Nun möchte ich ihr einen Wintermantel kaufen für diese beiden Szenarien, die in den Bergen gerade auf dem Gipfel doch häufiger vorkommen:
- bei sehr kalten Bedingungen mit eisigem Wind
- für Ruhepausen z.B. in einem Restaurant auf der Terrasse
Ich finde die Anforderungen nicht so einfach zu vereinen. Vor allem, wenn es superwarm, aber klein verpackbar sein sollte. Warm ist halt meist dick, und das wird dann schnell unhandlich. Ich hab da auch nette und nicht teure Mäntel von Felix Bühler/Krämer (das sind Reitsportausstatter) daheim, aber die packen sich halt nicht ganz so klein.
Ich persönlich würde da wie beim Menschen auf die Zwiebelschale setzen: eine warmer Jumper aus hochwertigem Polarfleece, beispielsweise von Equafleece , je nach Bedarf mit oder ohne Beine, plus ein dünner Regenmantel oder Softshell für die Winddichtigkeit (je nach Gusto billig von Zooplus oder teuer von Back on Track oder andern Hochpreismarken). Packt sich alles deutlich kompakter als ein klassischer Wintermantel.
Wenn's wirklich nur ein Stück sein darf, würde ich nach einem hochwertigen Softshell gucken. Neben den genannten Marken käme mir da noch Ruffwear in den Sinn, die haben hochwertige Mäntel für unterschiedliche Anforderungen. Ist halt wie bei der Ausrüstung für Menschen: wenn's möglichst leicht und klein packbar, aber trotzdem maximal funktional sein soll, kostet es ziemlich viel.....