewesen und der Mantel kurioserweise ebenso. Wir sind auf jeden Fall sehr zufrieden (und Carla auch) :smile:

    Nun, wenn das Trocknen Stunden geht, dann wäre ich alles andere als begeistert. Das könnte ich auch ohne jeden Bademantel haben. Hoffe doch, dass das zumindest im Zeithorizont der Microfasermäntel ist....

    Ich hol das mal rauf. Heute ist Splashs Dryup Cape gekommen - sitzt perfekt in Grösse M! Praxistest steht noch aus. Wir hatten bisher die Microfasermäntel von Swisspet: für Rhian perfekt, für Splash in ihrer Grösse zu klein, und viiiel zu gross in der nächstgrösseren. Bin noch skeptisch ob das Baumwollfrottée wirklich so schnell trocknet wie beworben.....

    Das wird dir wirklich niemand als ein TA,der da selber draufschauen kann, beantworten können. Wenn dein Hund wirklich komplett abdreht beim TA, würd ich versuchen, direkt einen Termin beim Augenspezialisten zu machen. Wenn's nur normaler Stress ist, eher zuerst Haus-TA. Kann ja sein, es ist was recht triviales, und da bekommst du vermutlich schneller einen Termin.

    Sorry, aber es kann's doch auch nicht sein, sämtliche Organe monatlich schallen zu lassen, und am besten noch ein Ganzkörper-CT.....

    Hast du eine bessere Idee? Soll ich sie jetzt schon einschläfern lassen?

    Sie ist noch fit, spielt, hat guten Appetit. Einzig, daß sie schneller ermüdet und mehr schläft als sonst.

    Operieren will sie hier keiner, weil die Leber schon zu sehr befallen ist. Was soll ich tun?

    Sie ihr Leben geniessen zu lassen, ohne diese morbide Fixierung ( hab jetzt die neuen Kommentare noch nicht gelesen).

    Widersprechen will ich vor allem bei der Thematik, dass ein Puli partout kein Stadthund ist und man Genetik nicht abtrainieren kann. Natürlich hat der Puli mit seiner jahrtausende langen Historie als Hütehund gewisse Triebe, die verstärkt auftreten. Nichtsdestoweniger kann ein solches Verhalten bei jedem Hund jeder Rasse auftreten.

    Kann es. Aber die Wahrscheinlichkeiten sind sehr, sehr unterschiedlich. Einen Hund wie den Puli musst du sehr viel stärker verbiegen als einen Labrador oder Pudel.

    Ferner finde ich es immer sehr anmaßend zu behaupten, ein solcher Hund habe nichts in der Stadt verloren. Unser Hund bekommt genügend Möglichkeiten, für Auslauf und Spiel - nahezu jeden Tag. Wenn es danach gehe, dürften auch nie Schäferhunde, Border Collies oder Australien Shepards in Städten über 100 000 Einwohner:innen gehalten werden.

    Ich wohne mitten in einer Stadt mit über 100'000 Einwohnern. Ist es Zufall, dass ich die genannten Rassen, obwohl nicht alle so spezialisiert wie der Puli, tatsächlich eher selten sehe? Und fast gar nicht in den städtischen informellen Auslaufgebieten? Es gab eine Zeit, da sah man mehr Aussies. Das war recht kurz, obwohl es im Vorland der Städte immer noch viele gibt. Auch die Schäferhunde sind eher in den Vororten zu finden. Und werden meist auf dem Hundeplatz ausgelastet, plus radelnd über Land. Die im Agility so zahlreichen Border Collies sieht man auch fast nie im Stadtwald. Und wenn, dann nur im Dauerstress bällchenfixiert.

    Man kann mit jedem gut erzogenen Hund mal durch die City spazieren, ob BC oder Puli. Betonung auf "mal". Immer im Gedränge, mit Kinder- und Hundebegenungen stresst manche Hunde ungemein. Wenn das täglich so stressig ist, fehlen die Ruhepausen, in denen sich der Hund vom Stress erholen kann. Und NEIN, man kann Genetik tatsächlich nicht einfach wegtrainieren. Daran ändert auch nichts, wenn einzelne Hunde in unpassender Umgebung resignieren und alles einfach ertragen.

    Meine Jagdhunde sind ja nun auch nicht unbedingt in der Stadt heimisch. Aber die Spaniels wurden über Jahrhunderte selektiert, mit dem Gedränge an (verträglichen) Hunden und Menschen bei einer grossen Gesellschaftsjagd klarzukommen. Sind daher deutlich besser gerüstet genetisch, als ein Puli. Trotzdem gibt es einzelne Exemplare, denen es schnell zuviel wird.

    Dein Hund zeigt dir momentan sehr deutlich, dass er nicht klarkommt mit seinem Umfeld. Ich masse mir nicht an, zu sagen, ob er von der Genetik her flexibel genug ist, mit geduldiger Erziehung und Gewöhnung und rassegerechtem Ausgleich da noch hinzukommen. Aber überlege dir bitte, wie weit du gehen kannst, um für den Hund passende Lebensumstände zu schaffen. Damit er die unpassenden Situationen aushalten und auch verarbeiten kann. Das ist aufwändig, und nicht jedem Menschen im Berufsleben möglich.

    Den Hund zu "trainieren", bzw. zu verbiegen, bis er resigniert aufgibt und alle Umweltreize stumpf erträgt ist keine hundegerechte Lösung.

    Meine 11jährige Hündin nach der Kastrations-OP:

    Externer Inhalt imagizer.imageshack.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.

    Trichter brauchte sie nicht, den Body trug sie auch zu den Löserunden. Als nach 10 Tagen die Fäden gezogen wurden, wurde auch der Body nicht mehr gebraucht. Warum soll deine Hündin 4 Wochen lang Trichter tragen?

    Ich würde bei hellem sehr voluminösem Kot, der bei gleichem Futter plötzlich auftritt, erst mal zum Tierarzt gehen. Da kann ein Problem mit der Bauchspeicheldrüse dahinter stecken. Auch bei schleimigem Kot würde ich den Hund erst mal untersuchen lassen.

    Hell war es bei Markus Mühle immer. Ich würde sagen so hellbraun.

    Krankheiten können wir ausschließen.

    Also wart ihr nach dem Auftreten der Verdauungsstörungen beim TA? Was genau hat der untersucht und ausgeschlossen?

    Unverträglichkeiten können immer mal auftreten. Wenn sich der Output bei einem bestens vertrautem Futter so drastisch ändert, würde ich hellhörig werden. Was hat denn der TA gemeint? Habt ihr mal eine Zeitlang nur Schonkost gefüttert? Oder einfach nur auf gut Glück das Futter umgestellt?